Würde allen beteiligten Influencern mal gut tun ein paar Jahre gesiebte Luft zu atmen. Kann man sich echt nur wünschen, dass die Geschichte vernünftige Konsequenzen nach sich zieht. Aber leider halten deutsche Gerichte ja "Ich kann mich nicht mehr erinnern" für eine gute Ausrede.
Ach Quatsch. Dazu müsste ihm ja nachgewiesen werden dass er vorsätzlich getäuscht hat. Das wird schon schwer genug dass dem Unternehmen nachzuweisen. Bisher ist ja nur bekannt dass Creator und Mitarbeitende betrogen haben. Das lässt sich seitens des Unternehmens locker abwenden. Schadensersatz von den Creatorn einfordern und Mitarbeitende abmahnen oder kündigen. Da wird nichts groß passieren.
Eine einstweilige Verfügung wegen Irreführung fand bereits im Mai statt. Ich nehme an das wird den Stein für die Berichterstattung ins Rollen gebracht haben. Fanblast wäre quasi haftbar wenn ihnen nachgewiesen werden kann dass durch Täuschung den Kunden Schaden entstanden sei. Das wird schon schwer genug. Selbst wenn, Knossi hat damit als Werbefigur und Gesellschafter nix zu tun.
Aber vielleicht ist er ja der Evil Mastermind hinter Fanblast, wer weiß das schon.
Das Urteil, welches schon besteht, bezieht sich nicht auf den mutmaßlichen Betrug an den Nutzern, sondern kommt von einem Konkurrenten.
Im geteilten Artikel kannst du lesen, was es für Anklage/Möglichkeit auf Strafe von den jeweils Beteiligten braucht.
Lies und verstehe den Artikel & beteilige dich dann auf der Grundlage an der Diskussion 😊
"Nach dem bisher bekannten Sachstand steht bei Fanblast ein Modell im Raum, das [..] strafrechtlich sehr nahe an (gewerbsmäßigem) Betrug liegt. [..] Für Knossi gilt: Eine Strafbarkeit [..] hängt maßgeblich daran, ob sich ein vorsätzliches Mitwirken [..] nachweisen lässt."
Nichts anderes habe ich geschrieben. Es gibt kein Urteil, nur eine bestätigte Einstweilige Verfügung. Deine überhebliche Art kannst du dir stecken.
Du kannst ja stattdessen mal was zur "Diskussion" beitragen und ergänzen warum du meinst dass er haftbar sei.
Mal eine zusätzliche Frage, falls mir die wer beantworten kann:
Angenommen Knossi könnte nachweisen, dass er von dem Betrug nichts wusste und somit (nur) unwissentlich finanziell davon profitiert. Muss er dann das Geld an die Opfer des Betrugs zurück zahlen?
Knossi selber muss nicht seine Unschuld beweisen sondern es muss ihm seine Schuld bewiesen werden. Wenn er Schuld ist, haftet er auch privat. Also Schadensersatz an die Opfer und/oder Freiheitsstrafe.
Und wenn ihm nicht nachgewiesen wird, dass er davon wusste? Muss er das Geld trotzdem an die Opfer zurück zahlen? Ist ja schließlich trotzdem eigentlich das Geld der Opfer.
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Würde allen beteiligten Influencern mal gut tun ein paar Jahre gesiebte Luft zu atmen. Kann man sich echt nur wünschen, dass die Geschichte vernünftige Konsequenzen nach sich zieht. Aber leider halten deutsche Gerichte ja "Ich kann mich nicht mehr erinnern" für eine gute Ausrede.
Ich frage mich immer, wer sind die Menschen, die so jemanden wie Knossi Geld geben? Was bewegt einen dazu sein Geld für solchen Content auszugeben?
Hoffentlich
Ach Quatsch. Dazu müsste ihm ja nachgewiesen werden dass er vorsätzlich getäuscht hat. Das wird schon schwer genug dass dem Unternehmen nachzuweisen. Bisher ist ja nur bekannt dass Creator und Mitarbeitende betrogen haben. Das lässt sich seitens des Unternehmens locker abwenden. Schadensersatz von den Creatorn einfordern und Mitarbeitende abmahnen oder kündigen. Da wird nichts groß passieren.
Hast du den Text überhaupt gelesen?
Eine einstweilige Verfügung wegen Irreführung fand bereits im Mai statt. Ich nehme an das wird den Stein für die Berichterstattung ins Rollen gebracht haben. Fanblast wäre quasi haftbar wenn ihnen nachgewiesen werden kann dass durch Täuschung den Kunden Schaden entstanden sei. Das wird schon schwer genug. Selbst wenn, Knossi hat damit als Werbefigur und Gesellschafter nix zu tun.
Aber vielleicht ist er ja der Evil Mastermind hinter Fanblast, wer weiß das schon.
Das Urteil, welches schon besteht, bezieht sich nicht auf den mutmaßlichen Betrug an den Nutzern, sondern kommt von einem Konkurrenten.
Im geteilten Artikel kannst du lesen, was es für Anklage/Möglichkeit auf Strafe von den jeweils Beteiligten braucht. Lies und verstehe den Artikel & beteilige dich dann auf der Grundlage an der Diskussion 😊
"Nach dem bisher bekannten Sachstand steht bei Fanblast ein Modell im Raum, das [..] strafrechtlich sehr nahe an (gewerbsmäßigem) Betrug liegt. [..] Für Knossi gilt: Eine Strafbarkeit [..] hängt maßgeblich daran, ob sich ein vorsätzliches Mitwirken [..] nachweisen lässt."
Nichts anderes habe ich geschrieben. Es gibt kein Urteil, nur eine bestätigte Einstweilige Verfügung. Deine überhebliche Art kannst du dir stecken.
Du kannst ja stattdessen mal was zur "Diskussion" beitragen und ergänzen warum du meinst dass er haftbar sei.
Mal eine zusätzliche Frage, falls mir die wer beantworten kann:
Angenommen Knossi könnte nachweisen, dass er von dem Betrug nichts wusste und somit (nur) unwissentlich finanziell davon profitiert. Muss er dann das Geld an die Opfer des Betrugs zurück zahlen?
Knossi selber muss nicht seine Unschuld beweisen sondern es muss ihm seine Schuld bewiesen werden. Wenn er Schuld ist, haftet er auch privat. Also Schadensersatz an die Opfer und/oder Freiheitsstrafe.
Und wenn ihm nicht nachgewiesen wird, dass er davon wusste? Muss er das Geld trotzdem an die Opfer zurück zahlen? Ist ja schließlich trotzdem eigentlich das Geld der Opfer.