As part of our community, it's important that we maintain an atmosphere of respectful and constructive exchange. To ensure our discussions remain productive and supportive, I'd like to remind you all to consider
the principles of constructiveness.
Every law-abiding individual is welcome, regardless of ethnic origin, skin color, gender, religion or belief, disability, age, or sexual identity. Political opinions that align with democratic values are respected. Any form of extremism, hatred, or discrimination will not be tolerated.
Constructiveness means striving to share our viewpoints in a positive and supportive manner. This includes:
Respectful Communication: Please ensure that your expressions are respectful towards other members. Avoid aggressive or derogatory language.
Fact-Based Exchange: Let's stay factual and focus on the evidence. Avoid biased or speculative statements.
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By adhering to these principles, we can create a positive and productive environment for all members. I appreciate your cooperation and commitment to promoting these values in our discussions.
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If you come across problematic comments, report them instead of escalating the conflict with additional statements.
Let’s prioritize objectivity and respect in our discussions.
Provocation and escalation hinder discussions and make moderation unnecessarily difficult.
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Als Teil unserer Community ist es wichtig, dass wir eine Atmosphäre des respektvollen und konstruktiven Austauschs bewahren. Um sicherzustellen, dass unsere Diskussionen produktiv und unterstützend bleiben, möchte ich alle
daran erinnern, die Prinzipien der Konstruktivität zu beachten.
Jeder gesetzestreue Mensch ist willkommen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität. Politische Meinungen, die mit den demokratischen Grundwerten vereinbar sind, werden respektiert. Jegliche Form von Extremismus, Hass oder Diskriminierung wird nicht toleriert.
Konstruktivität bedeutet, unsere Standpunkte auf positive und unterstützende Weise zu teilen.
Dazu gehören:
Respektvolle Kommunikation: Achten Sie darauf, dass Ihre Ausdrucksweise respektvoll gegenüber anderen Mitgliedern ist. Vermeiden Sie aggressive oder abwertende Sprache.
Faktenbasierter Austausch: Bleiben wir sachlich und konzentrieren uns auf Beweise. Vermeiden Sie voreingenommene oder spekulative Aussagen.
Unterstützende Diskussionen: Unsere Diskussionen sollten darauf abzielen, Wissen zu teilen und voneinander zu lernen. Geben Sie konstruktives Feedback und ermutigen Sie andere, ihre Standpunkte zu teilen.
Indem wir diese Prinzipien einhalten, können wir eine positive und produktive Umgebung für alle Mitglieder schaffen. Ich schätze Ihre Kooperation und Ihr Engagement, diese Werte in unseren Diskussionen zu fördern.
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Joa, was soll man machen. Richtig, zuhause sitzen, nichtmehr konsumieren, sparen, keine Kinder bekommen weil es schwer wird sich den Lifestyle leisten zu können.
Und wenn man dann ordentlich gespart hat um aus dem oben genannten auszubrechen wird man merken, dass die Preise schneller weggelaufen sind als man handeln konnte (was man eh nicht konnte). Also fängt man wieder von vorn an.
Zuhause sitzen, nicht konsumieren, sparen, keine Kinder bekommen weil es schwer wird sich den Lifestyle leisten zu können...
Neben den ganzen boomer die jetzt dann von denk Krankenkassen ihre Hüften neu bekommen sage ich einen neuen Trend voraus.
Psychische Krankheiten bei jungen Leuten aufgrund Aussichtslosigkeit...
Dafuq? Jeder Mensch sollte das Recht darauf haben sich irgendwo auf diesem Planeten niederlassen zu können, ohne dass ein egoistisches/gieriges Verhalten dazu führt die Preise künstlich in die Höhe zu treiben? Deine Kommentare scheinen einfach nur provozieren zu wollen. Mach mal dein Ding und quatsch mich nicht voll
Das Problem sind u.a. die hohen Materialkosten. Selbst wenn man günstig vermieten möchte, lohnt es sich nicht, weil das Bauen teuer geworden ist. Komm mal aus deine - ich vermute aufgrund deines etwas plumpen Kommentars - rechten Bubble raus, versuche einmal außerhalb von reddit zu recherchieren und dann fang noch mal von vorne an.
Ich habs gar nicht erst gelesen aber bei einer Inflation von 2,3% in 2023 ist davon auszugehen, dass bei gleichem Bestand, 2,3% draufgeschlagen werden. Man kann ja die Anforderungen auf EU-Niveau absenken, die Genehmigungsverfahren beschleunigen und Anreize zu Bautätigkeiten setzen. Angebotsausweitung drückt auf die Preise.
Doch, es geht ja auch nur um die Neumieten; das geht in der Diskussion unter. Die Bestandsmieten, die den Megaanteil in Berlin ausmachen, sind real in den letzten Jahren gesunken.
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Mod Team r/berlin_public
Liebe Mitglieder,
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Mod Team r/berlin_public
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Shocked Pikachu face
Wer hätte das ahnen können?
100.000 per Familiennachzug nachholen. Plus wieder über 157.400 Asylanten bis November 2025. Plus Migranten über andere Schienen- Arbeit, Studium,...
Das ist eine Stadt wie Braunschweig, 250.000 Einwohner...
Wasser ist nass?!?
Der demographische Faktor hätte sowieso für mindestens 10 weitere Jahre eine weitere Verschärfung bedeutet.
Oben drauf kommen jetzt explodierende Baukosten und steigende Zinsen, was den Neubau völlig hat kollabieren lassen
Mein Mitleid an alle Berufseinsteiger, die für ihren Job umziehen müssen. Wobei, Jobs gibts ja auch nicht mehr..... zwei Fliegen mit einer Klappe
Joa, was soll man machen. Richtig, zuhause sitzen, nichtmehr konsumieren, sparen, keine Kinder bekommen weil es schwer wird sich den Lifestyle leisten zu können.
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Psychische Krankheiten bei jungen Leuten aufgrund Aussichtslosigkeit...
Kann man das iwie Hebel?
Zeigt mal wieder die Mär vom gierigen Investor und Notwendigkeit für Neubau als einzige Lösung
[deleted]
Wohnraum sollte zum leben da sein und nicht als spekulatives Asset betrachtet werden.
Meldest du dich freiwillig und stellst Wohnraum ohne Gewinn zur Verfügung?
Ich brauche nicht mehr als ein Objekt in welchem ich leben kann?
Achso also nach mir die Sintflut
Ich verstehe
Dafuq? Jeder Mensch sollte das Recht darauf haben sich irgendwo auf diesem Planeten niederlassen zu können, ohne dass ein egoistisches/gieriges Verhalten dazu führt die Preise künstlich in die Höhe zu treiben? Deine Kommentare scheinen einfach nur provozieren zu wollen. Mach mal dein Ding und quatsch mich nicht voll
Du beschwerst dich also, dass andere den Wohnraum zu teuer zur Verfügung stellen, bist aber nicht bereit das günstiger zu machen.
Komisch
Ich wollte dich nur zum Denken anregen, aber manchmal ist es ein hoffnungsloser Fall
In der Tat, manchmal denken Menschen nicht sehr weit und fokussieren sich in einem komplexeren Thema nur auf einen Teilaspekt.
Lies den Artikel bevor du kommentierst. Megatrends zu Single Haushalten, Migration, ... lassen sich nur durch Neubau entschärfen
Keiner baut neu und günstig.
Ein Linker gefangen in seinem Universum aus Zukunftsangst und Entwicklungsdepression. Was soll man sagen...
Das Problem sind u.a. die hohen Materialkosten. Selbst wenn man günstig vermieten möchte, lohnt es sich nicht, weil das Bauen teuer geworden ist. Komm mal aus deine - ich vermute aufgrund deines etwas plumpen Kommentars - rechten Bubble raus, versuche einmal außerhalb von reddit zu recherchieren und dann fang noch mal von vorne an.
Hab ne Idee, warum baust du nich einfach neu und günstig?
Überraschung
Ich habs gar nicht erst gelesen aber bei einer Inflation von 2,3% in 2023 ist davon auszugehen, dass bei gleichem Bestand, 2,3% draufgeschlagen werden. Man kann ja die Anforderungen auf EU-Niveau absenken, die Genehmigungsverfahren beschleunigen und Anreize zu Bautätigkeiten setzen. Angebotsausweitung drückt auf die Preise.
Warum sollen wir feste Wohnungen für Asylanten bauen? Diese Leute sind auf Zeit hier. Häuser und verbaute Landschaften bleiben für immer....
Asylanten gehören in temporäre Bauten, so dass unsere Landschaften nach deren Abzug einfach regeneriert werden können.
Das würde das Wohnungsproblem entschärfen.
Zum Glück wählen genug Leute "aus Protest" eine Partei, unter der sich das noch massiv beschleunigen wird
Ganz klar, die AfD ist schuld
Willst du deinen Svhnullibulli haben, damit du besser Bubu machen kannst?
Naja er hat recht. Die afd hat damit mal absolut nichts zu tun.
An der aktuellen Situation nicht, aber verschlimmern wird sie es allemal
Gibt es in diesen Gegenden etwa noch keine Mietpreiserhöhungsverbotszone?
Doch, es geht ja auch nur um die Neumieten; das geht in der Diskussion unter. Die Bestandsmieten, die den Megaanteil in Berlin ausmachen, sind real in den letzten Jahren gesunken.
[removed]
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