• Multimillionär, Gefälschte Pässe, unglaublich wie groß dieses Netztwerk sein muss.

    Welche anderen Machtbesessen Millionäre da noch mit drin stecken könnten.

    Alles Verbrecher

    Da stecken sehr sehr viele drin, nur DJT nicht :)))

    Ich frag mich seit dem vor allem: Ist Epstein der einzige, der sowas getan hat. Oder gibt es aktuell auch noch so ein Strippennetz das aktiv ist

    So langsam fühlt es sich, an als würde QAnnon im Kern auf wahren Informationen beruhen, die dann durch Stille Post einfach immer absurder geworden sind.

    Verschwörungstheorien dürfen nie aufgehen, weil dann deine ingroup aus total schlauen Typen ihr Merkmal verliert und plötzlich wertlos wird. Selbst wenn wahre Elemente ans Licht kommen, muss die "Theorie" nicht realistischer sondern größer und abenteuerlicher werden.

  • Da die Dokumente anscheinend alle komplett dilettantisch geschwärzt wurden, dürfte dies nicht das letzte interessante Detail sein, das bis Jahresende ans Licht kommt.

    Ich unterstelle Absicht, so blöd ist doch keiner, oder?

    Ich halte mich für technisch versiert, aber als ich einmal eine pdf schwärzen musste, hat es ohne Adobe Produkte eine Weile gedauert bis das geschwärzte für die Adressaten wirklich nicht mehr lesbar war.
    Wenn die Trump Clique an den Stellen die Fachkräfte entfernt hat und durch eigene Scharlatane ersetzt hat, kommt es mir nicht abwegig vor, dass die die erstbeste Methode genommen haben, die einen echten Ausdruck schwärzt, aber nicht die digitalen Kopien.

  • Dokumentiert ist eine Reise im März 2019, die er vor US-Behörden verheimlicht haben soll. Damals pflegte Epstein bereits seit einigen Monaten einen intensiven Austausch mit Rechtsaußen-Politikberater Steve Bannon. Die Chats zwischen Epstein und Bannon liefern auch mehr Kontext zu einer Reise des Pädokriminellen nach Wien.

    So fragte Epstein den früheren Trump-Berater Bannon am 20. März 2019, ob er ihn und "Micro" in Wien treffen wolle. Dabei dürfte es sich um Miroslav "Miro" Lajčák handeln, der damals slowakischer Außenminister war. Dazu passt dann auch eine Nachricht, die von Lajčák stammen dürfte und von Epstein an Bannon weitergeleitet wurde. Darin heißt es: "Ich kann die Botschafterresidenz als netten, ruhigen Treffpunkt anbieten."

    Auch die slowakische Investigativplattform Dennik N interpretiert diese Chats als Nachricht von Lajčák, der heute als Berater von Ministerpräsident Robert Fico tätig ist. Zu seinen Epstein-Verbindungen äußerte sich Lajčák gegenüber slowakischen Medien nicht, der STANDARD hat ihn um eine Stellungnahme gebeten.

    Das Treffen in Wien dürfte sich aber nicht materialisiert haben, da Bannon nicht teilnehmen konnte. Flugdaten von Epsteins Privatjet, die von Business Insider ausgewertet wurden, zeigen aber, dass sein Jet am 22. März in Wien landete und fünf Stunden später wieder nach Paris flog.

    Was Epstein in Wien gemacht haben soll, erhellt ein weiteres Dokument des US-Justizministeriums: Er soll mit drei Begleiterinnen um 17 Uhr gelandet und um 22 Uhr wieder abgehoben sein. Dazwischen sei die Gruppe im Café Landtmann gewesen, informierte die Flughafenpolizei die US-Behörden.

    Und ich hab schon gedacht "Micro" ist Code für "Kurz" :D

  • Womit auch klar wäre, warum heute noch mal das Grönland Thema aufgewärmt werden musste.

  • Schön erneut zu sehen, dass eine bestimmte Kaste in der westlichen Welt tun und lassen kann was sie möchte. Für sie gilt kein Recht, keine Grenzen und keine Verantwortung für ihr handeln.

    Das eigentlich krasse ist, dass wir alle geglaubt haben, dass gleiches recht für alle gilt. An Naivität nicht zu überbieten

    Gibt es echt jemanden der dachte, dass Reiche nicht tun und lassen können was sie wollen?

  • aus den vor einigen Wochen veröffentlichten Mails geht hervor, dass Epstein seinen freunden Aufenthalt in einer wiener "ambassadors residence" angeboten hat.

  • Tja, wer hätte das gedacht.

    Ich, ich hätte das gedacht, Bannons fratze war schon in der vorherigen Veröffentlichung in vielen Fotos.