Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier richtet seine Weihnachtsansprache an die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands aus Schloss Bellevue. In seiner Rede erinnerte er daran, wie wertvoll Weihnachten für das Leben und die Gemeinschaft ist.
Der Bundespräsident begann mit einem Gedankenexperiment: Stellen wir uns vor, es gäbe gar kein Weihnachten. .......
Die „Dunkelheit“ symbolisiere dabei alles, was jeden Einzelnen bedrückt – Krankheit, Verlust, Einsamkeit, Sorgen um Arbeit und Zukunft sowie gesellschaftliche Unsicherheiten wie Krisen und Kriege. Das „Licht“ hingegen sei das, was Hoffnung schenkt: Gemeinschaft in Familie, Vereinen und Freundeskreisen, das Gefühl, willkommen zu sein, Engagement für eine bessere Welt und die Liebe zu den Menschen, die uns nahestehen.
Weihnachten mache das Leben erwartungsvoller, froher und zuversichtlicher, so Steinmeier. Diese Zuversicht gebe Kraft, sich für die Welt und andere einzusetzen – sowohl in der Politik als auch in kleinen Initiativen überall im Land.
Als Beispiel nannte er die Sternsinger, die in den kommenden Tagen wieder durch Städte und Dörfer ziehen, Segen bringen, Lieder singen und Spenden für bedürftige Kinder sammeln. Fast 50 Millionen Euro seien so zuletzt zusammengekommen – ein starkes Zeichen von Kindern für Kinder.
Supi, von Kindern für Kinder. So sollte ein Spendensystem aussehen. Hauptsache die nerven nicht mich.🖕
Sich für die Bedürftigen einsetzen = Steuererleichterungen für "Arbeitgeber" die geben soviel und bekommen kaum was zurück.🖕
Interessiert es eigentlich irgendwen was er da so erzählt der leistungslose Geldempfänger?
Präsident?? Wer ist denn Präsident? Ach, immer noch Eule von der Rückgrat-Partei.
So sprach der König zum Pöbel, gebt euch zufrieden mit der einzelnen Apfelsine die Uhr euch leisten könnt von dem Geld was wir euch lassen. Andere haben nicht mal das.
In dem Sinne, ne schöne Bescherung an alle.
Augen auf bei der Berufswahl.