Ist meiner Erfahrung nach auf jeden Fall so, ja.
Mit 16 - 18 haben die meisten ihre ersten ernsthaften Beziehungen, am Anfang ist halt alles noch neu und aufregend.
Mit Ende 20 sieht das dann zumindest bei mir schon sehr viel entspannter und auch weniger "intensiv" aus, möchte aber auch nicht mit meinem 10 jahre jüngerem Ich tauschen.
Die ersten Beziehungen waren einfach nur anstrengend und Stressig - viel Streit, viel Kindergarten, Eifersucht, Spiele. Nein danke.
Ich bin 32. Es fühlt such anders an aber ich würde nicht weniger intensiv sagen. Ich kann mich immer noch total in jemanden verlieben. Was aber anders ist, ist dass ich meine Emotionen besser beherrschen kann. Ich habe vieles schon mal erfahren, und es fühlt sich nicht mehr so wie beim ersten Mal an, trotzdem aber immer noch intensiv :)
War 31, als ich mir dachte "I can fix her." Das war "intensiv". Erste Male sind immer intensiver, aber es gibt (hoffentlich) noch eine Menge erste Male, die du noch vor dir hast.
Erste Male sind immer intensiver, als wenn man es schon drölfzig mal durchgespielt hat.
Also das erste Mal verliebt sein war krasser, als das 10. Mal.
Oder erster Kurs bedeutender.
Finde es jetzt mit 25+ aber auch cool: stabileres Leben und Umfeld, nahezu unbegrenztes Geld. Kann jetzt echt coole Dates haben und Leute kennenlernen :D
Maßgeblich fühlt sich eine Beziehung bzw. die Gefühle im Alter von eher 14-18 im allgemeinen sehr intensiv an, da man noch mitten oder kurz vor ende der Pubertät hängt und da die Emotionen sowieso einen fast fertig machen.
Nach der Pubertät legt sich das Gefühlschaos relativ, weshalb die Intensität nicht so stark ist aber dennoch gut vorhanden. Hier würde ich aber auch sagen, das es von Person zu Person unterschiedlich sowie von der Persönlichkeit abhängig ist.
Ist bei allem so, das nicht komplett neu ist. Je älter du wirst, desto mehr sortierst du einfach Erinnerungen in Schubladen, als dass du dafür was komplett Neues anlegst. Vor allem aber sind deine Hormone nicht mehr so wild, und du hast dich daran gewöhnt, dass du erregt bist, sexuelle Bedürfnisse hast, usw.
Man entwickelt gegen so gut alles eine Toleranz, auch wenn es schön ist.
Und, "früher war alles besser" kommt nicht von ungefähr. Ist der Lauf der Zeit.
Ehrlich gesagt sind das zwei unterschiedliche Welten. Mit 16 waren Beziehungen intensiv, die Gefühle und Bedürfnisse blind und die Skepsis wenig hoch. Mit Ende 20 ist die Lebenserfahrung, diejenige die deine Bedürfnisse und deine Skepsis formt und man aufgrund weniger bllinder Punkte Gefühle zulässt, die man mit einem Gefühl von mehr Kontrolle und Vernunft verknüpft, jedoch sind beide Realitäten stark fehleranfällig.
Nein, sorry.
(Gehört nicht zum Thema, aber dennoch:
Meine Mutter ist 62 Jahre alt geworden. Die Frau hat sich noch in dem Alter gefreut, wie ein kleines Kind und auf "Unheilig" zutiefst berührt reagiert.)
Ich denke daher, es ist eine individuelle Lebensfragen, wie tief, intensiv, sensible man wirklich lebt und liebt. Abstumpfung ist dem Leben manchmal verschuldet, Genuss aber immer förderbar und keine einfache Konsumfrage.
Liegt an den Hormonen und der Gehirnentwicklung. Der Frontallappen ist noch nicht ganz entwickelt und der sorgt für Vernunft und Kontrolle. Ansonsten ist der Körper halt maximal auf Paarung aus und man kennt ja noch nichts. Alles sehr neu und aufregend. Das zusammen ballert ganz schön rein.
Ich bin 28, war 27 als ich mit meinem jetzigen Partner zusammengekommen bin.
Ich muss klar sagen, nein!
Es ist anders ja, aber ich war total verknallt und hab mich schnell verliebt.
Nach wie vor bin ich total in love und kriege mein bescheuertes Grinsen gar nicht aus dem Gesicht.
Ich glaube ich habe wirklich „den einen“ gefunden!
Mit 16 wars anders, weil das erste Mal küssen und GV usw. Daher wars sehr aufregend, aber rückblickend betrachtet, nicht mal halb so gut wie jetzt.
Das trifft bei mir nicht zu, auch nicht nach mittlerweile über 10 Jahren Beziehung. Das Maß in dem wir aneinander jeweils gewachsen sind und uns quasi blind verstehen ist für mich sehr intensiv. Dagegen war mir früher vieles zu oberflächlich und kurzfristig.
Ich finde nicht, dass es so ist. Ich habe genauso starke Liebesgefühle mit 18 gehabt, wie ich sie auch heute mit 30 habe, wenn ich jemanden richtig toll finde.
Dieses Überschwängliche, Irrationale totale verknallt sein ist nicht mehr so da. Dafür sind die Beziehungen sehr viel enger und stabiler, weil man eben nicht komplett hormonell vernebelt ist. Kann man vielleicht mit einem Drogenrausch vergleichen. "Nüchtern" triffst du bessere, nachhaltigere Entscheidungen, als wenn du komplett drauf bist.
Nee, damals nur schrecklich. Hat alles nicht gepasst. Habe Unwohlsein mit Verliebtsein verwechselt. Generell dachte ich, ich müsste Männer daten. Mit 27 habe ich dann erst so richtig gecheckt, dass ich lesbisch bin. Mit 30 dann meine erste richtige, wichtige und intensive Beziehung. Sie hält bis heute. Mittlerweile wohnen wir zusammen. Es ist super schön und nach wie vor gut intensiv.
Ist meiner Erfahrung nach auf jeden Fall so, ja. Mit 16 - 18 haben die meisten ihre ersten ernsthaften Beziehungen, am Anfang ist halt alles noch neu und aufregend. Mit Ende 20 sieht das dann zumindest bei mir schon sehr viel entspannter und auch weniger "intensiv" aus, möchte aber auch nicht mit meinem 10 jahre jüngerem Ich tauschen. Die ersten Beziehungen waren einfach nur anstrengend und Stressig - viel Streit, viel Kindergarten, Eifersucht, Spiele. Nein danke.
Ja. Sowohl Beziehungen, als auch Freundschaften.
Mit 16 bis 18 fühlt sich alles intensiver an als zu jedem anderen Zeitpunkt im Leben. Pubertät und erwachsen werden sind einfach krass.
Ich bin 32. Es fühlt such anders an aber ich würde nicht weniger intensiv sagen. Ich kann mich immer noch total in jemanden verlieben. Was aber anders ist, ist dass ich meine Emotionen besser beherrschen kann. Ich habe vieles schon mal erfahren, und es fühlt sich nicht mehr so wie beim ersten Mal an, trotzdem aber immer noch intensiv :)
Ja
War 31, als ich mir dachte "I can fix her." Das war "intensiv". Erste Male sind immer intensiver, aber es gibt (hoffentlich) noch eine Menge erste Male, die du noch vor dir hast.
Nein.
Erste Male sind immer intensiver, als wenn man es schon drölfzig mal durchgespielt hat.
Also das erste Mal verliebt sein war krasser, als das 10. Mal. Oder erster Kurs bedeutender.
Finde es jetzt mit 25+ aber auch cool: stabileres Leben und Umfeld, nahezu unbegrenztes Geld. Kann jetzt echt coole Dates haben und Leute kennenlernen :D
Rosebud!;! Hittet hart oder was
Ja wegen Hormone
Maßgeblich fühlt sich eine Beziehung bzw. die Gefühle im Alter von eher 14-18 im allgemeinen sehr intensiv an, da man noch mitten oder kurz vor ende der Pubertät hängt und da die Emotionen sowieso einen fast fertig machen.
Nach der Pubertät legt sich das Gefühlschaos relativ, weshalb die Intensität nicht so stark ist aber dennoch gut vorhanden. Hier würde ich aber auch sagen, das es von Person zu Person unterschiedlich sowie von der Persönlichkeit abhängig ist.
Ist bei allem so, das nicht komplett neu ist. Je älter du wirst, desto mehr sortierst du einfach Erinnerungen in Schubladen, als dass du dafür was komplett Neues anlegst. Vor allem aber sind deine Hormone nicht mehr so wild, und du hast dich daran gewöhnt, dass du erregt bist, sexuelle Bedürfnisse hast, usw.
Man entwickelt gegen so gut alles eine Toleranz, auch wenn es schön ist.
Und, "früher war alles besser" kommt nicht von ungefähr. Ist der Lauf der Zeit.
Ehrlich gesagt sind das zwei unterschiedliche Welten. Mit 16 waren Beziehungen intensiv, die Gefühle und Bedürfnisse blind und die Skepsis wenig hoch. Mit Ende 20 ist die Lebenserfahrung, diejenige die deine Bedürfnisse und deine Skepsis formt und man aufgrund weniger bllinder Punkte Gefühle zulässt, die man mit einem Gefühl von mehr Kontrolle und Vernunft verknüpft, jedoch sind beide Realitäten stark fehleranfällig.
Nein, sorry. (Gehört nicht zum Thema, aber dennoch: Meine Mutter ist 62 Jahre alt geworden. Die Frau hat sich noch in dem Alter gefreut, wie ein kleines Kind und auf "Unheilig" zutiefst berührt reagiert.)
Ich denke daher, es ist eine individuelle Lebensfragen, wie tief, intensiv, sensible man wirklich lebt und liebt. Abstumpfung ist dem Leben manchmal verschuldet, Genuss aber immer förderbar und keine einfache Konsumfrage.
Liegt an den Hormonen und der Gehirnentwicklung. Der Frontallappen ist noch nicht ganz entwickelt und der sorgt für Vernunft und Kontrolle. Ansonsten ist der Körper halt maximal auf Paarung aus und man kennt ja noch nichts. Alles sehr neu und aufregend. Das zusammen ballert ganz schön rein.
Würde sagen, dass sich alles intensiver anfühlt, wenn man jung ist bzw. es zum ersten Mal macht/erlebt. U.a. auch Beziehungen.
Ich bin 28, war 27 als ich mit meinem jetzigen Partner zusammengekommen bin. Ich muss klar sagen, nein! Es ist anders ja, aber ich war total verknallt und hab mich schnell verliebt. Nach wie vor bin ich total in love und kriege mein bescheuertes Grinsen gar nicht aus dem Gesicht. Ich glaube ich habe wirklich „den einen“ gefunden! Mit 16 wars anders, weil das erste Mal küssen und GV usw. Daher wars sehr aufregend, aber rückblickend betrachtet, nicht mal halb so gut wie jetzt.
Das trifft bei mir nicht zu, auch nicht nach mittlerweile über 10 Jahren Beziehung. Das Maß in dem wir aneinander jeweils gewachsen sind und uns quasi blind verstehen ist für mich sehr intensiv. Dagegen war mir früher vieles zu oberflächlich und kurzfristig.
Ich finde nicht, dass es so ist. Ich habe genauso starke Liebesgefühle mit 18 gehabt, wie ich sie auch heute mit 30 habe, wenn ich jemanden richtig toll finde.
Ja, und das ist gut und schlecht zugleich.
Dieses Überschwängliche, Irrationale totale verknallt sein ist nicht mehr so da. Dafür sind die Beziehungen sehr viel enger und stabiler, weil man eben nicht komplett hormonell vernebelt ist. Kann man vielleicht mit einem Drogenrausch vergleichen. "Nüchtern" triffst du bessere, nachhaltigere Entscheidungen, als wenn du komplett drauf bist.
Nee, damals nur schrecklich. Hat alles nicht gepasst. Habe Unwohlsein mit Verliebtsein verwechselt. Generell dachte ich, ich müsste Männer daten. Mit 27 habe ich dann erst so richtig gecheckt, dass ich lesbisch bin. Mit 30 dann meine erste richtige, wichtige und intensive Beziehung. Sie hält bis heute. Mittlerweile wohnen wir zusammen. Es ist super schön und nach wie vor gut intensiv.
Ich hatte im Leben eine Beziehung und die besteht noch. Das reicht mir auch. Damals 23 jetzt 45. :)
Es ist immer wieder sehr intensiv wenn man Heiligabend um 07.30 Uhr geweckt wird, man sollte doch bitte Brötchen, und Feldsalat vom Edeka einkaufen.
Aber ich liebe sie trotzdem.
Kann ich leider nicht beurteilen, bin 23.
Ja. Man sucht sich den Partner, der einen am wenigsten nervt, nicht den, den man am meisten liebt.
Das ist Reddit... Keiner hat hier ne Frau berührt
Das stimmt