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  • Vorsteher Gregor Hoffmann: „Mehrheitlich sieht der Vorstand hier einen Verstoß gegen die Würde der BVV und wird die Maßnahmen nach der Geschäftsordnung hinsichtlich der ‚üblen Nachrede‘ und ‚schweren Beleidigung‘ im Sinne der Ordnungsbestimmungen in seiner Januarsitzung beraten.“

    Ooooh, Popcornzeit! Aber halt erst im Januar.

  • Das Vorstandsmitglied Jutta Feige (SPD) ergänzt: „Seit 30 Jahren ist mir kein Beschluss der BVV in ‚betrunkenem Zustand‘ bekannt geworden. Dies müsse nun nachgewiesen werden, da andernfalls eine Beleidigung des Organs und der Bezirksverordneten nicht ausgeschlossen werden könne. Soweit darf eine politische Kommunikation nicht führen.“ 

    Die politische Verrohung geht weiter. Bald haben wir wieder die 20er. /s