As part of our community, it's important that we maintain an atmosphere of respectful and constructive exchange. To ensure our discussions remain productive and supportive, I'd like to remind you all to consider
the principles of constructiveness.
Every law-abiding individual is welcome, regardless of ethnic origin, skin color, gender, religion or belief, disability, age, or sexual identity. Political opinions that align with democratic values are respected. Any form of extremism, hatred, or discrimination will not be tolerated.
Constructiveness means striving to share our viewpoints in a positive and supportive manner. This includes:
Respectful Communication: Please ensure that your expressions are respectful towards other members. Avoid aggressive or derogatory language.
Fact-Based Exchange: Let's stay factual and focus on the evidence. Avoid biased or speculative statements.
Supportive Discussions: Our discussions should aim to share knowledge and learn from each other. Offer constructive feedback and encourage others to share their viewpoints.
By adhering to these principles, we can create a positive and productive environment for all members. I appreciate your cooperation and commitment to promoting these values in our discussions.
Our motto is: Report, don’t fuel!
If you come across problematic comments, report them instead of escalating the conflict with additional statements.
Let’s prioritize objectivity and respect in our discussions.
Provocation and escalation hinder discussions and make moderation unnecessarily difficult.
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Als Teil unserer Community ist es wichtig, dass wir eine Atmosphäre des respektvollen und konstruktiven Austauschs bewahren. Um sicherzustellen, dass unsere Diskussionen produktiv und unterstützend bleiben, möchte ich alle
daran erinnern, die Prinzipien der Konstruktivität zu beachten.
Jeder gesetzestreue Mensch ist willkommen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Politische Meinungen, die mit den demokratischen Grundwerten vereinbar sind, werden respektiert. Jegliche Form von Extremismus, Hass oder Diskriminierung wird nicht toleriert.
Konstruktivität bedeutet, unsere Standpunkte auf positive und unterstützende Weise zu teilen.
Dazu gehören:
Respektvolle Kommunikation: Achten Sie darauf, dass Ihre Ausdrucksweise respektvoll gegenüber anderen Mitgliedern ist. Vermeiden Sie aggressive oder abwertende Sprache.
Faktenbasierter Austausch: Bleiben wir sachlich und konzentrieren uns auf Beweise. Vermeiden Sie voreingenommene oder spekulative Aussagen.
Unterstützende Diskussionen: Unsere Diskussionen sollten darauf abzielen, Wissen zu teilen und voneinander zu lernen. Geben Sie konstruktives Feedback und ermutigen Sie andere, ihre Standpunkte zu teilen.
Indem wir diese Prinzipien einhalten, können wir eine positive und produktive Umgebung für alle Mitglieder schaffen. Ich schätze Ihre Kooperation und Ihr Engagement, diese Werte in unseren Diskussionen zu fördern.
Unser Motto lautet: Melden, nicht anheizen!
Wenn ihr auf problematische Kommentare stoßt, meldet diese bitte, anstatt den Konflikt mit zusätzlichen Beiträgen zu verschärfen.
Lasst uns in unseren Diskussionen Objektivität und Respekt in den Vordergrund stellen.
Provokationen und Eskalationen behindern die Diskussion und erschweren die Moderation.
Helft uns, eine konstruktive Atmosphäre zu bewahren, indem ihr Konflikte vermeidet und problematische Inhalte meldet.
Gemeinsam können wir bessere Gespräche ermöglichen!
Rund 3,8 Millionen Menschen arbeiten heute noch in der deutschen Metall- und Elektroindustrie. Mit 1,5 Billionen Euro ist es eine, wenn nicht DIE STÜTZE der deutschen Wirtschaft.
Die Rahmenbedingungen sind in den letzten Jahren im Wettbewerb schlicht katastrophal geworden. Aus diesem Grund wandern derweil auch die mittelqualifizierten Arbeitsplätze ab. Proaktiv. Nach Polen, Rumänien, Tschechien- in leisen Schritten. Es ist halt nicht beeindruckend wenn 200, 400 und 800 Arbeitsplätze umgesiedelt werden. Da berichtet nur die lokale oder regionale Presse drüber. Hüben wie drüben.
Du machst heute in D zwangseweise Verluste. Nicht weil die Energiekosten zu hoch sind, die Bewältigung der Bürokratie eigene Mitarbeiter fordert, man nicht mehr ohne immense Auflagen -die sich auch auf den Altbestand auswirken- investieren kann, weil die Personalkosten sich lange von den Produktpreisen und der Effizienzsteigerung entkoppelt haben, weil die SozVers sich lange zum zweiten Lohn entwickelt haben- alles zusammen schleift die D Industrie wie die Mechanisierung einst die Landwirtschaft.
Das ist okay und der natürliche Lauf der Entwicklung- als Kind des Ruhrgebietes dessen Existenz auf Kohle und Stahl begründet war, weiß man das. Aber es kommt nichts mehr in der Menge nach -auch das weiß man als Kind des Ruhegebietes- wenn man sich nicht weit über das Denkbare engagiert.
Geld genug dafür wäre da. Man muss es nur nehmen. Keine Ahnung, warum sich ausgerechnet die Mittelschicht, die kaum davon betroffen wäre, sich so dagegen wehrt.
Trickle down hat Irgendwie nur in den Köpfen funktioniert und die breite Masse glaubt immer noch dran.
In Deutschland gibt es ungefähr 1,7 bis 1,8 Millionen Beamte (Stand ca. Anfang 2024), aufgeteilt in Bundes-, Landes- und Kommunalbeamte sowie Richter und Soldaten; darunter zahlenmäßig stark vertreten sind Lehrer (etwa 300 k), gefolgt von den klassischen Positionen in Verwaltung, Polizei, Justiz, Sozial- und Bildungseinrichtungen. Das sind gut 25% des ÖD.
Davon ab: Wir haben im Vergleich eher wenig ÖD. Im OECD Schnitt liegen wir damit weit vor den USA und nahezu allen anderen Ländern. Korea und Japan sind besser. Dann wird es schon dünn.
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Was für ein Schwachsinn. Im Gegenteil: Er reguliert, legt Steine in den Weg und kostet enorme Summen. In strukturschwachen Regionen kann man im öD mittlerweile besser verdienen als in der schwachen Dienstleistungswirtschaft. Selbst als Akademiker. Dieselbe Wirtschaft, die ihn finanzieren muss.
Was ist das wieder für eine verquere Logik? Ja, der öD ist in dem Sinne nicht "wertschaffend", er schafft aber die Rahmenbedingungen. Ohne Staat auch keine Wirtschaft.
Disclaimer: Es geht nicht darum, dass man ohne Ende Staatsbedienstete haben soll, man darf auch diskutieren wo weniger möglich ist. Aber der öD ist dennoch ein Teil des Wirtschaftssystems.
Ja, wie man sehr gut in zahlreichen Ländern auf der Welt sehen kann: Dann gibt es halt keine gut ausgebildete Bevölkerung, keine Rechtssicherheit und kein vernünftiges politisches System.
Dann zeig doch mal ein passendes Beispiel zu dieser These 🤷🏼♂️ Der öD ist im Vergleich der OECD Staaten nahezu der kleinste in Deutschland… 11,5% der Beschäftigten in Deutschland vs. 18,4% OECD Durchschnitt. Die einzigen Länder die einen noch kleineren öD haben sind Südkorea, Japan und Chile. Selbst das Paradebeispiel für hyperkapitalismus USA hat mit 14,6% nen wesentlich ausgeprägteren öD mit gleichzeitig wesentlich weniger Leistungen für den Bürger…
Ich würde das Mysterium Bürokratie gerne verstehen. Welche bürokratischen Umstände bewirken einen etwa 2-5 fachen Preis wenn wir in D statt in Polen oder China Teile bestellen?
Es ist EIN Faktor von mehr als einem halben DUTZEND.
Versuch mal als privater Bauher zu bauen. Und jetzt überschlag mal den Aufwand für ein Unternehmen. Allein zum Thema Emissionsschutz bin ich mit 4 umfangreichen Gutachten am Start (Wasser, Lärm, Luft, Boden). Dinge die Du niemals siehst, die bei mir aber +/- 2.000 Seiten ergeben. Für andere Standorte war es noch der Verkehr (LKWs müssen mich halt erreichen)
Für den laufenden Betrieb sind es "noch" keine 50 Statistiken. Damit bin ich "noch" gut dabei. Ein paar fordern nur ein oder zwei Zahlen pro Monat. Andere beschäftigen eine Mitarbeiterin 3- 4 Stunde pro Wochen. Über alles habe ich eine Vollzeitkraft NUR für Landes-, Bundes- und EU-Statistiken. Ein Beispiel: Intrastat. Jeder der importiert oder exportiert meldet. Nur Deutschland meldet viel schneller. Bei uns liegen die Grenzwerte zur Meldepflicht bei 800 bzw. 500k. Allein für die braucht es gut 10h im Monat.
Hätte ich mehr KfW- oder Investionsbeihilfen an Bord, wären es weit mehr. Während Du nur Deine Darlehn tilgst, bin ich mit Bilanzen und deren Interpretation durch Dritte (in meinem Fall macht es die lokale Hausbank für bescheidene 1000 € pro Analyse) am Start. Jedes Jahr. Bei 10 Jahren sind es 10.000 €- pro Mittelquelle.
Over all rechnet mit meine Assistenz regelmäßig vor, daß mich die Berichtspflicht pro Jahr satt über 100k kostet.
Ganz, ganz, viele.
Es fängt schon bei Sachen an, dass wenn Du einen Job als "Sekretärin" ausschreibst, dass man verklagt werden kann. Auch so Themen wie Impressumpflicht und GEZ, statistische Meldepflichten, Ausfuhr- und Einfuhrbestimmungen, Lieferkettengesetz, Produktbezeichnungen, Verpackungsvorschriften... noch und nöcher.
Ferner, du brauchst zig. Spezialisten Brandschutzbeauftragten (das Thema Brandschutz ist ein Kapitel für sich) bzw. Sicherheitsbeauftragter, Datenschutzbeauftragten, Erste-Hilfe, Betriebsarztuntersuchungen etc.
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Das ist die Frage, die mir bisher auch keiner beantworten konnte. Es wird immer über Bürokratie geschrieben aber nie (!) habe ich auch nur eine konkrete Antwort direkt bezogen auf das Gewerbe bekommen.
Es gibt hunderte (!) Pflichtstatistiken. Meist ist von knapp 150 die Rede, aber es sind -sehr individuell- viele mehr. Ich kenne Unternehmen aus meiner IHK- Arbeit die satt über 250 Statistiken ausfüllen müssen. Da wird jedes Abgas erfasst, jede Rohstoffquelle, jeder Verarbeitungsprozess.
Da sind wir noch lange nicht bei den klassischen ISOs oder Zuliefererstatistiken sondern bei denen die Kommunen (Abfall, Verkehr), Länder (Verkehr, Wasser, Boden, Luft, Personal, Umsätze), Bund und EU (für quasi alles einschließlich Brut- und Niststellen für Vogel und Fledermäuser) fordern. Ich habe regelmäßig Dinge auf dem "Unternehmer fragen Unternehmer"- Tisch liegen bei dem ich versuchse zu helfen und mit einem Stoßgebet danke, daß diese oder jene Anforderung mich NOCH nicht ereilt hat.
Sozialstaat funktioniert auch ohne Wirtschaft, einfach nochmal 1000 Milliarden an Schulden aufnehmen. Industrie ist eh böse und produziert zusätzlich noch CO2, wollen wir hier nicht🙅♂️. Wohlstand ist am Ende auch irgendwie kapitalistisch, Degrowth ist die Devise./s
Keine Sorge, Leute. Wir pumpen Milliarden in grünen Wasserstoff, und sobald wir ihn haben (sehr bald), wird die Industrie boomen, weil wir dann den billigsten Stahl der Welt produzieren. Genauso wie wir den billigsten Strom der Welt haben.
Durch Deindustrialisierung können wir auch unsere Klimaziele erreichen. Genau so wie wenn wir wieder wie in der Steinzeit leben. Wie sollen die ganzen Arbeitslosen dann ihren Lebensunterhalt finanzieren zusätzlich zu den über 25 Millionen Rentnern und Pensionären die man durchfüttern muss mit immer weniger Erwerbstätigen? Insbesondere die hohen Einkommen werden abgebaut und die fetten Stellen die hohe Sozialabgaben zahlten fallen weg. Dagegen entstehen nur noch Leiharbeit, Hungerlöhne, Niedriglohn die ein Nettoverlust sind da sie zusätzlich Wohngeld aufgrund explodierender Mieten erhalten. Unser System ist nicht finanzierbar, es ist ein Verteilungsproblem, die Reichen besitzen immer mehr während die untere Schicht und Mittelschicht erodiert und verhungert im wahrsten Sinne des Wortes.
Als Erfolg können die verbuchen dass sie es geschafft haben, die ganze Industrie und Wertschöpfung erfolgreich in die Luft gejagt zu haben nur damit ein paar wenige Reiche, Immobilienbesitzer und Erben eine schöne Zeit haben auf aller Kosten.
Wie kann man so kurzsichtig sein und das Problem der Demographie und der zugehörigen Sozialabgaben nicht als Hauptproblem identifizieren? Blind vor lauter Ideologie?
Union und SPD fahren den Wagen vor die Wand, seit Langem. Und ihr faselt über die Grünen. Wahnsinn.
Die Wirtschaftsprobleme sind kein Symptom von Nachhaltigkeit sondern von grenzenloser Dummheit und Inkompetenz. Stahl kann auch CO2 neutral produziert werden. Aber an solch minderbemittelten Kommentaren zeigt sich das wahre Problem. Lieber rumheulen, dass sich Dinge ändern anstatt innovativ voran zu gehen. Und dann noch irgendwas mit den grünen und der Springerzombie ist wieder beruhigt.
Seit 30 Jahren die Wende absichtlich verzögern und dann wenn keiner mehr sinnlose Kurzarbeit bezahlen möchte rumheulen wie doof Deutschland doch als Standort ist 👍
Beklaut haben Sie uns unsere Luft dreckig gemacht mit ihren Schummelwerten bezahlen tuts immer die Allgemeinheit
Der wird von jedem Mitarbeitenden erwirtschaftet . Dann lieber wie VW Emmissionswerte bei den Autos manipulieren und Milliarden Strafen bezahlen :D. Deutsche Logik. Das Geld hätte man genauso gut in die E-Mobilität stecken können, dann sehe die Zukunft eventuell nicht ganz so scheiße aus. Konservative ruinieren das Land, kein Linker und Ausländer kann so viel Schaden anrichten, zumindest in Deutschland.
Soll ich jetzt Mitleid haben für zigtausend überbezahlte Jobs die keine Zukunft haben? Das die Blase platzt war mehr als klar aber kein Problem die Steuerzahler zahlen so oder so ob Kurzarbeit oder Arbeitslosengeld und Familie Porsche macht Urlaub in der Südsee und vererbt fleißig ohne große Steuerlast
DIE FIRMEN SOLLTEN DIE LÖHNE ZAHLEN VON IHREM PRIVATVERMÖGEN was auf unserem Rücken ergaunert wurde
wird nicht passieren und ich arbeite zum Glück nicht in der Branche
PS: Es kann nicht sein das jemand der Autos zusammenschraubt ungelernt 4K verdient und die Krankenschwester bekommt 3K da ist was gewaltig faul
Was für eine Einstellung hast Du denn? Die Familie Porsche und andere Unternehmer aus dem Mittelstand sind erhebliche Risiken eingegangen um dahin zukommen, wo Sie heute sind.
Wir leiden alle unter der Autoindustrie davon hat hierzulande so gut wie niemand was aber die Lüge der Deutschen Wirtschaft ist halt hartnäckig bis es ebend einfach weg bricht und der Steuerzahler zahlt die Zeche
Was eingesteckt wird und was beim Volk hängen bleibt ist in keiner Relation ich sag ja die müssten privat haftbar gemacht werden können und von mir aus jedem Metaller der Arbeitslos wird 5 Jahre Lohnfortzahlung gewähren aber die setzen die Leute vor die Tür und kehren sich einen Dreck darum das ist das eigentliche Problem
Geliefert wie bestellt....speziell in Stuttgart. Die sind jz pleite, da die ach so böse Industrie aufgrund von zu grünen Rahmenbedingungen wegbricht.....Wir sind auf jeden Fall CO2 neutral, wenn keine Industrie mehr da ist. Das wird noch ein sehr harter Lernprozess für uns alle.
Die sind ja weder grün, noch werden sie das. Die grossindustrie will sich einfach keinen Millimeter bewegen, um angeblich im globalen Wettbewerb mithalten zu können. Dabei ist es nur bequemer, Steuergelder zu erhalten...
Das ist doch kein Problem! Ab ins Bürgergeld mit denen. Zudem generiert die phöse Stahlindustrie zu viel CO2. Und jeder Michel weiß, dass in Deutschland erzeugtes CO2 ganz besonders schlimm ist!
Wir haben kein Geld? Kein Problem, wir nehmen halt mehr Schulden. /s
Die Branche ist im Wandel oder trauern hier Leute auch um die Industrie hinter Pferdekutschen, Telefonhöckern und was noch im laufe der Jahre verschwunden ist?
Krampfhaftes Festhalten an der Vergangenheit zögert jede Wandlung nur hinaus.
Grundsätzlich hast Du recht -dafür mein Upvote, aber Du verlangst zuviel von der breiten Masse, die tragende Säule der Gesellschaft.
Du wirst Deine Felle trocken haben bzw. aus einer sehr gesicherten Position heraus eine Wende proklamieren die Du schon lange -dank Qualifikaion und Risikobereitschaft- inne hast. Ich für meinen Teil bin durch meine Herkunft gebrannt und habe immer viel mehr tun müssen als andere und daher den Rücken auch freier.
Aktuell kippen wir aber das Kind mit dem Bade aus. Du kannst kein Land mit 83 Mio binnen weniger Jahre industriell und wirtschaftlich revolutionieren.
Naja die Sache mit dem „Bürokratieabbau“ hört sich halt nach Abbau von Vorschriften für Umwelt, Arbeits und Verbraucherschutz an.
Die Industrie ist doch jetzt schon stark subventioniert. Aber mit dem Dumping aus China kommen wir halt nicht mit.
Übrigens: Deutschland hat durch seine Michsubvention den Milchmarkt in Indien zerstört und mit dem export von TK Hühner einen den Geflügelbauer in Afrika.
Dear Members,
As part of our community, it's important that we maintain an atmosphere of respectful and constructive exchange. To ensure our discussions remain productive and supportive, I'd like to remind you all to consider the principles of constructiveness.
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Mod Team r/berlin_public
Liebe Mitglieder,
Als Teil unserer Community ist es wichtig, dass wir eine Atmosphäre des respektvollen und konstruktiven Austauschs bewahren. Um sicherzustellen, dass unsere Diskussionen produktiv und unterstützend bleiben, möchte ich alle daran erinnern, die Prinzipien der Konstruktivität zu beachten.
Jeder gesetzestreue Mensch ist willkommen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Politische Meinungen, die mit den demokratischen Grundwerten vereinbar sind, werden respektiert. Jegliche Form von Extremismus, Hass oder Diskriminierung wird nicht toleriert.
Konstruktivität bedeutet, unsere Standpunkte auf positive und unterstützende Weise zu teilen.
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Mod Team r/berlin_public
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Nur zur Vergegenwärtigung:
Rund 3,8 Millionen Menschen arbeiten heute noch in der deutschen Metall- und Elektroindustrie. Mit 1,5 Billionen Euro ist es eine, wenn nicht DIE STÜTZE der deutschen Wirtschaft.
Die Rahmenbedingungen sind in den letzten Jahren im Wettbewerb schlicht katastrophal geworden. Aus diesem Grund wandern derweil auch die mittelqualifizierten Arbeitsplätze ab. Proaktiv. Nach Polen, Rumänien, Tschechien- in leisen Schritten. Es ist halt nicht beeindruckend wenn 200, 400 und 800 Arbeitsplätze umgesiedelt werden. Da berichtet nur die lokale oder regionale Presse drüber. Hüben wie drüben.
Du machst heute in D zwangseweise Verluste. Nicht weil die Energiekosten zu hoch sind, die Bewältigung der Bürokratie eigene Mitarbeiter fordert, man nicht mehr ohne immense Auflagen -die sich auch auf den Altbestand auswirken- investieren kann, weil die Personalkosten sich lange von den Produktpreisen und der Effizienzsteigerung entkoppelt haben, weil die SozVers sich lange zum zweiten Lohn entwickelt haben- alles zusammen schleift die D Industrie wie die Mechanisierung einst die Landwirtschaft.
Das ist okay und der natürliche Lauf der Entwicklung- als Kind des Ruhrgebietes dessen Existenz auf Kohle und Stahl begründet war, weiß man das. Aber es kommt nichts mehr in der Menge nach -auch das weiß man als Kind des Ruhegebietes- wenn man sich nicht weit über das Denkbare engagiert.
Du kannst halt keine 23 Mio Rentner, 3 Mio arbeitslose, und 20 Mio minderjährige mit 35 Mio erwerbstätigen durchfüttern.
Das war vor 30 Jahren schon klar, hat nur keinen interessiert. Darauf erstmal ne Rentenerhöhung!
Geld genug dafür wäre da. Man muss es nur nehmen. Keine Ahnung, warum sich ausgerechnet die Mittelschicht, die kaum davon betroffen wäre, sich so dagegen wehrt.
Trickle down hat Irgendwie nur in den Köpfen funktioniert und die breite Masse glaubt immer noch dran.
Weil die Leute lieber nach unten als nach oben treten.
Wie viele von den Erwerbstätigen sind dann noch Beamte bzw. im öffentlichen Dienst?
Was genau hat denn der öd damit zutun? Die Zahlen auch Sozialabgaben.
Eingeschränkt. Alles ohne Beamtenstatus.
In Deutschland gibt es ungefähr 1,7 bis 1,8 Millionen Beamte (Stand ca. Anfang 2024), aufgeteilt in Bundes-, Landes- und Kommunalbeamte sowie Richter und Soldaten; darunter zahlenmäßig stark vertreten sind Lehrer (etwa 300 k), gefolgt von den klassischen Positionen in Verwaltung, Polizei, Justiz, Sozial- und Bildungseinrichtungen. Das sind gut 25% des ÖD.
Davon ab: Wir haben im Vergleich eher wenig ÖD. Im OECD Schnitt liegen wir damit weit vor den USA und nahezu allen anderen Ländern. Korea und Japan sind besser. Dann wird es schon dünn.
Die erwirtschafteten aber eben nichts..
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Auch sie sind in der Menge eine Belastung. Alle im ÖD müssen halt durch private Haushalte oder Privatunternehmen finanziert werden.
Der ÖD schafft aber erst die Bedingungen für Erfolge der Privatwirtschaft.
Was für ein Schwachsinn. Im Gegenteil: Er reguliert, legt Steine in den Weg und kostet enorme Summen. In strukturschwachen Regionen kann man im öD mittlerweile besser verdienen als in der schwachen Dienstleistungswirtschaft. Selbst als Akademiker. Dieselbe Wirtschaft, die ihn finanzieren muss.
weil der ÖD eher eine Ausgabe ist als Wertschöpfung
Was ist das wieder für eine verquere Logik? Ja, der öD ist in dem Sinne nicht "wertschaffend", er schafft aber die Rahmenbedingungen. Ohne Staat auch keine Wirtschaft.
Disclaimer: Es geht nicht darum, dass man ohne Ende Staatsbedienstete haben soll, man darf auch diskutieren wo weniger möglich ist. Aber der öD ist dennoch ein Teil des Wirtschaftssystems.
Es ist keine verqueere Logik. Mit einem minimalen Staat ist Wirtschaft sehr wohl möglich.
Ja, wie man sehr gut in zahlreichen Ländern auf der Welt sehen kann: Dann gibt es halt keine gut ausgebildete Bevölkerung, keine Rechtssicherheit und kein vernünftiges politisches System.
Dann zeig doch mal ein passendes Beispiel zu dieser These 🤷🏼♂️ Der öD ist im Vergleich der OECD Staaten nahezu der kleinste in Deutschland… 11,5% der Beschäftigten in Deutschland vs. 18,4% OECD Durchschnitt. Die einzigen Länder die einen noch kleineren öD haben sind Südkorea, Japan und Chile. Selbst das Paradebeispiel für hyperkapitalismus USA hat mit 14,6% nen wesentlich ausgeprägteren öD mit gleichzeitig wesentlich weniger Leistungen für den Bürger…
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/218347/umfrage/anteil-der-staatsbediensteten-in-ausgewaehlten-laendern/
wirtschaft sicher, nur eben keine gesellschaft.
aber das geht hier in eine falsche richtung. wir sind in einer krise und da geht es darum lösungen zu finden, statt schuldige zu suchen.
Bullshit, alles künstlich herbeigeführter Abstieg ohne Not für nichts anderes als wirre Ideologien.
Hä?!
Willst Du Dich am Gespräch beteiligen oder bist Du nur der Typ der in eine Bar reinkommt, betrunken was lallt und wieder geht?
Ich würde das Mysterium Bürokratie gerne verstehen. Welche bürokratischen Umstände bewirken einen etwa 2-5 fachen Preis wenn wir in D statt in Polen oder China Teile bestellen?
Lies bitte richtig!
Es ist EIN Faktor von mehr als einem halben DUTZEND.
Versuch mal als privater Bauher zu bauen. Und jetzt überschlag mal den Aufwand für ein Unternehmen. Allein zum Thema Emissionsschutz bin ich mit 4 umfangreichen Gutachten am Start (Wasser, Lärm, Luft, Boden). Dinge die Du niemals siehst, die bei mir aber +/- 2.000 Seiten ergeben. Für andere Standorte war es noch der Verkehr (LKWs müssen mich halt erreichen)
Für den laufenden Betrieb sind es "noch" keine 50 Statistiken. Damit bin ich "noch" gut dabei. Ein paar fordern nur ein oder zwei Zahlen pro Monat. Andere beschäftigen eine Mitarbeiterin 3- 4 Stunde pro Wochen. Über alles habe ich eine Vollzeitkraft NUR für Landes-, Bundes- und EU-Statistiken. Ein Beispiel: Intrastat. Jeder der importiert oder exportiert meldet. Nur Deutschland meldet viel schneller. Bei uns liegen die Grenzwerte zur Meldepflicht bei 800 bzw. 500k. Allein für die braucht es gut 10h im Monat.
Hätte ich mehr KfW- oder Investionsbeihilfen an Bord, wären es weit mehr. Während Du nur Deine Darlehn tilgst, bin ich mit Bilanzen und deren Interpretation durch Dritte (in meinem Fall macht es die lokale Hausbank für bescheidene 1000 € pro Analyse) am Start. Jedes Jahr. Bei 10 Jahren sind es 10.000 €- pro Mittelquelle.
Over all rechnet mit meine Assistenz regelmäßig vor, daß mich die Berichtspflicht pro Jahr satt über 100k kostet.
Ganz, ganz, viele. Es fängt schon bei Sachen an, dass wenn Du einen Job als "Sekretärin" ausschreibst, dass man verklagt werden kann. Auch so Themen wie Impressumpflicht und GEZ, statistische Meldepflichten, Ausfuhr- und Einfuhrbestimmungen, Lieferkettengesetz, Produktbezeichnungen, Verpackungsvorschriften... noch und nöcher.
Ferner, du brauchst zig. Spezialisten Brandschutzbeauftragten (das Thema Brandschutz ist ein Kapitel für sich) bzw. Sicherheitsbeauftragter, Datenschutzbeauftragten, Erste-Hilfe, Betriebsarztuntersuchungen etc.
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Das ist die Frage, die mir bisher auch keiner beantworten konnte. Es wird immer über Bürokratie geschrieben aber nie (!) habe ich auch nur eine konkrete Antwort direkt bezogen auf das Gewerbe bekommen.
Lies einfach meine.
Es gibt hunderte (!) Pflichtstatistiken. Meist ist von knapp 150 die Rede, aber es sind -sehr individuell- viele mehr. Ich kenne Unternehmen aus meiner IHK- Arbeit die satt über 250 Statistiken ausfüllen müssen. Da wird jedes Abgas erfasst, jede Rohstoffquelle, jeder Verarbeitungsprozess.
Da sind wir noch lange nicht bei den klassischen ISOs oder Zuliefererstatistiken sondern bei denen die Kommunen (Abfall, Verkehr), Länder (Verkehr, Wasser, Boden, Luft, Personal, Umsätze), Bund und EU (für quasi alles einschließlich Brut- und Niststellen für Vogel und Fledermäuser) fordern. Ich habe regelmäßig Dinge auf dem "Unternehmer fragen Unternehmer"- Tisch liegen bei dem ich versuchse zu helfen und mit einem Stoßgebet danke, daß diese oder jene Anforderung mich NOCH nicht ereilt hat.
Steht direkt über deinem Kommentar.
Sozialstaat funktioniert auch ohne Wirtschaft, einfach nochmal 1000 Milliarden an Schulden aufnehmen. Industrie ist eh böse und produziert zusätzlich noch CO2, wollen wir hier nicht🙅♂️. Wohlstand ist am Ende auch irgendwie kapitalistisch, Degrowth ist die Devise./s
Keine Sorge, Leute. Wir pumpen Milliarden in grünen Wasserstoff, und sobald wir ihn haben (sehr bald), wird die Industrie boomen, weil wir dann den billigsten Stahl der Welt produzieren. Genauso wie wir den billigsten Strom der Welt haben.
Hoffentlich das /s vergessen?
Das Grüne Wirtschaftswunder.
Der Letzte macht das Licht aus.
Durch Deindustrialisierung können wir auch unsere Klimaziele erreichen. Genau so wie wenn wir wieder wie in der Steinzeit leben. Wie sollen die ganzen Arbeitslosen dann ihren Lebensunterhalt finanzieren zusätzlich zu den über 25 Millionen Rentnern und Pensionären die man durchfüttern muss mit immer weniger Erwerbstätigen? Insbesondere die hohen Einkommen werden abgebaut und die fetten Stellen die hohe Sozialabgaben zahlten fallen weg. Dagegen entstehen nur noch Leiharbeit, Hungerlöhne, Niedriglohn die ein Nettoverlust sind da sie zusätzlich Wohngeld aufgrund explodierender Mieten erhalten. Unser System ist nicht finanzierbar, es ist ein Verteilungsproblem, die Reichen besitzen immer mehr während die untere Schicht und Mittelschicht erodiert und verhungert im wahrsten Sinne des Wortes.
Als Erfolg können die verbuchen dass sie es geschafft haben, die ganze Industrie und Wertschöpfung erfolgreich in die Luft gejagt zu haben nur damit ein paar wenige Reiche, Immobilienbesitzer und Erben eine schöne Zeit haben auf aller Kosten.
Wie kann man so kurzsichtig sein und das Problem der Demographie und der zugehörigen Sozialabgaben nicht als Hauptproblem identifizieren? Blind vor lauter Ideologie?
Union und SPD fahren den Wagen vor die Wand, seit Langem. Und ihr faselt über die Grünen. Wahnsinn.
Die Wirtschaftsprobleme sind kein Symptom von Nachhaltigkeit sondern von grenzenloser Dummheit und Inkompetenz. Stahl kann auch CO2 neutral produziert werden. Aber an solch minderbemittelten Kommentaren zeigt sich das wahre Problem. Lieber rumheulen, dass sich Dinge ändern anstatt innovativ voran zu gehen. Und dann noch irgendwas mit den grünen und der Springerzombie ist wieder beruhigt.
Das machen wir mit dem grünen Wirtschaftswunder wieder wett.
Gibt es schon einen Termin?
Seit 30 Jahren die Wende absichtlich verzögern und dann wenn keiner mehr sinnlose Kurzarbeit bezahlen möchte rumheulen wie doof Deutschland doch als Standort ist 👍 Beklaut haben Sie uns unsere Luft dreckig gemacht mit ihren Schummelwerten bezahlen tuts immer die Allgemeinheit
Und deinLohn kommt vom Weihnachtsmann?
Dein Lohn kommt von einem Teil deiner Arbeitsleistung, den Rest stecken sich die Anteilseigner ein.
Der wird von jedem Mitarbeitenden erwirtschaftet . Dann lieber wie VW Emmissionswerte bei den Autos manipulieren und Milliarden Strafen bezahlen :D. Deutsche Logik. Das Geld hätte man genauso gut in die E-Mobilität stecken können, dann sehe die Zukunft eventuell nicht ganz so scheiße aus. Konservative ruinieren das Land, kein Linker und Ausländer kann so viel Schaden anrichten, zumindest in Deutschland.
Soll ich jetzt Mitleid haben für zigtausend überbezahlte Jobs die keine Zukunft haben? Das die Blase platzt war mehr als klar aber kein Problem die Steuerzahler zahlen so oder so ob Kurzarbeit oder Arbeitslosengeld und Familie Porsche macht Urlaub in der Südsee und vererbt fleißig ohne große Steuerlast DIE FIRMEN SOLLTEN DIE LÖHNE ZAHLEN VON IHREM PRIVATVERMÖGEN was auf unserem Rücken ergaunert wurde wird nicht passieren und ich arbeite zum Glück nicht in der Branche PS: Es kann nicht sein das jemand der Autos zusammenschraubt ungelernt 4K verdient und die Krankenschwester bekommt 3K da ist was gewaltig faul
Was für eine Einstellung hast Du denn? Die Familie Porsche und andere Unternehmer aus dem Mittelstand sind erhebliche Risiken eingegangen um dahin zukommen, wo Sie heute sind.
Was machst Du denn so beruflich?
Suche nach Leuten aus dem Mittelstand Ansonsten falte ich Zitronen
Ich wäre einer, der unter der aktuellen Situation leidet....
Wir leiden alle unter der Autoindustrie davon hat hierzulande so gut wie niemand was aber die Lüge der Deutschen Wirtschaft ist halt hartnäckig bis es ebend einfach weg bricht und der Steuerzahler zahlt die Zeche Was eingesteckt wird und was beim Volk hängen bleibt ist in keiner Relation ich sag ja die müssten privat haftbar gemacht werden können und von mir aus jedem Metaller der Arbeitslos wird 5 Jahre Lohnfortzahlung gewähren aber die setzen die Leute vor die Tür und kehren sich einen Dreck darum das ist das eigentliche Problem
Dafür bald klimaneutrales (Ex)Industrieland. Nicht immer nur meckern. Auch mal das positive sehen./s
Zehntausend mehr AfD Wähler…
Die Bevölkerung wollte ja ein grünes Wirtschaftlichswunder
Ich bin jetzt 39.
Ich hatte davon 28 Jahre eine Regierung unter CDU Führung und 11 unter SPD führung. Kein einziges Jahr unter Führung der Grünen.
Den Grünen die schuld am Zustand Deutschlands zuzuschustern ist wahrscheinlich die größte Leistung die Bild &co je vollbracht haben.
Die Grünen und Linken ruinieren das Land, ganz klar. /s
Ich denke mit grün ist die Klimapolitik gemeint, die CDU/SPU genau so mit macht wie jede andere Partei.
Geliefert wie bestellt....speziell in Stuttgart. Die sind jz pleite, da die ach so böse Industrie aufgrund von zu grünen Rahmenbedingungen wegbricht.....Wir sind auf jeden Fall CO2 neutral, wenn keine Industrie mehr da ist. Das wird noch ein sehr harter Lernprozess für uns alle.
Die sind ja weder grün, noch werden sie das. Die grossindustrie will sich einfach keinen Millimeter bewegen, um angeblich im globalen Wettbewerb mithalten zu können. Dabei ist es nur bequemer, Steuergelder zu erhalten...
So langsam glaub ich, ihr Schwurbler seid farbenblind haha.
Wenn in Deutschland keine Industrie existiert, ist es zumindest einfacher, den CO2-Ausstoß zu verringern… das ist doch das wichtigste.
/s.
Dank geht an CDU SPD und Grüne
Danke für nichts
Vielleicht können wir Energie Preise noch weiter erhöhen?
Das ist doch kein Problem! Ab ins Bürgergeld mit denen. Zudem generiert die phöse Stahlindustrie zu viel CO2. Und jeder Michel weiß, dass in Deutschland erzeugtes CO2 ganz besonders schlimm ist!
Wir haben kein Geld? Kein Problem, wir nehmen halt mehr Schulden. /s
Die Branche ist im Wandel oder trauern hier Leute auch um die Industrie hinter Pferdekutschen, Telefonhöckern und was noch im laufe der Jahre verschwunden ist?
Krampfhaftes Festhalten an der Vergangenheit zögert jede Wandlung nur hinaus.
Metall wird ersetzt? Klär uns auf
Klar, durch Metall aus China.
Deine staatliche Unterstützung verschwindet so dann auch bald…
Welche staatliche Unterstützung? Lost wer heute nicht selbstständig ist, weil arbeiten lohnt sich nicht.
Ich gehe davon aus, dass sich die Branche dahin wandeln wird, dass es in Deutschland keine Branche mehr geben wird.
Da vermisse ich schon die deutsche Innovationskraft, denn dann würden neue Branchen entstehen.
Richtig, und die würden dann auch kein Metall mehr brauchen.
Grundsätzlich hast Du recht -dafür mein Upvote, aber Du verlangst zuviel von der breiten Masse, die tragende Säule der Gesellschaft.
Du wirst Deine Felle trocken haben bzw. aus einer sehr gesicherten Position heraus eine Wende proklamieren die Du schon lange -dank Qualifikaion und Risikobereitschaft- inne hast. Ich für meinen Teil bin durch meine Herkunft gebrannt und habe immer viel mehr tun müssen als andere und daher den Rücken auch freier.
Aktuell kippen wir aber das Kind mit dem Bade aus. Du kannst kein Land mit 83 Mio binnen weniger Jahre industriell und wirtschaftlich revolutionieren.
Brauchen wir kein Metal mehr?
Je schneller die stinkende Industrie weg ist umso besser. Dann können wir schneller CO2 werden und haben unser Lastenrad-Utopia 🤔
perfekt. der markt regelt. wird zeit, dass die ganzen müll unternehmen endlich im strudel der zeit zermürben.
Naja die Sache mit dem „Bürokratieabbau“ hört sich halt nach Abbau von Vorschriften für Umwelt, Arbeits und Verbraucherschutz an.
Die Industrie ist doch jetzt schon stark subventioniert. Aber mit dem Dumping aus China kommen wir halt nicht mit.
Übrigens: Deutschland hat durch seine Michsubvention den Milchmarkt in Indien zerstört und mit dem export von TK Hühner einen den Geflügelbauer in Afrika.