einem Volk, dass immer wieder und wieder die CxU wählt um das Land kaputtzupsaren währen man Politik für Vermögende gegen Arbeitende macht und immer nur nach unten tritt, ist schlichtweg nicht zu helfen. Das wird nur noch schlimmer, bis Heritage Foundation dann endlich ihre Union/AFD Regierung im Bundestag hat (die haben sich bereits mehrfach mit CDU, FDP und AFD getroffen)
Derweil gehen Linke auf die Barikkaden weil sie jahrzehnte gegen Militär und Rüstung als Helfer des kapitalistischen Imperialismus waren, obwohl wir jetzt von zwei faschistischen imperialien Großmächten bedrängt werden, die uns wehrlos sehen wollen.
Grüne haben bei unserer mit der CxU verbandelnden Medienlandschaft eh keine Chance.
Ja keine Ahnung wen man wählen sollte oder hinter wen man sich stellen sollte. Am Ende gibt es eh die gleichen von Lobbyisten geschriebenen Gesetze und wochenlange sinnlose SCheindebatten in Talkshows um den Pöbel mit heißer Luft zu beschäftigen.
Dann guckt man auf die Demografie und alles was damit verbunden ist.... ja nee ist klar ich wäre lieber fix besteuertes Kapital als ein arbeitender Mensch mit progressivem Steuersatz und kein bisschen Ersparrten um noch irgendwie Hoffnung zu sehen in diesem strukturell Kinder- und Zukunftsunfreundlichen Land.
Fast alle großen Probleme in diesem Land standen schon in den Schulbüchern vor 20 Jahren. Passiert ist so gut wie nichts.
Der Widerstand der Abgehängten und Überforderten äußert sich nicht rational im Diskurs, sondern emotional in Ablehnung und Hass. Protest setzt voraus, dass es jemanden gibt, der die Botschaft versteht. Bei der AfD-Anhängerschaft hat Protest aber nur eine bestätigende Wirkung. Protest ist ein ungeeignete Mittel zur Einhegung des Hasses. Luise Neubauer schlägt im TAZ -Interview vor, den Begriff "Heimat" nicht den Nazis zu überlassen, sondern links zu besetzen.
Wie wäre es, wenn Demokraten den Slogan verbreiten: "meine Heimat ist deine Heimat" . Hiermit kann die ausgrenzendes Anmaßung der Nazis auch emotional gekontert werden.
Wenn denn überhaupt, sind das höchstens noch irgendwelche Randgruppen, wie z.B. Fridays for Future, Bauern, Montanstreiks so um die 1990 herum im Ruhrgebiet, Mitarbeiter von Kitas (Mitarbeiter von Krankenhäusern ist nächste Woche), Opel, Ostermärsche, gegen Rechts (verglichen mit der Gesamtbevölkerung, nicht nur im Bund, auch z.B. in einer Stadt), Hambacher Forst, Montagsspaziergänge usw.
Weil mit dem Aufsteig des Faschismus alle damit beschäftigt sind antifaschistische Arbeit zu leisten ohne Arbeit gegen die Gründe des aufsteigenden Faschismus zu leisten.
Auch Antikapitalisten sind im Kapitalismus gefangen. Man muss sich regelmäßig daran erinnern, dass Arbeitskampf das wichtigste Schlachtfeld ist um Arbeiter zu überzeugen und die Lebensumstände zumindest nicht zu verschlechtern.
Der vermutlich größte Bärendienst der SPD ist nicht das, was sie in Regierungsverantwortung schon verbrochen hat wie Hartz4, sondern dass sie die Gewerkschaften unterlaufen haben und dann der Arbeiterbewegung den Dolch in den Rücken gerammt haben.
Gleichzeitig sind die liberalen alle gerade auf "wir müssen die Füße still halten, sonst kommt schwarz/blau" als würde sie CDU nicht mit jedem Tag das immer mehr forcieren. Je länger man wartet, desto mehr Prozente werden die Faschos haben.
einem Volk, dass immer wieder und wieder die CxU wählt um das Land kaputtzupsaren währen man Politik für Vermögende gegen Arbeitende macht und immer nur nach unten tritt, ist schlichtweg nicht zu helfen. Das wird nur noch schlimmer, bis Heritage Foundation dann endlich ihre Union/AFD Regierung im Bundestag hat (die haben sich bereits mehrfach mit CDU, FDP und AFD getroffen)
Derweil gehen Linke auf die Barikkaden weil sie jahrzehnte gegen Militär und Rüstung als Helfer des kapitalistischen Imperialismus waren, obwohl wir jetzt von zwei faschistischen imperialien Großmächten bedrängt werden, die uns wehrlos sehen wollen.
Grüne haben bei unserer mit der CxU verbandelnden Medienlandschaft eh keine Chance.
Ja keine Ahnung wen man wählen sollte oder hinter wen man sich stellen sollte. Am Ende gibt es eh die gleichen von Lobbyisten geschriebenen Gesetze und wochenlange sinnlose SCheindebatten in Talkshows um den Pöbel mit heißer Luft zu beschäftigen.
Dann guckt man auf die Demografie und alles was damit verbunden ist.... ja nee ist klar ich wäre lieber fix besteuertes Kapital als ein arbeitender Mensch mit progressivem Steuersatz und kein bisschen Ersparrten um noch irgendwie Hoffnung zu sehen in diesem strukturell Kinder- und Zukunftsunfreundlichen Land.
Fast alle großen Probleme in diesem Land standen schon in den Schulbüchern vor 20 Jahren. Passiert ist so gut wie nichts.
Der Widerstand der Abgehängten und Überforderten äußert sich nicht rational im Diskurs, sondern emotional in Ablehnung und Hass. Protest setzt voraus, dass es jemanden gibt, der die Botschaft versteht. Bei der AfD-Anhängerschaft hat Protest aber nur eine bestätigende Wirkung. Protest ist ein ungeeignete Mittel zur Einhegung des Hasses. Luise Neubauer schlägt im TAZ -Interview vor, den Begriff "Heimat" nicht den Nazis zu überlassen, sondern links zu besetzen.
Wie wäre es, wenn Demokraten den Slogan verbreiten: "meine Heimat ist deine Heimat" . Hiermit kann die ausgrenzendes Anmaßung der Nazis auch emotional gekontert werden.
Lass mich mal an die letzten größeren Demos zurückdenken, ich glaube das waren die gegen die AfD letztes Jahr und wie viel diese gebracht haben.
Weil der Deutsche sowas nicht macht.
Wenn denn überhaupt, sind das höchstens noch irgendwelche Randgruppen, wie z.B. Fridays for Future, Bauern, Montanstreiks so um die 1990 herum im Ruhrgebiet, Mitarbeiter von Kitas (Mitarbeiter von Krankenhäusern ist nächste Woche), Opel, Ostermärsche, gegen Rechts (verglichen mit der Gesamtbevölkerung, nicht nur im Bund, auch z.B. in einer Stadt), Hambacher Forst, Montagsspaziergänge usw.
Weil mit dem Aufsteig des Faschismus alle damit beschäftigt sind antifaschistische Arbeit zu leisten ohne Arbeit gegen die Gründe des aufsteigenden Faschismus zu leisten.
Auch Antikapitalisten sind im Kapitalismus gefangen. Man muss sich regelmäßig daran erinnern, dass Arbeitskampf das wichtigste Schlachtfeld ist um Arbeiter zu überzeugen und die Lebensumstände zumindest nicht zu verschlechtern.
Der vermutlich größte Bärendienst der SPD ist nicht das, was sie in Regierungsverantwortung schon verbrochen hat wie Hartz4, sondern dass sie die Gewerkschaften unterlaufen haben und dann der Arbeiterbewegung den Dolch in den Rücken gerammt haben.
Gleichzeitig sind die liberalen alle gerade auf "wir müssen die Füße still halten, sonst kommt schwarz/blau" als würde sie CDU nicht mit jedem Tag das immer mehr forcieren. Je länger man wartet, desto mehr Prozente werden die Faschos haben.
Stichwort: Hilfloser Antifaschismus