Ich like z.b. aus Versehen mal Kommentare durch unabsichtiges Doppelklicken beim Scrollen.

  •   
    ⚠️

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  • Prinzipiell stimmt das schon. Morddrohungen sind illegal. Ob diese nun online oder offline stattfinden ist hierbei irrelevant. Ein Zustimmung zu einer solchen Drohung ist hierbei ebenfalls strafrechtlich relevant. In der Realität wird ein einfacher Like allerdings kaum Folgen haben. Eine Zustimmung per Kommentar wäre hier eher relevant.

  • Aus sicherer Quelle weiß ich das die Führung von Hateaid in naher Zukunft auf Reisen die USA verzichten wird.

    Warum sollten die eh ins MAGA-Reich wollen? Werden doch nicht etwa mit Doppelmoral leben. Härter wirds wenn Visacard und Bankkonto in Deutschland gekündigt werden. Aber wer bezahlt wird um schlussendlich zu spitzeln wie es gerade gefällt ist jetzt nicht unbedingt zu bemitleiden. Das Gehalt, welches ja weizer und zum Teil aus Steuermitteln fließt und das Bundesverdienstkreuz hat man auch schon in der Tasche, ähm - um den Hals.

    Sage und schreibe 0,000126% des Bundeshaushaltes 2024

    Und das ist dein Argument? Au weia.

    Username checkt aus /s

    So machen das eben diese selbsternannten "Konservativen".. andere, ihnen unliebsame, Meinungen werden gekonnt unterdrückt und unter Strafe gestellt 🌝

    Ne es ist tatsächlich andersherum. Es sind Trustedflagger (die ihrer Meinung nach) unliebsame Kommentare löschen. Dafür hat jetzt eine Organisation die Konsequenzen zu spüren bekommen. Verdreh bitte nicht die Tatsachen. So läuft das nicht.

    Edit: nen Wort vergessen....

    [removed]

    Bitte beachtet die Community-Regeln und passe Deine Ausdrucksweise an. Danke.

    Es sind Trustedflagger (die ihrer Meinung nach) unliebsame Kommentare löschen.

    Also Hasskommentare und Beleidigungen verstoßen gegen Gesetze. Das hat nichts mit "unliebsame Kommentare" zutun

    Dafür hat jetzt eine Organisation die Konsequenzen zu spüren bekommen. Verdreh bitte nicht die Tatsachen.

    Haha danke für diesen herrlichen Witz

    Hass ist in bestimmten Kreisen praktisch alles was gegen die eigene Meinung geht.

    Das du in einem "!Wahrheitsministerium" keinerlei Problem sieht, überrascht mich nach diversen Diskussionen mit dir aber nicht im geringsten.

    Hass ist in bestimmten praktisch alles was gegen die eigene Meinung geht.

    Nein. Hass ist weitaus mehr als das.

    Das du in einem "!Wahrheitsministerium" keinerlei Problem sieht, überrascht mich nach diversen Diskussionen mit dir aber nicht im geringsten.

    Hateaid ist kein "Wahrheitsministerium". Keine Ahnung warum du jetzt Tatsachen verdrehst. Scheint wohl ein Problem von Konservativen zu sein, wenn man Beleidigungen und Hetze als das bezeichnet was sie ist.

    Du kannst uns ja gerne einmal auf den Paragraphen hinweisen, der diese sogenannte Hass und Hetze strafrechtlich definiert und abgrenzt.

    Du kannst uns ja gerne einmal auf den Paragraphen hinweisen, der diese sogenannte Hass und Hetze strafrechtlich definiert und abgrenzt.

    Das muss das Gesetz selber nicht, dafür gibt es die Rechtsprechung.

    Wie funktioniert in deiner Welt denn eine Rechtsprechung ohne Gesetz?

    Das Gesetz ist §130 StGB - Volksverhetzung. Darüber hinaus gelten noch weitere Gesetze, die Hassrede unter Strafe stellen können.

    z.B.: §166 StGB, §185 StGB, §186 StGB, §187 StGB, §188 StGB oder aber auch §192a StGB.

    Gerade diese Aussage (von Kristina Schröder?) gelesen die es ziemlich genau auf den Punkt bringt:

    „Formal trifft es zu, dass ‚Trusted Flagger‘ lediglich Meldung erstatten. Doch die amtliche Autorität dieser Meldungen schafft im Zusammenspiel mit alarmierten Ermittlungsbehörden und moralisierenden Gerichten schleichend eine neue Rechtswirklichkeit.“

    Na das kann Kristina Schröder gerne so denken, tut aber nichts zur Sache, was die Aufgabe von solchen Organisationen anbelangt.

    Würden Social Media Plattformen ihrem Auftrag gerecht werden, bräuchte es keine Organisationen, wie Hateaid, weil das Posten von Hate Speech Inhalten so oder so illegal ist.

    Der Auftrag der Social Media Plattformen ist es Post zu löschen die offensichtlich gegen das Gesetz verstoßen. Das ist ziemlich klar definiert und auch völlig in Ordnung.

    Diese Meldestellen haben sich ja gerade auf Postings unterhalb dieser klar definierten Grenze zur Strafbarkeit spezialisiert. Und um genau diesen Sachverhalt geht es.

    Um Post die niveualos, taktlos, verletzend whatever sind.

    Was du vielleicht als verletzend empfindest muss aber noch lange nicht strafbar sein. Gerade diese Post sind es aber die diesen Organisationen ein Dorn im Auge sind.

    Damit ist man dann wieder beim Statement von Frau Schröder.

    Edit: Genau das meine ich halt auch mit "Wahrheitsministerium". Trusted Flagger Organisation XY entscheidet das die freche konservative Aussage von User XYZ Hass ist und der Post wird durch die erwähnten Mechanismen schlussendlich entfernt.

    Der Auftrag der Social Media Plattformen ist es Post zu löschen die offensichtlich gegen das Gesetz verstoßen. Das ist ziemlich klar definiert und auch völlig in Ordnung.

    Leider passiert das aber nicht.

    Diese Meldestellen haben sich ja gerade auf Postings unterhalb dieser klar definierten Grenze zur Strafbarkeit spezialisiert. Und um genau diesen Sachverhalt geht es.

    Das stimmt auch nicht. Nur, weil etwas für dich oder die Plattformen nicht strafrechtlich relevant erscheint, heißt es nicht, dass die Posts auch wirklich nicht strafrechtlich relevant sind. Darum kümmert sich dann er Rechtsstaat.

    Was du vielleicht als verletzend empfindest muss aber noch lange nicht strafbar sein.

    Und das ist der Kniff bei Ehrverletzungen. Du kannst nicht bestimmen, ob sich jemand dadurch verletzt fühlt. Das muss im Zweifel ein Gericht entscheiden und nicht irgendein User oder eine Plattform im Internet, insbesondere nicht, wenn deren Gerechtigkeitsempfinden nicht mit dem unseres Rechtsstaates übereinstimmen.

    Trusted Flagger Organisation XY entscheidet das die freche konservative Aussage von User XYZ Hass ist und der Post wird durch die erwähnten Mechanismen schlussendlich entfernt.*

    Die Organisation entscheidet sich dazu eine Aussage im Zweifelsfall anzuzeigen, sodass der Rechtsstaat darüber entscheiden kann. Die Organisationen entscheiden nicht, ob etwas auch wirklich strafrechtlich belangt wird, wie es ein "Wahrheitsministerium" es tun würde. Du versuchst eine Organisation auf Biegen und Brechen mit dem Staat gleichzustellen, kannst du machen, damit holst du mich persönlich aber nicht ab.

    Nochmal: Wenn Social Media Plattformen ihrem gesetzlichen Auftrag nachkommen würden und konsequent alle Beleidigungen und Ehrverletzungen, insbesondere nach einer Meldung, löschen würden, bräuchte es solche Organisationen nicht.

    Im übrigen ist es auch völlig egal wer der Sender solcher Aussagen ist, das politische Spektrum hat damit nichts zutun.

    Du verdrehst die Tatsachen, sonst niemand. Hate Aid löscht überhaupt keine Kommentare. Es meldet illegale Inhalte, von Kinderpornografie bis Morddrohungen, nicht nach eigenem Gutdünken ("unliebsame Kommentare") sondern entsprechend der in diesem Land geltenden Gesetze.

    Wir haben in diesem Land demokratisch legitimierte Gesetze darüber, was wir an öffentlichen Äußerungen erlauben wollen und was nicht. Die kann man an der einen oder anderen Stelle doof finden, aber erstmal sind die gültig und dementsprechend durchzusetzen. Nichts anderes passiert hier. Diese Vorstellungen wonach irgendein "Wahrheitsministerium" deine hochbrisanten Posts verhindern will sind nichts weiter als Verfolgungswahn.

    Dass du nun die kindischen Bockigkeiten eines Regimes feierst, das kürzlich selbst zur Hetzjagd aufgerufen hat gegen Leute, die unliebsame (aber nach US-Gesetzen legale!) Kommentare verfassen zeugt davon dass es dir überhaupt nicht um irgendeine Meinungsfreiheit geht, sondern darum anderen eins reinzuwürgen.

    Soweit kommt's noch, dass wir uns von einem faschistoiden Verbrecherregime wie dem vom Orangenmann in unsere Politik reinquatschen lassen.

    Deren öffentlicher politischer Diskurs besteht darin sich permanent gegenseitig abzuknallen, aber die wollen uns vorschreiben wie wir unseren zu führen haben.

    Hast du schon länger mit TDS zu tun?

    Den Kommentar nochmal zu bearbeiten nur um noch mehr Buzzwords reinzuballern ist wild.

    Ja Mensch, so viele Argumente gleich.

    Edit: der TDS-Vorwurf ist auch wild von jemandem, der so hart unter Verfolgungswahn leidet.

  • Dann ist wohl fast jeder Onlinezocker ein Schwerverbrecer

    Hab in 20+ Jahren online zocken noch nie jemandem mit Mord gedroht.

    Hab mehrfach "kys" gelesen. Gibt Games die sind sehr toxisch. MOBAs besonders.

    Yep. Würde ich für jedes kys dass ich im League chat gelesen habe einen Cent bekommen könnte ich mir locker nen Döner finanzieren.

    Ja sicher gibts so Leute. Aber sicher nicht „fast jeder Onlinezocker“.

    Aber kys ist ja was anderes als ne Morddrohung

    Ist nicht weit entfernt. War nur ein Beispiel für die toxischen Umgangsformen dort.

    Kys ist sicher scheiße aber keine Morddrohung

    Was soll den kys bedeuten?

    Ist die Aufforderung Suizid zu begehen auf Englisch und abgekürzt.

    Also keine direkte Morddrohung aber ein Beispiel für nicht unübliche Umgangsformen.

    Da ist die Morddrohung nicht mehr weit.

    Kill yourSelf? Soll das kys bedeuten?

    Chivalry 2 schon mal gezockt? Was da im Chat los ist, ist anders wild. Gut, dass es da keinen Proximity Chat mehr gibt.

  • Viel schlimmer, stell dir vor du würdest sowas wie "schwachkopf" liken. 

    Bademantel bereit legen bitte.

  • Ja scheint echt so.

    Bei öffentlichen Gewaltposts kann ein Like als Billigung oder Unterstützung gewertet werden. Strafbar ist das nicht pauschal, aber bei eindeutigen Gewaltaufrufen, Terrorpropaganda oder Volksverhetzung kann ein Like rechtlich relevant sein.

    Entscheidend sind Inhalt, Kontext, Plattformfunktion und die erkennbare Bedeutung des Likes.

    Rechtlich kontrovers.

    https://m.youtube.com/watch?v=sM7uvvF89rI

    Volksverhetzung kann dann stark gebogen werden und fertig ist das Problem….

  • Selbstverständlich sind Drohungen und Beleidigungen auch online strafbar, aber es ist absolut unangemessen, diese fragwürdigen Organisationen mit Steuergeldern zu pampern und mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen. Das Berufdenunziantentum nutzt Demokratie und Freiheit im Lande nicht, im Gegenteil.

    Was ist der konkrete schlimmste unangemessenste Fehler, den Du dieser Organisation anlastest? Ich höre immer ganz viel Kritik an angeblicher Einschränkung der Meinungsfreiheit, aber nie etwas konkretes. Dann mal raus damit, klär uns auf.

    In keinem der beiden Artikel gibt es einen einzigen Fall, in dem Hate Aid irgendetwas vorgeworfen wird außer ihrer bloßen Existenz und die Behauptung, dass das zugrunde liegende Phänomen der Hassrede wahlweise nicht existiere, nicht so schlimm sei oder eben auszuhalten sei. Wenn ich die Schilderung eines konkreten Falls übersehen haben sollte, nenn ihn bitte konkreter als mit Links auf Artikel, in denen keine drin stehen.

    Bei der Hausdurchsung des Journalisten Norbert Bolz war die aus Landesmitteln geförderte NGO „Hessen gegen Hetze“verantwortlich. Ein konkretes Beispiel im Verantwortungsbereich von HateAid ist mir nicht bekannt- das heißt nicht, dass es keine Opfer gibt. Das ganze Geschäftsmodell ist problematisch.

    Nein, verantwortlich war ein Ermittlungsrichter und der Staatsanwalt. Wer die Anzeige erstattet hat, fällt ehrlich gesagt nicht groß ins Gewicht. Das kann auch jeder andere sein.

    Die Kritik am "Geschäftsmodell" ist ja überaus reichlich und detailliert beschrieben. Allein, wenn das alles so problematisch ist, dann müsste es doch inzwischen eine Reihe von Beispielen geben, bei denen die behaupteten Effekte zu beobachten waren und eine überschießende Zensur stattfindet. Davon ist aber nichts zu erkennen und alle Kritik bleibt abstrakt: Man stört sich am Modell. Man behauptet arge Folgen. Nur beobachten kann man die in der Praxis nicht. Normalerweise müsste man dann mal überlegen, ob die Kritik am Modell zutreffend ist, wenn die Prognose sich in der Wirklichkeit nicht spiegelt.

  • Wenn es so wäre (ja, ist grundsätzlich so, kommt natürlich drauf an, ob das wirklich eine Morddrohung ist...), wo wäre das Problem?

  • Am besten man macht's wie früher in der DDR man denkt sich seinen Teil und lasst die Schergen machen.

  • Sobald Trums Regierungszeit zu Ende geht lass den mal busten - das ist doch inzwischen sein täglich Brot.

  • Tja 3 Jahre Hochsicherheitstrakt.