As part of our community, it's important that we maintain an atmosphere of respectful and constructive exchange. To ensure our discussions remain productive and supportive, I'd like to remind you all to consider
the principles of constructiveness.
Every law-abiding individual is welcome, regardless of ethnic origin, skin color, gender, religion or belief, disability, age, or sexual identity. Political opinions that align with democratic values are respected. Any form of extremism, hatred, or discrimination will not be tolerated.
Constructiveness means striving to share our viewpoints in a positive and supportive manner. This includes:
Respectful Communication: Please ensure that your expressions are respectful towards other members. Avoid aggressive or derogatory language.
Fact-Based Exchange: Let's stay factual and focus on the evidence. Avoid biased or speculative statements.
Supportive Discussions: Our discussions should aim to share knowledge and learn from each other. Offer constructive feedback and encourage others to share their viewpoints.
By adhering to these principles, we can create a positive and productive environment for all members. I appreciate your cooperation and commitment to promoting these values in our discussions.
Our motto is: Report, don’t fuel!
If you come across problematic comments, report them instead of escalating the conflict with additional statements.
Let’s prioritize objectivity and respect in our discussions.
Provocation and escalation hinder discussions and make moderation unnecessarily difficult.
Help us maintain a constructive atmosphere by avoiding conflicts and reporting problematic content.
Als Teil unserer Community ist es wichtig, dass wir eine Atmosphäre des respektvollen und konstruktiven Austauschs bewahren. Um sicherzustellen, dass unsere Diskussionen produktiv und unterstützend bleiben, möchte ich alle
daran erinnern, die Prinzipien der Konstruktivität zu beachten.
Jeder gesetzestreue Mensch ist willkommen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Politische Meinungen, die mit den demokratischen Grundwerten vereinbar sind, werden respektiert. Jegliche Form von Extremismus, Hass oder Diskriminierung wird nicht toleriert.
Konstruktivität bedeutet, unsere Standpunkte auf positive und unterstützende Weise zu teilen.
Dazu gehören:
Respektvolle Kommunikation: Achten Sie darauf, dass Ihre Ausdrucksweise respektvoll gegenüber anderen Mitgliedern ist. Vermeiden Sie aggressive oder abwertende Sprache.
Faktenbasierter Austausch: Bleiben wir sachlich und konzentrieren uns auf Beweise. Vermeiden Sie voreingenommene oder spekulative Aussagen.
Unterstützende Diskussionen: Unsere Diskussionen sollten darauf abzielen, Wissen zu teilen und voneinander zu lernen. Geben Sie konstruktives Feedback und ermutigen Sie andere, ihre Standpunkte zu teilen.
Indem wir diese Prinzipien einhalten, können wir eine positive und produktive Umgebung für alle Mitglieder schaffen. Ich schätze Ihre Kooperation und Ihr Engagement, diese Werte in unseren Diskussionen zu fördern.
Unser Motto lautet: Melden, nicht anheizen!
Wenn ihr auf problematische Kommentare stoßt, meldet diese bitte, anstatt den Konflikt mit zusätzlichen Beiträgen zu verschärfen.
Lasst uns in unseren Diskussionen Objektivität und Respekt in den Vordergrund stellen.
Provokationen und Eskalationen behindern die Diskussion und erschweren die Moderation.
Helft uns, eine konstruktive Atmosphäre zu bewahren, indem ihr Konflikte vermeidet und problematische Inhalte meldet.
Gemeinsam können wir bessere Gespräche ermöglichen!
[...] schrieb US-Präsident Donald Trump [...] Und forderte: „Das endlose Veröffentlichen von FALSCHEN Artikeln und Meinungen muss bekämpft und gestoppt werden.“
Gibt es noch Menschen, die sich an die Zeit erinnern erinnern können, wenn man nicht alle 2-3 Tage (max) irgendeinen Unfug von Trump/US-Präsident hören/lesen/sehen musste…?
Oder generell an eine Zeit, in der Schlagzeilen von „normalen“ Medien noch von denen des Postillion oder Onion klar zu unterscheiden waren…
Freedom of Speech ist die herausragendste und erstrebenswerteste Errungenschaft der US-amerikanischen Kultur. Ganz im ursprünglich gemeinten Sinn der europäischen Aufklärung.
Gegner freiheitlich-demokratischer Systeme sehen dies natürlich anders.
Genau, der Witz ist hier aber, dass sich die anti-Demokraten auf die Freedom of Speech berufen und damit Desinformation und Hass meinen. Sie tun dies keineswegs aus Freiheitsliebe.
Nein, es geht hier nicht um gefallen. Es geht darum, strafrechtlich relevante und Demokratie zersetzende Inhalte in den Griff zu bekommen. Eine Demokratie muss wehrhaft sein, sonst ist sie irgendwann nicht mehr. Jede Freiheit hat daher ihre Grenzen. Meine Freiheit, meine Faust zu schwingen, hört da auf, wo deine Nase anfängt.
Wenn es dabei nur um strafrechtlich relevante Inhalte ginge, hätte niemand ein Problem damit.
Stattdessen wird mittlerweile jedoch vieles unterdrückt, was rechtlich vollkommen legitim ist - einzig und allein, weil es der politischen Agenda gewisser Milieus widerspricht.
Und genau dies wird natürlich und vollkommen zurecht nicht nur von der zunehmend mächtigen europäischen Opposition bzw. dem Volk, sondern auch von der aktuellen US-Administration kritisiert.
Was wird denn unterdrückt? Tiktok und co sind voll mit Nazi-Zeug, Islamistenzeug, russischer Propaganda, Desinformation zu medizinischen Themen, usw - ich sehe nicht, dass da viel unterdrückt wird. Hast du da Beispiele?
Es gibt ziemlich laute Stimmen, TikTok verbieten zu wollen.
Abgesehen davon, wurde in der Vergangenheit auf allen anderen relevanten Plattformen massiv eingeschränkt, was gesagt werden darf. Insbesondere auch hier. Und zwar sehr weit außerhalb des rechtlich erforderlichen Rahmens.
Wird halt aktuell von vielen genutzt das Netz mittels Bots mit umgebogenen Inhalten zu fluten. Da müssen wir als Gesellschaft ein Mittel gegen finden. Andernfalls werden wir als Demokratie/Gesellschaft Spielball derer die meisten Bots losschicken können
Stimmt. Aber die gibt es nunmal auf allen Seiten.
Genau wie alle möglichen anderen medialen Kanäle zur Beeinflussung.
Dennoch ist es aktuell hauptsächlich die neue Nazikeule. Wer massenmedial propagierte Positionen der Herrschenden hinterfragt, wird schnell als Russenbot bezeichnet. Weil es offenbar vielen an vernünftigen Argumenten für die eigene Position bzw. gegen alternative Sichtweisen mangelt.
Bitte aufpassen: Meinungsfreiheit heißt nicht, dass die eigene Meinung nicht auch Widerspruch erfahren kann, im Gegenteil! Und wenn deine Meinung in der Nähe russischer Erzählungen angesiedelt ist, dann bekommst du mE absolut zu Recht Widerspruch. Das hat nur aber nichts mit einer eingeschränkten Meinungsfreiheit zu tun. Schau mal nach Russland, was sie da mit Leuten machen, die den Präsidenten kritisieren.
Wer abgesehen von mir aus welchem Grund auch immer ähnliche Standpunkte vertritt oder verbreitet, ist mir grundsätzlich erstmal egal, wenn ich sie aus gutem Grund für angemessen halte.
Wer eine Meinung kritisiert, weil und mit der Behauptung, dass irgendjemand anders sie tatsächlich oder vermeintlich teilt, hat offensichtlich keine vernünftigen sachlich-inhaltlichen Argumente.
Das ist in etwa vergleichbar damit, jeden, der die Meinungsfreiheit aus welchen Gründen auch immer einschränken will, pauschal als Sozialisten, Faschisten oder Kommunisten zu bezeichnen. Kann man machen und ist sachlich auch nicht falsch, aber führt selbstverständlich zu nichts und vermeidet insbesondere eben den öffentlichen rationalen Diskurs.
Was wiederum nur Gegner der Demokratie gutheißen können.
Was passiert mit den Leuten, die in Deutschland Politiker kritisieren? Ich finde, da darf auch gut und gerne, vor der eigenen Türe gekehrt werden. Aber die Gesellschaft hier ist zu Selbstkritik nicht fähig. Eine sehr rückwärtsgewandte Entwicklung das ganze.
Redest du jetzt von kritisieren oder von beleidigen gem. § 185 StGB? Was passiert denn mit Leuten, die Politiker kritisieren? Es steht dir doch völlig frei, eine Demo anzumelden, dich mit einem Mikro auf den Marktplatz zu stellen und den Bundeskanzler oder wen auch immer zu kritisieren. Beantworte doch mal deine Suggestivfrage - was würde denn passieren?
Wenn du mit Andersdenkenden Demokratiefeinde wie zB Nazis oder Islamisten meinst, finde ich es ab einem bestimmten Punkt legitim im Sinne einer wehrhaften Demokratie einzuschreiten. Ansonsten kannst du in Deutschland Merkel, Scholz und Merz usw kritisieren wenn du eine andere Meinung hast - ist doch gar kein Problem?!
Freedom of speech wie es konstitutionell niedergeschrieben ist, ist großartig. So wie es gelebt wird, hat es aber nichts mit freedom of speech zu tun.
Das freedom of speech außerhalb des konstitutionellen Rechts jemals bestand, ist ein Fiebertraum. Die Regierung und all ihre Institutionen schulden dir freedom of speech aber sonst niemand.
In Deutschland ist sogar dieses Recht eingeschränkt, denn wir haben da unseren Artikel 1 im Grundgesetz und du darfst keine Rede verbreiten die gegen diesen Artikel 1 verstößt. Macht auch Sinn so, der Artikel 1 besteht ja nicht ohne Grund.
Die US Amerikanisch Obsession mit freedom of speech ist schon pathologisch.
NGOs die Gelder entziehen und den demokratiefeindlichen DeepState trocken legen. In einer Demokratie gibt es keine Meinungskontrolle nach marxistischem Vorbild. Wenn die europäische Union so fragil ist, dass sie nur noch funktioniert wenn man die Demokratie abschafft ist das EU-Projekt gescheitert.
Dear Members,
As part of our community, it's important that we maintain an atmosphere of respectful and constructive exchange. To ensure our discussions remain productive and supportive, I'd like to remind you all to consider the principles of constructiveness.
Every law-abiding individual is welcome, regardless of ethnic origin, skin color, gender, religion or belief, disability, age, or sexual identity. Political opinions that align with democratic values are respected. Any form of extremism, hatred, or discrimination will not be tolerated.
Constructiveness means striving to share our viewpoints in a positive and supportive manner. This includes:
By adhering to these principles, we can create a positive and productive environment for all members. I appreciate your cooperation and commitment to promoting these values in our discussions.
Our motto is: Report, don’t fuel!
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Provocation and escalation hinder discussions and make moderation unnecessarily difficult.
Help us maintain a constructive atmosphere by avoiding conflicts and reporting problematic content.
Together, we can ensure better conversations!
Mod Team r/berlin_public
Liebe Mitglieder,
Als Teil unserer Community ist es wichtig, dass wir eine Atmosphäre des respektvollen und konstruktiven Austauschs bewahren. Um sicherzustellen, dass unsere Diskussionen produktiv und unterstützend bleiben, möchte ich alle daran erinnern, die Prinzipien der Konstruktivität zu beachten.
Jeder gesetzestreue Mensch ist willkommen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Politische Meinungen, die mit den demokratischen Grundwerten vereinbar sind, werden respektiert. Jegliche Form von Extremismus, Hass oder Diskriminierung wird nicht toleriert.
Konstruktivität bedeutet, unsere Standpunkte auf positive und unterstützende Weise zu teilen.
Dazu gehören:
Indem wir diese Prinzipien einhalten, können wir eine positive und produktive Umgebung für alle Mitglieder schaffen. Ich schätze Ihre Kooperation und Ihr Engagement, diese Werte in unseren Diskussionen zu fördern.
Unser Motto lautet: Melden, nicht anheizen!
Wenn ihr auf problematische Kommentare stoßt, meldet diese bitte, anstatt den Konflikt mit zusätzlichen Beiträgen zu verschärfen.
Lasst uns in unseren Diskussionen Objektivität und Respekt in den Vordergrund stellen.
Provokationen und Eskalationen behindern die Diskussion und erschweren die Moderation.
Helft uns, eine konstruktive Atmosphäre zu bewahren, indem ihr Konflikte vermeidet und problematische Inhalte meldet.
Gemeinsam können wir bessere Gespräche ermöglichen!
Mod Team r/berlin_public
I am a bot, and this action was performed automatically. Please contact the moderators of this subreddit if you have any questions or concerns.
Die Trump Regierung will die Meinungsfreiheit der anderen abschaffen und ihre Kritiker mundtot machen.
Hält er also endlich die Klappe?
Gibt es noch Menschen, die sich an die Zeit erinnern erinnern können, wenn man nicht alle 2-3 Tage (max) irgendeinen Unfug von Trump/US-Präsident hören/lesen/sehen musste…?
Oder generell an eine Zeit, in der Schlagzeilen von „normalen“ Medien noch von denen des Postillion oder Onion klar zu unterscheiden waren…
Freedom of Speech ist die herausragendste und erstrebenswerteste Errungenschaft der US-amerikanischen Kultur. Ganz im ursprünglich gemeinten Sinn der europäischen Aufklärung.
Gegner freiheitlich-demokratischer Systeme sehen dies natürlich anders.
Genau, der Witz ist hier aber, dass sich die anti-Demokraten auf die Freedom of Speech berufen und damit Desinformation und Hass meinen. Sie tun dies keineswegs aus Freiheitsliebe.
Alles klar.
Nein, es geht hier nicht um gefallen. Es geht darum, strafrechtlich relevante und Demokratie zersetzende Inhalte in den Griff zu bekommen. Eine Demokratie muss wehrhaft sein, sonst ist sie irgendwann nicht mehr. Jede Freiheit hat daher ihre Grenzen. Meine Freiheit, meine Faust zu schwingen, hört da auf, wo deine Nase anfängt.
In einer Demokratie gibt es keine Meinungskontrolle und jetzt geh schlafen Marxist
Ich bin weder Marxist noch für Meinungskontrolle. Und du offenbar an sachlicher Diskussion nicht interessiert.
[removed]
⚠️
German:
Beteiligen Sie sich immer an Diskussionen mit zivilisiertem und gegenseitigem Respekt im r/berlin_public sub.
English:
Always engage in discussions with civil and mutual respect in the r/berlin_public sub.
Fixed it for you.
Wenn es dabei nur um strafrechtlich relevante Inhalte ginge, hätte niemand ein Problem damit.
Stattdessen wird mittlerweile jedoch vieles unterdrückt, was rechtlich vollkommen legitim ist - einzig und allein, weil es der politischen Agenda gewisser Milieus widerspricht.
Und genau dies wird natürlich und vollkommen zurecht nicht nur von der zunehmend mächtigen europäischen Opposition bzw. dem Volk, sondern auch von der aktuellen US-Administration kritisiert.
Was wird denn unterdrückt? Tiktok und co sind voll mit Nazi-Zeug, Islamistenzeug, russischer Propaganda, Desinformation zu medizinischen Themen, usw - ich sehe nicht, dass da viel unterdrückt wird. Hast du da Beispiele?
Es gibt ziemlich laute Stimmen, TikTok verbieten zu wollen.
Abgesehen davon, wurde in der Vergangenheit auf allen anderen relevanten Plattformen massiv eingeschränkt, was gesagt werden darf. Insbesondere auch hier. Und zwar sehr weit außerhalb des rechtlich erforderlichen Rahmens.
Ok, TikTok ist meines Wissens nach nicht verboten. Und auch sonst lieferst du leider keine Beispiele.
Wird halt aktuell von vielen genutzt das Netz mittels Bots mit umgebogenen Inhalten zu fluten. Da müssen wir als Gesellschaft ein Mittel gegen finden. Andernfalls werden wir als Demokratie/Gesellschaft Spielball derer die meisten Bots losschicken können
Ist natürlich einfacher, Andersdenkende als Bots zu bezeichnen, als sich mit deren Ansichten auseinanderzusetzen und den Wählerwillen zu akzeptieren.
Naja das Vorhandensein von Bots/Bezahlten Akteuren im Netz kann man wahrlich nicht leugnen.
Stimmt. Aber die gibt es nunmal auf allen Seiten. Genau wie alle möglichen anderen medialen Kanäle zur Beeinflussung.
Dennoch ist es aktuell hauptsächlich die neue Nazikeule. Wer massenmedial propagierte Positionen der Herrschenden hinterfragt, wird schnell als Russenbot bezeichnet. Weil es offenbar vielen an vernünftigen Argumenten für die eigene Position bzw. gegen alternative Sichtweisen mangelt.
Bitte aufpassen: Meinungsfreiheit heißt nicht, dass die eigene Meinung nicht auch Widerspruch erfahren kann, im Gegenteil! Und wenn deine Meinung in der Nähe russischer Erzählungen angesiedelt ist, dann bekommst du mE absolut zu Recht Widerspruch. Das hat nur aber nichts mit einer eingeschränkten Meinungsfreiheit zu tun. Schau mal nach Russland, was sie da mit Leuten machen, die den Präsidenten kritisieren.
Es geht hier nicht um Russland.
Wer abgesehen von mir aus welchem Grund auch immer ähnliche Standpunkte vertritt oder verbreitet, ist mir grundsätzlich erstmal egal, wenn ich sie aus gutem Grund für angemessen halte.
Wer eine Meinung kritisiert, weil und mit der Behauptung, dass irgendjemand anders sie tatsächlich oder vermeintlich teilt, hat offensichtlich keine vernünftigen sachlich-inhaltlichen Argumente.
Das ist in etwa vergleichbar damit, jeden, der die Meinungsfreiheit aus welchen Gründen auch immer einschränken will, pauschal als Sozialisten, Faschisten oder Kommunisten zu bezeichnen. Kann man machen und ist sachlich auch nicht falsch, aber führt selbstverständlich zu nichts und vermeidet insbesondere eben den öffentlichen rationalen Diskurs. Was wiederum nur Gegner der Demokratie gutheißen können.
Was passiert mit den Leuten, die in Deutschland Politiker kritisieren? Ich finde, da darf auch gut und gerne, vor der eigenen Türe gekehrt werden. Aber die Gesellschaft hier ist zu Selbstkritik nicht fähig. Eine sehr rückwärtsgewandte Entwicklung das ganze.
Redest du jetzt von kritisieren oder von beleidigen gem. § 185 StGB? Was passiert denn mit Leuten, die Politiker kritisieren? Es steht dir doch völlig frei, eine Demo anzumelden, dich mit einem Mikro auf den Marktplatz zu stellen und den Bundeskanzler oder wen auch immer zu kritisieren. Beantworte doch mal deine Suggestivfrage - was würde denn passieren?
Wenn du mit Andersdenkenden Demokratiefeinde wie zB Nazis oder Islamisten meinst, finde ich es ab einem bestimmten Punkt legitim im Sinne einer wehrhaften Demokratie einzuschreiten. Ansonsten kannst du in Deutschland Merkel, Scholz und Merz usw kritisieren wenn du eine andere Meinung hast - ist doch gar kein Problem?!
Was legal ist, darf gesagt und muss toleriert werden. Ganz egal, von wem und in welcher tatsächlichen oder vermeintlichen Absicht es geäußert wird.
Wer etwas anderes fordert, ist zweifellos ein Feind der Meinungsfreiheit und damit auch der Demokratie.
Stabile Ansicht
Kritik ist bezüglich der "Politikerehre" doch ein Problem?
https://www.welt.de/politik/deutschland/article6931d59611f914c89b853254/vorwurf-politiker-beleidigung-hunderte-strafantraege-merz-ausuferndes-agieren-in-eigener-sache.html
Freedom of speech wie es konstitutionell niedergeschrieben ist, ist großartig. So wie es gelebt wird, hat es aber nichts mit freedom of speech zu tun.
Das freedom of speech außerhalb des konstitutionellen Rechts jemals bestand, ist ein Fiebertraum. Die Regierung und all ihre Institutionen schulden dir freedom of speech aber sonst niemand.
In Deutschland ist sogar dieses Recht eingeschränkt, denn wir haben da unseren Artikel 1 im Grundgesetz und du darfst keine Rede verbreiten die gegen diesen Artikel 1 verstößt. Macht auch Sinn so, der Artikel 1 besteht ja nicht ohne Grund.
Die US Amerikanisch Obsession mit freedom of speech ist schon pathologisch.
Trump auch.
NGOs die Gelder entziehen und den demokratiefeindlichen DeepState trocken legen. In einer Demokratie gibt es keine Meinungskontrolle nach marxistischem Vorbild. Wenn die europäische Union so fragil ist, dass sie nur noch funktioniert wenn man die Demokratie abschafft ist das EU-Projekt gescheitert.
Kiff mal weniger
Ist Jacques Baud eigentlich auf Twitter?
Der "konservative" Springer-Verlag