„Was kann ich dafür, dass mein Mistvieh eine Motorradfahrerin fast behindert tritt? Was hat die auch auf der Straße zu suchen, sieht die die ganze Pferdekacke nicht?“
Ich bin zwar auch der Meinung, dass Pferde im Straßenverkehr nichts verloren haben, aber die Aussage stimmt wirklich nicht.
Abdecker produzieren keine Lebensmittel. Abdecker sammeln i.d.r. verendete Tiere und Kadaver ein, alles was an Viechern irgendwo tot rumliegt. Teilweise auch schon stark Verwest, ect. Aus diesem Zeug dürfen schonmal grundsätzlich keine Lebensmittel hergestellt werden. Was der Abdecker wegschafft landet nicht auf unseren Tellern - sofern unsere Gesetze und Regelungen auch eingehalten werden.
Ich wusste gar nicht dass es in der Sache etwas zu diskutieren gibt. Natürlich hat der Scheißgaul schuld! Ich würde die Pferdeursula aufs letzte Hemd verklagen. Diese Viehcher haben im Straßenverkehr nichts zu suchen
Es ist faszinierend das ein Gericht darum bemüht werden muss den Sachverhalt zu klären...
Auch hätte ich es echt gerne gesehen weils unfassbar lustig ausgesehen haben muss aber das ist natürlich nur meine Auslegung von Humoristischer Darbietung das kann jeder so sehen wie es beliebt..
Nein, faszinierend ist das derjenige mit dem Pferd offenbar den Ansatz da Schadensersatz leisten zu müssen nicht von sich aus eingesehen hat.
Ich habe keine Ahnung von Pferden, ich bin nur kein Fan von den Viechern. Sind die denn nicht wie bsp. Hundebesitzer verpflichtet eine Haftpflichtversicherung abzuschließen wenn die mit den Tierchen im Straßenverkehrsbereich rumlaufen wollen? Warum muss da erst ein Gericht nachhelfen dem Besitzer klar zu machen das er fällig ist wenn sein Gaul leute vom Moped tritt?
Das hat mich fasziniert. Wenn mein Hund wen vom Roller holt bin ich fällig, das braucht mir kein Gericht erklären. Obwohl ich auch wie selbstverständlich die kacke von meinem Hundi brav in einer Tüte mitnehme, das ist offensichtlich für Pferdebesitzer auch nicht machbar... Naja..
Ist wahrscheinlich nicht ganz so einfach, wenn jemand auf der Straße von einem Klepper vom Motorrad geholt wird und dann noch ins Krankenhaus muss, mit den dafür verbundenen Kosten für den Verursacher oder deren Versicherung.
Die Einsicht der Pferdeschwanzliebhaberin war halt offensichtlich ziemlich begrenzt, da es hier nicht mehr um Pennybeträge geht (wenig faszinierend) und die Entschädigung für vom Mopped gehufte Fahrer steht auch nicht irgendwo fest in einem Katalog, wie Falschparken, ergo klärt man das vor Gericht.
Geht es in der Darstellung des Beitrags nicht darum, dass ein Gericht festgelegt hat, ob überhaupt ein Anspruch auf Schadensersatz besteht. Da ich mich nicht gut mit Justiz auskenne, kann die Frage durchaus recht kleingeistig sein, aber ich verstehe es so, dass hier ein Gericht bemüht wurde, um festzustellen, ob jemand, der vom Pferd eines anderen beim Vorbeifahren vom Moped gekickt wurde, einen Anspruch auf Schadensersatz stellen kann, ohne Bezug auf den direkten Vorfall, sondern grundsätzlich für alle, die von Pferden vom Mofa getreten wurden.
Aus meiner Sicht muss ein Gericht doch bei solchen Fällen nur die Höhe des Schadensersatzes klären und nicht die Frage, ob dadurch ein Anspruch besteht.
Oder ist das tatsächlich die Premiere gewesen und kam noch nie zuvor vor, dass jemand vom Pferd vom Mofa geholt wurde?
Ich wurde mal von einem Reh vom Roller getreten, kein Witz. Ich fuhr durch ein Waldgebiet, tagsüber bei bestem Sonnenschein. Das Tier wurde durch den Krach des Rollers aufgeschreckt, wollte über die Straße und knallte mir dabei in die Seite, jedoch so, dass wir beide nicht umgefallen sind, sondern einige Meter nebeneinander her den gleichen Kurs nahmen. Das Reh entschied sich dann wieder zurück in den Wald zu springen und traf mich entweder mit dem Körper beim Kurswechsel erneut oder stieß sich, so wie ich es wahrgenommen habe, mit den Hinterläufen von der Seite des Rollers ab, um einen Haken zu schlagen. Jedenfalls gab es für mich kurz nach dem ersten Kontakt und dem Adrenalinkick beim Versuch, nicht zu stürzen, den kurzen, sehr seltsamen Moment, in dem ein Reh genau neben mir auf der Straße her rannte und mich samt Roller beim Sprung zurück in den Wald mit Wucht zum zweiten Schlenker brachte, den ich jedoch nicht abfangen konnte. Das war ziemlich unangenehm und hätte ich nicht das Fell auf der linken Seite des Rollers gefunden, hätte ich die Geschichte wohl selbst nicht geglaubt, denn überall erntete ich begeistertes Gelächter, als ich davon berichtet habe.
Es war klar, dass niemand für den Schaden aufkommen wird, ganz egal, ob ich vor Gericht etwas einklagen wollte.
Ich sah das Tier sogar weit im Wald weghüpfen, als hätte es einen erfolgreichen Tag damit gehabt, sich gegen die Packung auf ihren Rollern zur Wehr zu setzen.
Die zweite Begegnung mit einem Reh, das genau dasselbe versuchte, endete jedoch nicht erfolgreich für die Natur, denn zu diesem Zeitpunkt fuhr ich bereits einen Ford Mondeo Turnier, der fast 2 Tonnen wog, und war mit knapp 100 Stundenkilometern unterwegs, als ich kurz den Kopf eines Rehs sah, während es böse krachte. Das brachte mich jedoch überhaupt nicht aus der Bahn, die Karre hat nicht einmal gewackelt, die ganze Energie ging direkt ins Reh und schoss es zurück in den Wald. Hier gab es auch keinen Schadensersatz.
Der Knackpunkt liegt aber bei der Tatsache das bei meinen Unfällen gar kein Eigentümer vom Tier greifbar gewesen wäre während Pferde hierzulande generell einen Besitzer haben und so wie es hierzulande üblich ist doch wohl damit auch eine Versicherung haben müssen wenn man damit im öffentlichen Raum unterwegs sein möchte, oder ist das tatsächlich nicht so das da Versicherungen für verpflichtend sind?
Ich glaube weder für Hunde noch für Ackeradolfs gibt es eine Pflichtversicherung. Fraglich ist ja, ob die Versicherung versucht hat, die Regulierung des Schadens abzuwenden oder ob die Pferdeschlampe versuchte sich rauszuwinden
Also müsste die motoradfahrerin nicht die 1.5 Abstand beim überholen unterschritten haben?
Der kackgaul wird ja keine 1.5 Meter oder mehr Stelzen haben damit der tritt auch ankommt.
Das dies überhaupt vor Gericht ging sagt schon alles über diese Hirsehitler aus
„Was kann ich dafür, dass mein Mistvieh eine Motorradfahrerin fast behindert tritt? Was hat die auch auf der Straße zu suchen, sieht die die ganze Pferdekacke nicht?“
Ich bin für eine Bezahlung in Schinken...
Einfach zum nahe gelegenen Pferdeschlachter bringen, der macht das schon.
oder Salami?
Oder lecker Sauerbraten
Aus dem Scheißvieh hätte der Abdecker lecker Braten gemacht!
Glücklicherweise gibt es Lüneburg ein Pferdeschlachterei.
Ich bin zwar auch der Meinung, dass Pferde im Straßenverkehr nichts verloren haben, aber die Aussage stimmt wirklich nicht.
Abdecker produzieren keine Lebensmittel. Abdecker sammeln i.d.r. verendete Tiere und Kadaver ein, alles was an Viechern irgendwo tot rumliegt. Teilweise auch schon stark Verwest, ect. Aus diesem Zeug dürfen schonmal grundsätzlich keine Lebensmittel hergestellt werden. Was der Abdecker wegschafft landet nicht auf unseren Tellern - sofern unsere Gesetze und Regelungen auch eingehalten werden.
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Wenn die Viecher einmal Blut geschmeckt haben, wollen die immer mehr!
Dieses Monster muss aus der Gesellschaft entfernt werden
Ich wusste gar nicht dass es in der Sache etwas zu diskutieren gibt. Natürlich hat der Scheißgaul schuld! Ich würde die Pferdeursula aufs letzte Hemd verklagen. Diese Viehcher haben im Straßenverkehr nichts zu suchen
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Gerechtigkeit hat gesiegt
Es ist faszinierend das ein Gericht darum bemüht werden muss den Sachverhalt zu klären...
Auch hätte ich es echt gerne gesehen weils unfassbar lustig ausgesehen haben muss aber das ist natürlich nur meine Auslegung von Humoristischer Darbietung das kann jeder so sehen wie es beliebt..
Wieso faszinierend, sollen Schadenersatzfälle direkt durch die Polizei geregelt werden?
Nein, faszinierend ist das derjenige mit dem Pferd offenbar den Ansatz da Schadensersatz leisten zu müssen nicht von sich aus eingesehen hat. Ich habe keine Ahnung von Pferden, ich bin nur kein Fan von den Viechern. Sind die denn nicht wie bsp. Hundebesitzer verpflichtet eine Haftpflichtversicherung abzuschließen wenn die mit den Tierchen im Straßenverkehrsbereich rumlaufen wollen? Warum muss da erst ein Gericht nachhelfen dem Besitzer klar zu machen das er fällig ist wenn sein Gaul leute vom Moped tritt?
Das hat mich fasziniert. Wenn mein Hund wen vom Roller holt bin ich fällig, das braucht mir kein Gericht erklären. Obwohl ich auch wie selbstverständlich die kacke von meinem Hundi brav in einer Tüte mitnehme, das ist offensichtlich für Pferdebesitzer auch nicht machbar... Naja..
Ist wahrscheinlich nicht ganz so einfach, wenn jemand auf der Straße von einem Klepper vom Motorrad geholt wird und dann noch ins Krankenhaus muss, mit den dafür verbundenen Kosten für den Verursacher oder deren Versicherung.
Die Einsicht der Pferdeschwanzliebhaberin war halt offensichtlich ziemlich begrenzt, da es hier nicht mehr um Pennybeträge geht (wenig faszinierend) und die Entschädigung für vom Mopped gehufte Fahrer steht auch nicht irgendwo fest in einem Katalog, wie Falschparken, ergo klärt man das vor Gericht.
Geht es in der Darstellung des Beitrags nicht darum, dass ein Gericht festgelegt hat, ob überhaupt ein Anspruch auf Schadensersatz besteht. Da ich mich nicht gut mit Justiz auskenne, kann die Frage durchaus recht kleingeistig sein, aber ich verstehe es so, dass hier ein Gericht bemüht wurde, um festzustellen, ob jemand, der vom Pferd eines anderen beim Vorbeifahren vom Moped gekickt wurde, einen Anspruch auf Schadensersatz stellen kann, ohne Bezug auf den direkten Vorfall, sondern grundsätzlich für alle, die von Pferden vom Mofa getreten wurden.
Aus meiner Sicht muss ein Gericht doch bei solchen Fällen nur die Höhe des Schadensersatzes klären und nicht die Frage, ob dadurch ein Anspruch besteht.
Oder ist das tatsächlich die Premiere gewesen und kam noch nie zuvor vor, dass jemand vom Pferd vom Mofa geholt wurde?
Ich wurde mal von einem Reh vom Roller getreten, kein Witz. Ich fuhr durch ein Waldgebiet, tagsüber bei bestem Sonnenschein. Das Tier wurde durch den Krach des Rollers aufgeschreckt, wollte über die Straße und knallte mir dabei in die Seite, jedoch so, dass wir beide nicht umgefallen sind, sondern einige Meter nebeneinander her den gleichen Kurs nahmen. Das Reh entschied sich dann wieder zurück in den Wald zu springen und traf mich entweder mit dem Körper beim Kurswechsel erneut oder stieß sich, so wie ich es wahrgenommen habe, mit den Hinterläufen von der Seite des Rollers ab, um einen Haken zu schlagen. Jedenfalls gab es für mich kurz nach dem ersten Kontakt und dem Adrenalinkick beim Versuch, nicht zu stürzen, den kurzen, sehr seltsamen Moment, in dem ein Reh genau neben mir auf der Straße her rannte und mich samt Roller beim Sprung zurück in den Wald mit Wucht zum zweiten Schlenker brachte, den ich jedoch nicht abfangen konnte. Das war ziemlich unangenehm und hätte ich nicht das Fell auf der linken Seite des Rollers gefunden, hätte ich die Geschichte wohl selbst nicht geglaubt, denn überall erntete ich begeistertes Gelächter, als ich davon berichtet habe.
Es war klar, dass niemand für den Schaden aufkommen wird, ganz egal, ob ich vor Gericht etwas einklagen wollte.
Ich sah das Tier sogar weit im Wald weghüpfen, als hätte es einen erfolgreichen Tag damit gehabt, sich gegen die Packung auf ihren Rollern zur Wehr zu setzen.
Die zweite Begegnung mit einem Reh, das genau dasselbe versuchte, endete jedoch nicht erfolgreich für die Natur, denn zu diesem Zeitpunkt fuhr ich bereits einen Ford Mondeo Turnier, der fast 2 Tonnen wog, und war mit knapp 100 Stundenkilometern unterwegs, als ich kurz den Kopf eines Rehs sah, während es böse krachte. Das brachte mich jedoch überhaupt nicht aus der Bahn, die Karre hat nicht einmal gewackelt, die ganze Energie ging direkt ins Reh und schoss es zurück in den Wald. Hier gab es auch keinen Schadensersatz.
Der Knackpunkt liegt aber bei der Tatsache das bei meinen Unfällen gar kein Eigentümer vom Tier greifbar gewesen wäre während Pferde hierzulande generell einen Besitzer haben und so wie es hierzulande üblich ist doch wohl damit auch eine Versicherung haben müssen wenn man damit im öffentlichen Raum unterwegs sein möchte, oder ist das tatsächlich nicht so das da Versicherungen für verpflichtend sind?
Lustige Geschichte mit dem Reh
Ich glaube weder für Hunde noch für Ackeradolfs gibt es eine Pflichtversicherung. Fraglich ist ja, ob die Versicherung versucht hat, die Regulierung des Schadens abzuwenden oder ob die Pferdeschlampe versuchte sich rauszuwinden
Gut so, diese Ackerattentäter gehören abgeschafft!
Was machen wir nochmal mit Hunden, die Menschen beißen?
Wann Ordnungsgeld für‘s Nicht-Entfernen der Kacke?
sagt viel über die Besitzerin aus, dass das vor Gericht ging
Ich finde es recht amüsant dass in diesem fall das wort "tierhalterin" nicht gegendert wurde. Vorurteile über pferdebesitzende oder so
Also müsste die motoradfahrerin nicht die 1.5 Abstand beim überholen unterschritten haben? Der kackgaul wird ja keine 1.5 Meter oder mehr Stelzen haben damit der tritt auch ankommt.
Die Dinger können sich leider bewegen
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