Ein monatliches Nettoeinkommen von ca. 2.800 € liegt im Vergleich zu Vollzeiterwerbstätigen im mittleren Bereich.
Laut IW-Einkommensrechner (Stand 2025, bedarfsgewichtetes Nettoeinkommen):
- etwa 51 % der Vollzeiterwerbstätigen verfügen über ein geringeres Einkommen
- etwa 49 % über ein höheres Einkommen
Grundgehalt bilden 90% des Gesamtgehtes. 10% gibt's als "Bonus" im April. Daher nen gesamtes BruttoJahresGehalt von knapp über 60k. Und Tarif geht bis knapp 55k. Ist wirklich tough. Habe auch gute 6 Jahre Berufserfahrung und bin seit 10 Jahren im Unternehmen.
Wirtschaftliche Lage halt kritisch zur Zeit. Zumindest der Job ist sehr sicher, aber große Gehaltssprünge wohl erstmal in weiter Ferne.
BV gibt's nächstes Jahr ne neue. Ggbs wird meine AT Stufe dann auch tariflich. Hätte ich nix dagegen. 🤷♂️
Aber hier in der Region wirds tough was neues zu finden, was merklich besser bezahlt um das Risiko des Wechsels einzugehen.
😄 Ich hab halt auch Deadlines einzuhalten. Und mit der Hoffnung auf Beförderung ständig Zusatz-Aufgaben übernommen, die ich jetzt nicht mehr abgeben kann, da das dann wieder negativ gewertet werden würde.
Nebenbei entwickel ich auch selbst... aber vor allem, weil es Spaß macht.
Endlich mal ein normales Beratergehalt.
Ernsthaft?
AT und nichtmal 3k netto? Trauriges lol ...
Ja, ist hart. Hab mal nen Kommentar mit ein paar Details hinzugefügt.
Ein monatliches Nettoeinkommen von ca. 2.800 € liegt im Vergleich zu Vollzeiterwerbstätigen im mittleren Bereich.
Laut IW-Einkommensrechner (Stand 2025, bedarfsgewichtetes Nettoeinkommen): - etwa 51 % der Vollzeiterwerbstätigen verfügen über ein geringeres Einkommen
- etwa 49 % über ein höheres Einkommen
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Bei welchem Tarif gehts nur bis 60000? Holz/Kunststoff?
Liegt an der Region... andere Niederlassungen oder Tochterunternehmen sind tariflich bis 80k+
Grundgehalt bilden 90% des Gesamtgehtes. 10% gibt's als "Bonus" im April. Daher nen gesamtes BruttoJahresGehalt von knapp über 60k. Und Tarif geht bis knapp 55k. Ist wirklich tough. Habe auch gute 6 Jahre Berufserfahrung und bin seit 10 Jahren im Unternehmen.
Wirtschaftliche Lage halt kritisch zur Zeit. Zumindest der Job ist sehr sicher, aber große Gehaltssprünge wohl erstmal in weiter Ferne.
BV gibt's nächstes Jahr ne neue. Ggbs wird meine AT Stufe dann auch tariflich. Hätte ich nix dagegen. 🤷♂️
Aber hier in der Region wirds tough was neues zu finden, was merklich besser bezahlt um das Risiko des Wechsels einzugehen.
Da hilft nur die eigenverantwortliche Lohnerhöhung durch mehr Arbeitszeitbetrug.
Das wäre mir dann zu risky und selbst wenn, sind die ausbezahlten Überstunden auch begrenzt im Jahr. Alles darüber wird nicht ausbezahlt.
Brudi, chill einfach mehr während der Regelarbeitszeit und vor allem im homeoffice. 😉
😄 Ich hab halt auch Deadlines einzuhalten. Und mit der Hoffnung auf Beförderung ständig Zusatz-Aufgaben übernommen, die ich jetzt nicht mehr abgeben kann, da das dann wieder negativ gewertet werden würde.
Nebenbei entwickel ich auch selbst... aber vor allem, weil es Spaß macht.
Das ist traurig, da geht definitiv mehr, wenn du studiert hast
Hab ich, aber "nur" BWL aka bin Diplom-Kaufmann.