Wünschen nicht, aber so einen Tag lang mal komplett den Körper tauschen wäre sicher spannend. Auch wenn bei mir dabei eher Teenagergedanken wieder hochkämen und ich die weibliche Anatomie mal aus einem anderen Standpunkt untersuchen würde.
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Als ernsthaften Wunsch - oder auch nur halbernst - wollte ich noch nie eine Frau sein.
Aber natürlich als theoretisches Gedankenspiel: klar mal für 24-48 Stunden wäre ich gerne mal ne attraktive 21Jährige mit 500 Likes auf Tinder, und dann den heißesten raussuchen und herbestellen - kompletter Vorgang dauert 15 Minuten statt Wochen oder Monate.
Wobei wenn ich es recht überlege: der macht sich dann ja nackig und will mir seinen Lümmel irgendwo reinstecken. IGITT IGITT.
Wobei deine Biologie sollte dir signalisieren dass das Spaß macht. Als Mann möchte ich wirklich in keine Körperöffnung irgendwas reingesteckt bekommen, es sei denn ich kann es kauen.
Bei Männern geht's bei diesem Druck aber nicht nur um reine Befriedigung, sondern zu einem gewissen Grad auch um Bestätigung. Von Männern wird ja erwartet, eher den aktiveren Part einzunehmen. Ich bin bisher mein ganzes Leben ohne GV ausgekommen. Aber ich kann halt nicht eonfach auf den richtigen Moment warten und "ja sagen". Ich muss eine gewisse Rolle spielen und mich darin wohl fühlen. Und da hat man als Mann glaube ich eher dieses "Henne-Ei-Problem": Um Sex zu haben darf man nicht sexuell verklemmt sein, und um weniger verklemmt zu sein, braucht man Sex.
Männer sehen das eher als Challenge, wenn Frau da unsicher mit umgeht. Umgekehrt wird das eher zur Challenge, die man irgendwie mit sich selbst ausfechten muss.
Als ich das erste mal mit winer Frau im Bett lag, sollte ich in's Gästebett umziehen als klar wurde, dass ich mich mit der Situation leicht überfordert fühlte. Ich glaube ein Mann würde nicht mal auf die Idee kommen.
Gut dann ist das stärkste Argument auch noch gestrichen. Und vorallem: als Mann kann man im Stehen pinkeln. Das schlägt dann alle anderen vermeintlichen Vorteile um Längen.
Die Musterung ist vor der Einberufung.
Man wird gemustert und danach (je nach Wehrtauglichkeit) einberufen. Man kann sogar (gar nicht mal selten) ausgemustert werden.
Viele Frauen wollen halt nur die Vorteile. Natürlich nicht alle, aber es ist nun mal so. Bei uns in der Schweiz wurde grade eine Initiative zum Service citoyen mit 80% abgelehnt. Hätte bedeutet, die Frauen müssen keinen Militärdienst, sondern eif irgendeinen Dienst machen. So viele Frauen (bei ca. 50% der Wahlberechtigten) können es also schon mal nicht so ernst gemeint haben.
Ich gehe hier nicht auf den Inhalt ein.
Die Formulierung „zur Musterung einberufen“ ist halt schlichtweg falsch.
Die Musterung ist ein hoheitlicher Verwaltungsakt, der einseitig, verbindlich und mit Rechtsfolgen behaftet ist.
Dieser greift zwar massiv in deine Grundrechte ein (körperliche Unversehrtheit, informationelle Selbstbestimmung, allgemeine Handlungsfreiheit), aber ist verfassungsrechtlich gerechtfertigt, weil sie der Landesverteidigung dient (klassischer „überragender Gemeinschaftszweck“).
Die Einberufung ist die daraus (eventuell) resultierende Dienstleistungspflicht gegenüber dem Staat, sprich: ein konkreter, verbindlicher Verwaltungsakt.
Die Musterung und die Einberufung sind zwei unterschiedliche Dinge.
Ich empfinde das als rationale Politik in Reinform.
Männer sind biologisch gesehen absolut ersetzbar, Frauen eben nicht.
Emotionalität in der Politik wird hauptsächlich von AfD und BSW betrieben, wahrscheinlich mit unlauteren Motiven.
Wenn es zum Krieg kommt, und dabei 30-40 % der Männer "erwischt" ist das sicherlich schade. Aber eben kein Weltuntergang.
Frauen, die in Männerdomänen vordringen, sind meist härter drauf als ihre Kollegen. Genau wie ich weibliche Piloten bevorzuge, liege ich im Schützengraben lieber neben einer "Brutalo-Feministin" als dem Liebchen, dass jetzt lieber Kekse backen würde. Die Freiwilligkeit für die Frauen spricht also genau die richtigen an
Und wo in unserem Grundgesetz steht, dass rationale Politik wichtiger ist als Menschenwürde? Die Reduktion eines Menschen auf „biologisch gesehen absolut ersetzbar“ ist das spezifische Gegenteil von Artikel 1, Absatz 1.
Deswegen darf man ja verweigern. Kann sich dann jeder aussuchen, ob man für seine Freiheit kämpft oder lieber sein Glück unter der neuen Herrschaft sucht. Die wahrscheinlich weniger Wert auf Rechte legt.
Zivilgesellschaft lebt nun mal vom "Geben und Nehmen".
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" ist ein Meilenstein der Menschenrechte. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, können wir uns das nur leisten, weil wir ein ziemliches Luxusleben genießen.
Wir sind halt auch keine Bergarbeiter in Afrika oder Näherinnen in Südostasien. Da wird auf Würde gepfiffen, Hauptsache es gibt was zu kauen.
Einige Politiker arbeiten daran, uns in solche Verhältnisse zurückzuführen. Zumindest ich werde das nicht kampflos hinnehmen.
Und am Ende des Tages sind Männer generell besser zu kriegerischen Zwecken geeignet und "fehlen" beim Wiederaufbau halt auch nicht so sehr wie Frauen. Kann man sich alles schönreden oder relativieren, die brutale Wahrheit sieht halt anders aus.
"Männer sind biologisch gesehen absolut ersetzbar, Frauen eben nicht."
Das war vor 100 Jahren der Fall als die Kindersterblichkeit bei 60-80% lag und jede Geburt lebensgefährlich war sodass jede Frau entweder 10+ mal schwanger werde musste wenn sie nicht bei einer Geburt abnippelt nur um die Menschheit am Leben zu halten.
Heutzutage dank moderne Medizin könnte man problemlos 50-75% aller Frauen im Krieg verheizen ohne das Überleben der Menschheit nennenswert zu gefährden.
Wenn für 10 Frauen die im Krieg sterben 10 Frauen die zu Hause geblieben sind 42 Kinder bekommen (was dank moderner Medizin absolut im Bereich des Möglichen ist) sind die 10 verstorbenen Frauen bezüglich ihrer Fortpflanzungsfähigkeit vollständig ersetzt.
Du gehst also davon aus, dass die übrig gebliebenen Männer dann erstmal 10 Frauen besteigen, beziehungsweise dass die ganzen Frauen scharf darauf sind sich nen Mann mit 9 anderen Frauen zu teilen?
Deine Logik würde nur dann funktionieren wenn menschliches Verhalten auf die maximierung der Bevölkerungsgröße ausgelegt wäre.
Wenn ich sehe wie viele Möglichkeiten Frauen haben sich anzuziehen. Wenn du als Mann gut aussehen willst, hast du einen von vielleicht 5 Stilen und alles andere sieht einfach kacke aus.
Und nein, damit mein ich nicht nur soziale Erwartungen
Fühlt sich vermutlich nicht jeder wohl mit, aber ich erst Spaß an Kleidung etc gefunden seit dem ich Outfits mische. Und bei traditionell weiblicher Kleidung gibts doch schon deutlich mehr Variation
Hmm, real nicht. In jungen Jahren war ich mal als Frau verkleidet an Fasching. Geschminkt usw. sah ich sogar ziemlich weiblich aus. Dank den Besoffenen blieb es beim ersten und einzigen Mal.
Mir wurde vor kurzem gesagt ich kann bei einem Projekt nicht mitarbeiten weil ich einen Penis habe und sie aufgrund der Förderrichinien eine Frau brauchen. Passiert in meinem Umfeld öfters
Ganz gutes Beispiel habe ich letztens wieder gemerkt. Eine Frau in meinem Bekanntenkreis hat sich von ihrem Mann getrennt und musste ihre Wohnung renovieren. War krass zu sehen wie viele Männer (die eigentlich nur Bekannte sind) bereit waren ihr da zu helfen. Als Alleinstehender Mann bekommst du nur von echten Freunden geholfen.
Ja in euren Augen mag das was Positives sein... Aber für uns ist es irgendwie oft ein Dilemma, weil diese angebotene Hilfe ja oft mit Hintergedanken kommt. Wir sind aber halt teilweise echt auf Hilfe angewiesen, wenns einfach zu schwer ist. Und dann sich von einem helfen lassen, bei dem man die befürchtung hat, dass der nur "mal ran will", will man auch nicht 🫠
Ich verstehe jetzt den downvote nicht, aber OK....
Ich bin da auch in einem Dilemma. Ich bin schon ewig in einer Beziehung und helfe einfach gerne. Einfach nur weil ich weiß wie es ist wenn man niemanden hat. Trotzdem wird mir sowas nachgesagt was du beschreibst. Irgendwie kann man es nicht mehr richtig machen...
Die Frage ist doch: Auswahl für was? Geht es um Sex ohne jede Bindung und Emotion ist die Auswahl sicher enorm groß. Geht es um ein Fundament für eine Beziehung ist die Auswahl klein und wirkt nach Mythos. Und dann trenn erstmal als Frau zwischen denen, die dir unnötig Lärm im Leben verursachen, weil sie alles versprechen für schnellen Sex, während du auf der Suche nach etwas anderem bist. Also Mythos stimmt nur dann, wenn man nicht überlegt, was das Bedürfnis der Frau ist.
Achso. Dann vllt die Intentionen etwas klarer kommunizieren. Sobald der Mann merkt, dass du als Frau mit im flirtest, solltest du eugentlich ganz gute Chancen haben.
Als Frau hat man kaum den Drang sich „nur zu amüsieren“ ohne Folgen.
Und wenn ist die Auswahl sehr groß, jedoch schauen Frauen hier auch wieder mehr auf das Verhalten des Mannes. Seine Persönlichkeit.
Etwas was man als Mann, wenn man „ nur eine Nummer“ will schnell ausblendet.
Ja hat sie.
Heute hat eine Frau geschrieben, sie habe einen Freund hier auf Reddit gefunden, nachdem sie hier im Sub gefragt hat. 200 Männer haben sich bei ihr beworben und dabei hatte sie nicht Mal ein Bild von sich gepostet.
Weinen bringt nichts, wir Männer haben es deutlich schwieriger. Frauen müssen sich nicht Schminken oder Sport machen, sie haben trotzdem mehr Auswahl als Giga Chad.
Trotzdem sollte man den Frauen nicht die Schuld geben, es ist eben unsere Gesellschaft bzw. die verzweifelten Männer die einfach alles nehmen was sich bewegt, die es so Schwierig machen.
Deshalb sollte man an sich arbeiten, damit man hervorstechen tut.
Erstmal vorneweg, ich finde, dass fast niemand hässlich ist bzw. sein muss, man kann wirklich SEHR viel aus seinem Aussehen rausholen, auch wenn man vielleicht nicht die genetische Lotterie gewonnen hat.
That being said, Ich glaube das Problem in dem Zusammenhang ist eher, dass eine durchschnittliche Frau immernoch wesentlich mehr Aufmerksamkeit bekommt, während ein durchschnittlicher Mann eben kaum wahrgenommen wird. Sind meine persönlichen Beobachtungen und nicht unbedingt Fakten, aber viele Männer sind nicht mal ansatzweise so anspruchsvoll wenn es um eine (Sexual)partnerin geht, wie Frauen. Zumindest habe ich noch nie das Sprichwort "Besser widerlich als wieder nicht" von einer Frau gehört.
Gibt auch einige in meinen Bekanntenkreisen, bei denen die Wahl des Partners schon fragwürdig war. Da ging es aber oftmals eher um das Gesamtpaket, bzw. hat man sich eher über den eher fraglichen Charakter des Mannes gewundert und was die entsprechenden Frau an dem so besonders findet. Komische Geschmäcker und Herangehensweisen an die Partnerwahl gibt es wohl auf beiden Seiten.
Alle unattraktiven Männer, also untere 30%, in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis sind seit Jahren single. Viele hatten mit 30+ noch nie eine Beziehung.
Alle Frauen hatten schon eine Beziehung und es sind vielleicht 3-4 mal seit ien paar Monaten Single. Alle. Egal wie schlecht sie aussehen.
Ja. Unattraktive Frauen haben es da besser. Und sie haben es deutlich einfacher attraktiv zu werden.
Wie passt das zahlentechnisch zusammen? Haben wir so einen krassen Männerüberhang in der Bevölkerung, sodass alle Frauen wen daten können und 30% der Männer trotzdem single bleiben?
Oder vielleicht bist du ein Mann, mit primär männlichen Freunden, und die Frauen in deiner Bubble sind tendenziell die Partnerinnen deiner Kumpels. Dann kommst du mit single-Frauen gar nicht in Kontakt und es kommt für dich so rüber, als gäbe es die gar nicht.
Ja, einerseits haben wir <40 einen deutlichen Männerüberhang und andererseits suchen sich Frauen, wenn sie single sind einfach einen neuen Mann, der nicht zu den hässlichsten Prozent gehört
Schau dir halt einmal Tinder-Matching Statistiken an oder denk mal drüber nach, was bei Frauen häufig als Flirten abgetan wird, bei Männern aber als übergriffig gelten würde
1) vielleicht bildet die Tinder-Population nicht die gesamte Population perfekt ab. Vielleicht neigen gerade die, die auf Oberflächlichkeiten wert legen, besonders dazu, Tinder zu nutzen? Vielleicht ist darum das Matching-Verhalten von Frauen auf Tinder daher so extrem, aber vielleicht ist das dann in der realen Welt nicht so der Fall? Das ist jedenfalls meine Erfahrung gewesen (als fetter und nicht attraktiver Mann).
2) die Paare, die man im realen Leben tatsächlich herumlaufen sieht, sind meiner Meinung nach nicht "komisch" verteilt wie auf Tinder. Ich sehe nicht nur Adonisse mit allen möglichen, immer wieder wechselnden Frauen herumlaufen. Meine Frau ist ebenso deutlich hübscher als ich. Würdest du sagen, dass im realen Leben die Paare vom Aussehen her im Mittel zueinander passen und die Frauen nicht nur auf die top 20% gehen?
3) mal davon ab: wenn sich die Frauen auf 20% der Männer bewerben, dann geht es 80% der Männer erstmal scheiße (weil sie keine Matches haben). Das stimmt schon so und war auch meine Erfahrung. Aber heißt das wirklich, dass es den Frauen dadurch besser geht? Denn umgekehrt heißt es auch, dass die 20% der Männer sich die Rosinen herauspicken können, die Frauen rumreichen und dann doch alleine lassen. Also kommen 80% der Frauen vielleicht an Sex, müssen aber ständig damit konfrontiert werden, nur für Sex gut genug zu sein. Auch nicht geil.
4) das Gegenargument "sie kommen wenigstens an Sex" kann ich als Mann natürlich verstehen und habe ich früher selbst auch so gebracht. Aber die Verteilung auf Tinder (Männer gehen auf alles, Frauen nur auf das was sie wirklich attraktiv finden) kommt doch gerade dadurch zustande, dass für sie "wenigstens Sex" einfach nicht so wertvoll ist für uns. Wenn ihnen der Sex an sich was wert wäre, dann gäbe es dieses Problem doch gar nicht! Will damit sagen: für Frauen ist das im Mittel kein Trost, dass Männer ihnen das Blaue vom Himmel erzählen, sie ficken und vergessen, und das seitens zich Typen, bis sie keinem mehr vertrauen.
Genauso, wie du als Mann mit deinem Hormonhaushalt etc lieber in der Lage wärst, lieber wenigstens casual sex zu haben, wäre eine Frau mit ihrem Hormonhaushalt etc lieber in der Lage, dass sie fast nie Aufmerksamkeit bekommt, aber wenn, dann ist es wenigstens aufrechtes Interesse. Frauen wollen im Mittel keinen Sex, sondern eine Partnerschaft, und müssen sich dafür durch zich lügende Männer durchkämpfen, die mit ihren Gefühlen spielen und ohnehin nur Sex wollen. Und wann immer sie auf Partnersuche gehen, werden sie fast immer angelogen und ausgenutzt. Männer werden im Gegenzug fast immer ignoriert und suchen super lange.
Ich will einfach nur sagen, dass beide Seiten es scheiße haben. Und das dating-Bild ist für beide Seiten genau so, wie sie es nicht wollen. Ich glaube nicht, dass wir alle als Frau glücklicher wären.
Ich bin ganz ehrlich: mir würde keine Situation einfallen in der ich lieber eine Frau wäre.
Frauen werden strukturell benachteiligt, Frauen leben viel gefährlicher bzw. erleben eigentlich ihr ganzes Leben über im öffentlichen Raum "schwächer" zu sein, Frauen erleben oft schon im frühen Alter psychische Gewalt bzw. werden als minderjährige sexualisiert, Frauen wird von der Gesellschaft - und nicht selten vor allem von anderen Frauen! - erklärt wie sie zu sein haben, zu wiegen haben, auszusehen zu haben, wann sie wie und wie viele Kinder zu bekommen haben usw. Selbst beim Toilettengang stehen Frauen immer in langen Schlangen an.
Als Mann gibt es auch Hürden, ja. Aber wenn man(n) mal ganz ehrlich ist musst du als Mann in unserer heutigen Gesellschaft nur atmen und im Idealfall Steuern zahlen. Ansonsten lassen dich alle in ruhe. Natürlich wird man vielleicht mal schief angeguckt, aber das war es.
Wenn du mit 35 noch bei Mami im Kinderzimmer sitzt lassen dich alle in Ruhe und theoretisch könntest du sogar mit 36 eine Ausbildung machen, mit 39 Job haben, mit 40 eine Frau finden und mit 41 Vater werden.
Frauen wird hingegen erzählt, dass sie sich um ihre Ausbildung kümmern sollen und gleichzeitig am besten noch zwei Kinder bekommen bevor sie 30 sind. Danach wird alles erst so richtig "kritisch".
Vom körperlichen Sachen wie Menstruation fang ich gar nicht erst an.
Ich hätte mich mit der Frage auch eher auf den deutschen Raum bezogen. Klar gibt es Femizide, aber das ist hochgerechnet ca 1 täglich. Männer werden da höchstwahrscheinlich eher Opfer, auch wenn ich jetzt keine Statistika recherchiert habe.
Mir ist nicht ganz klar, warum der femizid hier so bagatellisiert wird.
Männer werden nicht einfach so irgendwie umgebracht, sondern Männer geraten mit anderen Männern in Konflikt.
Das Opfer eines femizids wird oft völlig überraschend, sogar heimtückisch attackiert, von einem Menschen aus dem engsten privaten Kreis.
Das kann man nicht miteinander vergleichen.
Tatsächlich leben Männer gefährlicher. Wir werden viel häufiger Opfer von Körperverletzung und Mord. Wir werden auch selbst viel eher kriminell. Wir sind auch diejenigen, die eingezogen werden und in Kriegen sterben müssen. Die allermeisten Opfer von Kriegen sind junge Männer. Es sterben viel weniger Zivilisten als Soldaten im Krieg. Unsere Lebenserwartung ist aufgrund genetischer und gesellschaftlicher Gründe ca. 5 Jahre geringer. Wir stellen auch die große Mehrheit der Drogensüchtigen. Auch bei Unfällen sind die überwiegende Mehrheit männlich, da wir uns aufgrund genetischer und hormoneller Unterschiede riskanter verhalten und auch gefährlichere Berufe ausüben als Frauen. Zum Beispiel waren laut statistischem Bundesamt im Jahr 2020 rund 75,9 % der im Straßenverkehr Getöteten männlich.
Wenn Männer zum Krieg eingezogen werden, ist es auch logisch dass mehr Männer im Krieg sterben.
Das mit der Lebenserwartung mag stimmen, ist aber an Ende sehr individuell. Kannst saufen wie Juhnke und alt werden, kannst mit 28 beim Marathon umfallen.
Dass mehr Männer im Straßenverkehr sterben ist das gleiche wie beim Soldaten Beispiel. Vermutlich sagt die Statistik auch aus, dass mehr Männer in der Zahl Unfälle fabrizieren, genau wie aktuell 98% der Opfer von Feuerwerkskörper männlich sind - das liegt dann aber nicht an den Frauen.
An sich viel zu kleinteilig als das was ich eigentlich meinte und du leider übersehen hast:
Ich meinte damit eher, dass Frauen ihr ganzes Leben lang immer wieder fast täglich die Situation haben in einem Raum die körperlich schwächste Person zu sein. Du kannst also Frau professionell Kickboxen machen - wenn da zwei 2m Männer stehen war es das.
Darum ging es mir. Um das Gefühl und das wird nirgends stastisch gemessen, weil es einfach die normale Welt ist in der wir leben.
Wenn ich in der Ubahn sitze und da ist ein besoffener Idiot, dann kann ich ihn Schlimmstenfalls weg schubsen und fang mir selber eine.
Eine Frau ist so gut wie immer unterlegen und das wissen und spüren sie auch, weil es eben ihr Alltag ist. Und genau das finde ich persönlich einen schlimmen Gedanken/Gefühl.
Darum ging es mir und genau das meinte ich auch mit "deshalb würde ich nicht tauschen wollen".
Du gehst ja auch nicht die leere Straße entlang und denkst permanent an die Statistiken die du da aufzählst. So funktionieren Gefühle nicht.
Du entkräftest deine eigenen Argumente. Das Leben ist am Ende immer individuell. Ob man ein gutes Leben hat, hängt nicht primär vom Geschlecht ab. Es gibt Männer, die 165cm groß sind und es gibt auch Frauen, die 190cm groß sind. Ich empfehle generell sich auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu beziehen. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Ängste sind individuell und irrational. Letztendlich gibt es eben biologische und gesellschaftliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Beide haben Vor- und Nachteile. Ich verstehe auch nicht deinen Punkt in Bezug auf körperliche Unterlegenheit. Eine organisierte Gruppe ist immer einzelnen Leuten körperlich überlegen. Da spielt auch das Geschlecht wieder eine untergeordnete Rolle. Eine Frau mit einem Maschinengewehr und genug Munition ist übrigens deutlich stärker als 100 unbewaffnete Männer. Der entscheidende Faktor in puncto Stärke oder Macht ist also nicht das Geschlecht.
Wie meinst du keine Lobby? Ich geh mal davon aus du lebst in Deutschland. Der Bundestag besteht aktuell aus 67,6% Männer, das Kabinett besteht aus zehn Männern und acht Frauen. Es gibt auch NGOs für Männerrechte, gegen Gewalt an Männern, usw. Das genannte Buch ist, trotz des Namens, sehr lösungsorientiert und zielt darauf ab, dass Männer sich zu ihrer eigenen Lobby zusammenschließen.
Dass Männer von Natur aus sich nicht für Probleme anderer Männer interessieren (gemeint: sich so stark interessieren, dass sie nicht nur jammern, sondern mithelfen), halte ich für Küchenbiologie.
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Männer begehen 3x häufiger Suizid, sind 8x häufiger obdachlos, erleiden 9x häufiger tödliche Arbeitsunfälle, sind mehrheitlich Opfer von Gewalt und leben 5 Jahre weniger.
Im Schnitt hat man als Frau ein deutlich amgenehmeres Leben.
Du könntest dir die Mühe machen und mir einen langen Text schreiben den ich dann eh nicht lesen werde, wenn du das möchtest. Oder du machst dir noch einen entspannten Abend, deine Entscheidung. Ich wünsch dir so oder so alles Gute!
Ich sag mal so, ja es gibt einige Momente. Aber wenn ich eine Frau wäre bin ich überzeugt weitaus mehr Momente zu finden zu sagen, ich wäre lieber ein Mann.
Ich erlebe solche Momente auch allerdings anderer Art. Als Mann werde ich immer wieder pauschal beurteilt oder in eine Schublade gesteckt, unabhängig davon wie ich mich verhalte. Das empfinde ich als sexistisch und unfair. In solchen Situationen denke ich mir ehrlich gesagt manchmal, dass ich als Frau vermutlich nicht so bewertet würde. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass Frauen im Alltag ganz andere Momente erleben.
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Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner, einen weiblichen Orgasmus würde ich schon gerne mal erleben, aber an meine Männerprobleme habe ich mich schon gewohnt, bzw. Einfach damit abgefunden...muss jetzt nicht nochmal von vorne anfangen.
Übrigens OP, ein Penis schützt dich nicht davor, nachts angemacht oder angegangen zu werden...
Diese Leute suchen sich (außer für Vergewaltigungen) ja nicht zwangsläufig explizit Frauen aus, sondern oft auch einfach schwächere, das kann auch ein Mann sein.
Stimm dir zu, dennoch ist da die Opferquote bei Frauen weitaus höher & zeitgleich fällt es sehr viel schwerer, durch Training Muskelmasse aufzubauen, um sich wehren zu können. Männer werden auch Opfer von Gewalttaten, dennoch sollte man die Zahlen nicht gleichsetzen 👀
Erinnert mich als ich mal mit meiner Schwester joggen war und sie gemeint hat, dass sie sich dadurch sicherer fühlt. Meine Antwort ging dann so in die Richtung: "Was genau glaubst du kann ich machen wenn uns irgendwer angreift?" War jetzt vielleicht nicht die beste Antwort aber stimmt halt schon, spätestens wenn der Angreifer sich minimal darauf vorbereitet hätte wär ich erledigt.
Ich wüsste wohl paar Dinge, die ich machen würde, wenn ich eine Frau wäre. Denke das Gedankenspiel hatte jeder schon einmal. Aber gewünscht habe ich mir das noch nie. So scheiße, wie sich das anhört, aber das wäre in eigentlich allen Bereichen einfach nur ein Downgrade. Kann die Frau nichts für, eher Biologie und Gesellschaft.
Manchmal hätte man gerne die vermeintlichen oder die tatsächlichen Vorteile des anderen Geschlechts, natürlich niemals die Nachteile. Mir aber egal, ich wollte noch nie eine Frau sein und nehme die Nachteile die man als Mann hat in Kauf
Wenn es darum Recht zu bekommen oder man keinen Bock hat was zu unternehmen und spontan „Gründe“ benötigt. würde mich auch mal gerne neben das Auto stellen und sagen, bin ne Frau, Reifenwechsel daher unmöglich. Beim nächsten Wandregal den Bohrer komisch anschauen und an den nächsten Mann weiter geben.
Hmm das sind eigentlich die Dinge, bei denen ich lieber ein Mann wär. Mir selber ist es oft echt unangenehm so sehr auf Hilfe angewiesen zu sein, weil viele Dinge einfach zu schwer sind
Niemand hält dich bei vielen Dingen davon ab diese trotzdem zu machen.
Du bekommst du wahrscheinlich weniger Anerkennung und mehr Skepsis dafür. Gleichzeitig wird es aber auch nicht von dir erwartet solche Dinge können zu müssen.
Mal abgesehen von schweren Dingen schleppen. Gibt da aber auch Männer die das nicht können. Da hilft dir dann trotzdem keiner und ausgelacht wirst du trotzdem noch.
Die Frage war ja aber nicht, wann ich lieber ein Mann wär, sondern ob ihr auch solche Momente habt, in denen es euch so erscheint, als hätte man es in der Situation als Frau leichter??
Als ich aufgewachsen bin hatte ich das häufig.
Frauen haben es in den meisten Bereichen deutlich einfacher heutzutage. Die größte Schwierigkeit ist die Unbestimmtheit.
Aber seit ich von dem körperlich unfähigen Lappen aus dem Büro meines ersten Gesellenbetriebs gehört habe, dass sie ein sportliches Mädel aus der Stadt nicht einstellen, weil sie der körperlichen Anstrengung nicht gewachsen sein kann, bin ich weniger frustriert.
Auch wenn ich immer noch denke, dass ich eine gute Hexe werden hatte können. Und da ich nicht gender ist das für mich als Mann leider keine Option. Jetzt hab ich das wieder. Danke für nichts.
Als Frau ist es vieles leichter irgendein Kerl will immer was von einem.
Als Mann ist es schwerer bei Frauen zu Punkten weil konkurrenz zu groß ist.
Das siehst du auch dating portalen als Mann oder als Frau.
Ich habe so explizit nicht darüber nachgedacht aber ich wäre gerne weiterhin ein Mann.
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Die Frage ist, willst du mit irgendeinem Kerl was haben? Oder willst du lieber mit einer Frau was haben? Der „Vorteil“ dass viele Typen mit einem sexuell was machen wollen, bringt ja nur was, wenn man mit Typen sexuell was machen will.
Es ist immer noch deine Entscheidung, du hast immer den Wahl.
Das ist was anderes Frauen die grade mal 1,50 Meter groß und ca 150 kg schwer ist.
Die erzählen mir von Männern die 1,80 groß sind und ich mir denke so was läuft schief .
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Manchmal denke ich, dass man es als (hübsche) Frau wirklich einfacher hat, wenn man ein wenig Intelligenz und Kaltschnäuzigkeit an den Tag legt.
Es stehen immer jede Menge Simps Schlange, die fast alles für ne hübsche Frau tun würden und die muss dafür nicht mal mit denen ins Bett.
Einen Partner finden ist an sich auch leichter, sofern man lernt, die Arschlöcher auszusieben.
Wenn eine Frau gut genug aussieht und ne angenehme Persönlichkeit hat, kann sie relativ leicht einen Mann finden, der ihr ein weitgehend sorgenfreies Leben ermöglicht.
Dafür lauern natürlich auch andere Gefahren, gerade in Beziehungen. Dauernd angebaggert zu werden ist sicher auf Dauer auch nervig und oft werden Frauen natürlich auch nicht ernst genommen oder nur auf ihr Aussehen reduziert.
Von daher bin ich insgesamt schon ganz zufrieden damit, ein Mann zu sein.
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Damals ja als ich viel jünger war und dating Apps und Webseiten ausprobiert habe. Hatte so viele Probleme damit das ich nach 1 monat mir dachte das ich wenigstens gerne etwas Auswahl hätte und habe promt mich von all denen distanziert und seitdem niemals wieder eine besucht.
Aber gab bestimmt schon andere momente wo ich mir dachte das es gewisse "Ungerechtheiten" gab und mir gewünscht hätte das es die nicht gäbe aber gibt auch Situationen in denen ich als Mann bevorzugt werde und solange es gute Gründe und gute Balancen gibt dann gleicht man sich aus und dann ist es eh egal.
Gibt natürlich auch Themen bei denen Männer benachteiligt sind, aber da bin ich persönlich bislang trotzdem immer sehr gut durchgekommen bzw. hatte Glück (z.B. Benachteiligung von Männern im Schulsystem - habe trotzdem einen sehr guten Abschluss geschafft. Benachteiligung beim Wehrdienst - war schon/noch ausgesetzt als ich in dem Alter war, etc).
Der einzige Moment, wo ich lieber eine Frau wäre, ist beim Dating. Schon frustrierend, wie groß da der Unterschied ist, wenn ich das mit meinen weiblichen Freundinnen vergleiche, und auch wie viele Frauen sich diesem Unterschied überhaupt nicht bewusst sind.
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Ich selbst hatte den Wunsch schon häufiger, ich finde es toll wie Frauen sich stylen können und was für gutaussehende Kleidung Frauen tragen können. Ich find als Mann, dass die meiste Herrenbekleidung einfach zweckmäßig ist. Ich würde mich sehr wohlfühlen wenn ich diverses stylisches probieren kann auch boots, high heels etc und und mich auch schminken/frisieren kann. Außerdem würde es mich interessieren wie Frauen sich bei Selbstbefriedigung und Sex fühlen. Allerdings sind viele sehr Frauenfeindlich und ekelhaft gegenüber Frauen was ein dickes Minus wäre.
Alle augenscheinlichen Vorteile der Frauen sind für mich eher illusorischer Natur. Nein, ich würde keine Frau sein wollen und finde es selbst heute in Zeiten der manchmal extrem Überidealisierung von Weiblichkeit im Westen immer noch deutlich vorteilhafter ein Mann zu sein. Wahrscheinlich sehen das gegenüber auch manche Frauen nicht anders, was das Frau sein betrifft. Wir stecken zu sehr in dieser subjektivierten Sozialisation.
Wirklich entscheidend ist doch, dass wir mit den wenigen Farben, die uns mitgegeben wurden, ein möglichst prächtiges, buntes Bild malen. Sowas wie eine Geschlechtstransition gibt es nicht wirklich, sondern sie ist heute nur die Spitze des Eisbergs unserer zivilisatorischen Illusionen.
Danke für die Kurzgefasste Frage ohne kompletter Lebensgeschichte!
Nein sowas kommt mir von alleine nicht in den Sinn. Außer wenn man mal dir Frage liest, "was würde man im Körper des anderen Geschlecht tun?"
Auch wenn es um den Wehrdienst geht denke ich eher daran, ob ich hingehen würde oder kneifen.
Ich würde nicht tauschen wollen, auch wenn die Chance höher liegt eine Gewalttat zu erfahren, ich könnte mich vielleicht wenigstens halbwegs fair wehren und die Periode killt alles für mich.
Als Mann fühle ich mich schon leicht privilegiert, auch wenn es nur leichte Unterschiede sind
"Als Frau passiert das (mmn) öfters, vorallem wenn man mal wieder zu dunkler Stunde alleine irgendwohin möchte."
Und dann selbst du fest dass du null sicherer bist. Ein Mensch mit einer Waffe oder eine Gruppe von Menschen mit bösen Absichten sind für einen Mann genauso gefährlich wie für eine Frau.
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Warum zum fick zensiert man das unsinnigerweise in englisch geschriebene Wort (wahrscheinlich um cooler zu wirken - ist ja ein ach so cooles Thema… 🤦🏼♂️) rape?
Ja! Ich denke immernoch das es als Frau einfacher ist, einen Partner zu finden. Ausserdem bin ich schon neidisch darauf, wie lange Ihr Frauen so Euch selbst "Spaß" bescheren könnt... 😅.
Ich weiß das es auch Frauen gibt, die gar keine Chance beim dating haben. Ich bin im r/virgin Sub.
Allgemein denke ich trotzdem, das die Frau sich eher den Mann angelt.
Mann sein ist unterm Strich erstmal einfacher, zum einen ist einfach viel im Alltag und in der Arbeitswelt auf Männer ausgerichtet (was nicht gut ist, aber ist Status Quo) und auch gesellschaftlich hat es einige Vorteile. Dazu kommen die physischen Vorteile wie stärkerer Körperbau (im Durchschnitt, natürlich gibt es Frauen die stärker als Männer sind), Keine Tage, Man kann einfacher Pinkeln.
That beeing said:
- meiner Meinung nach sind Frauen einfach das um Welten hübschere Geschlecht, von daher fänd ich schon cool wenn ich ne Frau wäre weil ich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit hübscher wäre
- ich habe die extrem irrationale Angst vor Hodentorsion, ich denke bestimmt mindestens einmal Pro Woche an Hodentorsion, wenn nicht sogar eher mindestens zwei Mal pro Woche
Freigetränke + freier Eintritt als SchülerIn wären schon geil gewesen. So war halt nach dem Eintritt das Taschengeld weg und Getränke gab's halt oft erst ein paar Stunden später daheim.
Wünschen nicht, aber so einen Tag lang mal komplett den Körper tauschen wäre sicher spannend. Auch wenn bei mir dabei eher Teenagergedanken wieder hochkämen und ich die weibliche Anatomie mal aus einem anderen Standpunkt untersuchen würde.
Ich bin eine Frau und ich würde auch mit meinem Willy spielen, wenn wir einen Tag tauschen würden 🤭
Ich hab so viele Ideen...
Vergiss die mit der Melone. Lohnt nicht.
Schön für dich. Ich bin trotzdem neugierig
[removed]
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Let's be real, würden wir alle. Ich weiß auch nicht, ob da nur ein Tag reicht. Wir können es aber wissenschaftlichen Entdeckergeist nennen. 😂
Als ernsthaften Wunsch - oder auch nur halbernst - wollte ich noch nie eine Frau sein.
Aber natürlich als theoretisches Gedankenspiel: klar mal für 24-48 Stunden wäre ich gerne mal ne attraktive 21Jährige mit 500 Likes auf Tinder, und dann den heißesten raussuchen und herbestellen - kompletter Vorgang dauert 15 Minuten statt Wochen oder Monate.
Wobei wenn ich es recht überlege: der macht sich dann ja nackig und will mir seinen Lümmel irgendwo reinstecken. IGITT IGITT.
Ok lieber doch nicht!
Ich glaub du hast die Frauenerfahrung schon durchgespielt 😭🥲 ja, genau so gehts einem eigentlich.
Haha touché
Wobei deine Biologie sollte dir signalisieren dass das Spaß macht. Als Mann möchte ich wirklich in keine Körperöffnung irgendwas reingesteckt bekommen, es sei denn ich kann es kauen.
Frauen haben diesen "Druck" nicht. Ich kenn selber sehr viele, die locker 1 Jahr ohne GV gut klarkommen ohne was zu vermissen
EDIT: gilt natürlich nicht für alle
Bei Männern geht's bei diesem Druck aber nicht nur um reine Befriedigung, sondern zu einem gewissen Grad auch um Bestätigung. Von Männern wird ja erwartet, eher den aktiveren Part einzunehmen. Ich bin bisher mein ganzes Leben ohne GV ausgekommen. Aber ich kann halt nicht eonfach auf den richtigen Moment warten und "ja sagen". Ich muss eine gewisse Rolle spielen und mich darin wohl fühlen. Und da hat man als Mann glaube ich eher dieses "Henne-Ei-Problem": Um Sex zu haben darf man nicht sexuell verklemmt sein, und um weniger verklemmt zu sein, braucht man Sex. Männer sehen das eher als Challenge, wenn Frau da unsicher mit umgeht. Umgekehrt wird das eher zur Challenge, die man irgendwie mit sich selbst ausfechten muss. Als ich das erste mal mit winer Frau im Bett lag, sollte ich in's Gästebett umziehen als klar wurde, dass ich mich mit der Situation leicht überfordert fühlte. Ich glaube ein Mann würde nicht mal auf die Idee kommen.
Frauen sind genauso horny wie Männer auch. Das ist wohl eher die Ausnahme
Meinst du damit die Frauen in meiner Nähe, die ein Sextreffen wollen?
Ne, eher die Frauen die Schmuddelromane über Minotauren und so lesen.
Du hast es erfasst. Vllt solltest du mal dein Glück versuchen
Hast du schon von gewissen Büchern gehört?
Gut dann ist das stärkste Argument auch noch gestrichen. Und vorallem: als Mann kann man im Stehen pinkeln. Das schlägt dann alle anderen vermeintlichen Vorteile um Längen.
Bei solchen Überlegungen stellt sich mir immer die Frage ob ich dann immer noch Hetero wäre.
dazu musst du eigentlich noch nicht einmal das Geschlecht ändern, es reicht schon die Sexualität.
Klar zb wenn man zur Musterung einberufen wird.
Die Musterung ist vor der Einberufung.
Man wird gemustert und danach (je nach Wehrtauglichkeit) einberufen. Man kann sogar (gar nicht mal selten) ausgemustert werden.
Aha....
Der Punkt ist dass die Musterung für Männer ab geburtsjahr 2008 verpflichtend ist und für Frauen nicht.
Es gibt Frauen beim Bund oder man kann jederzeit den Dienst verweigern und Zivi machen.
Warum also??
Weils so im Grundgesetz steht (das haben Männer 1949 da so reingeschrieben, weil die keine Frauen dabei haben wollten)
Könnte man ändern mit 2/3 Mehrheit wenn die Gleichberechtigung der Geschlechter ernst gemeint wäre
Viele Frauen wollen halt nur die Vorteile. Natürlich nicht alle, aber es ist nun mal so. Bei uns in der Schweiz wurde grade eine Initiative zum Service citoyen mit 80% abgelehnt. Hätte bedeutet, die Frauen müssen keinen Militärdienst, sondern eif irgendeinen Dienst machen. So viele Frauen (bei ca. 50% der Wahlberechtigten) können es also schon mal nicht so ernst gemeint haben.
Männer wollten auch nicht dass Frauen wählen dürfen und das hat man auch geschafft zu ändern.
Das Frauenwahlrecht gab es in Deutschland schon weit vor der Gründung der Bundesrepublik. In unserem Grundgesetz ist es von beginn an verankert.
Ich warte noch auf den Aufschrei der Feministinnen.
Ich gehe hier nicht auf den Inhalt ein.
Die Formulierung „zur Musterung einberufen“ ist halt schlichtweg falsch.
Die Musterung ist ein hoheitlicher Verwaltungsakt, der einseitig, verbindlich und mit Rechtsfolgen behaftet ist.
Dieser greift zwar massiv in deine Grundrechte ein (körperliche Unversehrtheit, informationelle Selbstbestimmung, allgemeine Handlungsfreiheit), aber ist verfassungsrechtlich gerechtfertigt, weil sie der Landesverteidigung dient (klassischer „überragender Gemeinschaftszweck“).
Die Einberufung ist die daraus (eventuell) resultierende Dienstleistungspflicht gegenüber dem Staat, sprich: ein konkreter, verbindlicher Verwaltungsakt.
Die Musterung und die Einberufung sind zwei unterschiedliche Dinge.
Ich empfinde das als rationale Politik in Reinform. Männer sind biologisch gesehen absolut ersetzbar, Frauen eben nicht. Emotionalität in der Politik wird hauptsächlich von AfD und BSW betrieben, wahrscheinlich mit unlauteren Motiven. Wenn es zum Krieg kommt, und dabei 30-40 % der Männer "erwischt" ist das sicherlich schade. Aber eben kein Weltuntergang.
Frauen, die in Männerdomänen vordringen, sind meist härter drauf als ihre Kollegen. Genau wie ich weibliche Piloten bevorzuge, liege ich im Schützengraben lieber neben einer "Brutalo-Feministin" als dem Liebchen, dass jetzt lieber Kekse backen würde. Die Freiwilligkeit für die Frauen spricht also genau die richtigen an
Und wo in unserem Grundgesetz steht, dass rationale Politik wichtiger ist als Menschenwürde? Die Reduktion eines Menschen auf „biologisch gesehen absolut ersetzbar“ ist das spezifische Gegenteil von Artikel 1, Absatz 1.
Deswegen darf man ja verweigern. Kann sich dann jeder aussuchen, ob man für seine Freiheit kämpft oder lieber sein Glück unter der neuen Herrschaft sucht. Die wahrscheinlich weniger Wert auf Rechte legt. Zivilgesellschaft lebt nun mal vom "Geben und Nehmen".
"Die Würde des Menschen ist unantastbar" ist ein Meilenstein der Menschenrechte. Aber wenn wir ganz ehrlich sind, können wir uns das nur leisten, weil wir ein ziemliches Luxusleben genießen.
Wir sind halt auch keine Bergarbeiter in Afrika oder Näherinnen in Südostasien. Da wird auf Würde gepfiffen, Hauptsache es gibt was zu kauen.
Einige Politiker arbeiten daran, uns in solche Verhältnisse zurückzuführen. Zumindest ich werde das nicht kampflos hinnehmen.
Und am Ende des Tages sind Männer generell besser zu kriegerischen Zwecken geeignet und "fehlen" beim Wiederaufbau halt auch nicht so sehr wie Frauen. Kann man sich alles schönreden oder relativieren, die brutale Wahrheit sieht halt anders aus.
"Männer sind biologisch gesehen absolut ersetzbar, Frauen eben nicht."
Das war vor 100 Jahren der Fall als die Kindersterblichkeit bei 60-80% lag und jede Geburt lebensgefährlich war sodass jede Frau entweder 10+ mal schwanger werde musste wenn sie nicht bei einer Geburt abnippelt nur um die Menschheit am Leben zu halten.
Heutzutage dank moderne Medizin könnte man problemlos 50-75% aller Frauen im Krieg verheizen ohne das Überleben der Menschheit nennenswert zu gefährden.
Die niedrigere Sterberate bei der Geburt ist ein Argument auf meiner Seite. Global gesehen kann man natürlich auch die Frauen verheizen, lokal nicht.
Natürlich auch lokal.
Wenn für 10 Frauen die im Krieg sterben 10 Frauen die zu Hause geblieben sind 42 Kinder bekommen (was dank moderner Medizin absolut im Bereich des Möglichen ist) sind die 10 verstorbenen Frauen bezüglich ihrer Fortpflanzungsfähigkeit vollständig ersetzt.
Soweit ich weiss, müssen Babys immer noch von Menschen ausgetragen werden. Die Fortpflanzung ist also an diesen Faktor gebunden.
Muss dir aber auch etwas Recht geben, einen guten Teil der weiblichen Bevölkerung könnte man wohl auch "verheizen".
Du gehst also davon aus, dass die übrig gebliebenen Männer dann erstmal 10 Frauen besteigen, beziehungsweise dass die ganzen Frauen scharf darauf sind sich nen Mann mit 9 anderen Frauen zu teilen?
Deine Logik würde nur dann funktionieren wenn menschliches Verhalten auf die maximierung der Bevölkerungsgröße ausgelegt wäre.
Wenn ich sehe wie viele Möglichkeiten Frauen haben sich anzuziehen. Wenn du als Mann gut aussehen willst, hast du einen von vielleicht 5 Stilen und alles andere sieht einfach kacke aus.
Und nein, damit mein ich nicht nur soziale Erwartungen
Fühlt sich vermutlich nicht jeder wohl mit, aber ich erst Spaß an Kleidung etc gefunden seit dem ich Outfits mische. Und bei traditionell weiblicher Kleidung gibts doch schon deutlich mehr Variation
Hmm, real nicht. In jungen Jahren war ich mal als Frau verkleidet an Fasching. Geschminkt usw. sah ich sogar ziemlich weiblich aus. Dank den Besoffenen blieb es beim ersten und einzigen Mal.
Gabs direkt die 100% Frauen-Erfahrung für dich?
Ja, ich wurde begrapscht, dumm angemacht und einem grossen Teil hat es nicht gestört, dass ich ein Mann bin.
😭😭😭
Die Bier-sexuellen haha
https://preview.redd.it/p61kp1auelag1.jpeg?width=1050&format=pjpg&auto=webp&s=ad837e522ea35531611eff053c02af2574e4e9d9
Mir wurde vor kurzem gesagt ich kann bei einem Projekt nicht mitarbeiten weil ich einen Penis habe und sie aufgrund der Förderrichinien eine Frau brauchen. Passiert in meinem Umfeld öfters
War etwas bitter
Klar gibts die momente. Würde gerne mal erfahren wie das ist mal nicht unsichtbar zu sein. Oder beim Thema Dating einfach mal eine Auswahl zu haben.
Muss dich enttäuschen, bin genauso unsichtbar & das mit der Auswahl ist ein Mythos. Im bestcase ist man eine "Trophäe"
Verstehe nicht warum es bei subjektiven Meinungen downvotes hagelt lol.
Vielleicht fühlen sich manche persönlich angegriffen
Wei die ganzen Reddit Nerds dich runtervoten 😂
Sollen die halt hahaha
Ganz gutes Beispiel habe ich letztens wieder gemerkt. Eine Frau in meinem Bekanntenkreis hat sich von ihrem Mann getrennt und musste ihre Wohnung renovieren. War krass zu sehen wie viele Männer (die eigentlich nur Bekannte sind) bereit waren ihr da zu helfen. Als Alleinstehender Mann bekommst du nur von echten Freunden geholfen.
Ja in euren Augen mag das was Positives sein... Aber für uns ist es irgendwie oft ein Dilemma, weil diese angebotene Hilfe ja oft mit Hintergedanken kommt. Wir sind aber halt teilweise echt auf Hilfe angewiesen, wenns einfach zu schwer ist. Und dann sich von einem helfen lassen, bei dem man die befürchtung hat, dass der nur "mal ran will", will man auch nicht 🫠
Ich verstehe jetzt den downvote nicht, aber OK.... Ich bin da auch in einem Dilemma. Ich bin schon ewig in einer Beziehung und helfe einfach gerne. Einfach nur weil ich weiß wie es ist wenn man niemanden hat. Trotzdem wird mir sowas nachgesagt was du beschreibst. Irgendwie kann man es nicht mehr richtig machen...
Wenn man das noch nie hatte, dass mal jemand "ran will", dann sieht man eben auch das positiv, was hinter dem "Aber" steht. ;)
Das mit der Auswahl wirkt vllt wie ein Mythos weil du unsicher bist?
Die Frage ist doch: Auswahl für was? Geht es um Sex ohne jede Bindung und Emotion ist die Auswahl sicher enorm groß. Geht es um ein Fundament für eine Beziehung ist die Auswahl klein und wirkt nach Mythos. Und dann trenn erstmal als Frau zwischen denen, die dir unnötig Lärm im Leben verursachen, weil sie alles versprechen für schnellen Sex, während du auf der Suche nach etwas anderem bist. Also Mythos stimmt nur dann, wenn man nicht überlegt, was das Bedürfnis der Frau ist.
Unsichtbar* nicht unsicher. Und ne, unsicher bin ich absolut gar nicht hahaha
Achso. Dann vllt die Intentionen etwas klarer kommunizieren. Sobald der Mann merkt, dass du als Frau mit im flirtest, solltest du eugentlich ganz gute Chancen haben.
Inwiefern kannst du die männliche Realität beurteilen?
Was würde ich dafür geben, mal eine Trophäe zu sein...
Das liegt in der Biologie.
Als Frau hat man kaum den Drang sich „nur zu amüsieren“ ohne Folgen. Und wenn ist die Auswahl sehr groß, jedoch schauen Frauen hier auch wieder mehr auf das Verhalten des Mannes. Seine Persönlichkeit.
Etwas was man als Mann, wenn man „ nur eine Nummer“ will schnell ausblendet.
https://preview.redd.it/wa954uhwzkag1.jpeg?width=1107&format=pjpg&auto=webp&s=4d5ed5fa50a4af0e6cfb2cd9aaee3d97217dff95
Auf dem Standbild sieht es so aus als würde er sich mit dem kleinen Finger in der Nase bohren. Bin jetzt nicht sicher was du damit aussagen willst.
https://preview.redd.it/3ou1oi7bglag1.jpeg?width=1206&format=pjpg&auto=webp&s=070188d2abc6682530ce6c20d49d6f02f6e803b5
[deleted]
Ja hat sie. Heute hat eine Frau geschrieben, sie habe einen Freund hier auf Reddit gefunden, nachdem sie hier im Sub gefragt hat. 200 Männer haben sich bei ihr beworben und dabei hatte sie nicht Mal ein Bild von sich gepostet.
Weinen bringt nichts, wir Männer haben es deutlich schwieriger. Frauen müssen sich nicht Schminken oder Sport machen, sie haben trotzdem mehr Auswahl als Giga Chad.
Trotzdem sollte man den Frauen nicht die Schuld geben, es ist eben unsere Gesellschaft bzw. die verzweifelten Männer die einfach alles nehmen was sich bewegt, die es so Schwierig machen.
Deshalb sollte man an sich arbeiten, damit man hervorstechen tut.
Ne Suche nach nem nerd auf reddit posten ist halt auch wie Dynamitfischerei.
Erstmal vorneweg, ich finde, dass fast niemand hässlich ist bzw. sein muss, man kann wirklich SEHR viel aus seinem Aussehen rausholen, auch wenn man vielleicht nicht die genetische Lotterie gewonnen hat.
That being said, Ich glaube das Problem in dem Zusammenhang ist eher, dass eine durchschnittliche Frau immernoch wesentlich mehr Aufmerksamkeit bekommt, während ein durchschnittlicher Mann eben kaum wahrgenommen wird. Sind meine persönlichen Beobachtungen und nicht unbedingt Fakten, aber viele Männer sind nicht mal ansatzweise so anspruchsvoll wenn es um eine (Sexual)partnerin geht, wie Frauen. Zumindest habe ich noch nie das Sprichwort "Besser widerlich als wieder nicht" von einer Frau gehört.
Ich kenne einige Frauen, die genau so leben …
Gibt auch einige in meinen Bekanntenkreisen, bei denen die Wahl des Partners schon fragwürdig war. Da ging es aber oftmals eher um das Gesamtpaket, bzw. hat man sich eher über den eher fraglichen Charakter des Mannes gewundert und was die entsprechenden Frau an dem so besonders findet. Komische Geschmäcker und Herangehensweisen an die Partnerwahl gibt es wohl auf beiden Seiten.
Vollste Zustimmung und ich finde es gut, dass du den Gegenpol spielst.
Alle unattraktiven Männer, also untere 30%, in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis sind seit Jahren single. Viele hatten mit 30+ noch nie eine Beziehung.
Alle Frauen hatten schon eine Beziehung und es sind vielleicht 3-4 mal seit ien paar Monaten Single. Alle. Egal wie schlecht sie aussehen.
Ja. Unattraktive Frauen haben es da besser. Und sie haben es deutlich einfacher attraktiv zu werden.
Wie passt das zahlentechnisch zusammen? Haben wir so einen krassen Männerüberhang in der Bevölkerung, sodass alle Frauen wen daten können und 30% der Männer trotzdem single bleiben?
Oder vielleicht bist du ein Mann, mit primär männlichen Freunden, und die Frauen in deiner Bubble sind tendenziell die Partnerinnen deiner Kumpels. Dann kommst du mit single-Frauen gar nicht in Kontakt und es kommt für dich so rüber, als gäbe es die gar nicht.
Habe mehr Freundschaften zu Frauen als Männern.
Ja, einerseits haben wir <40 einen deutlichen Männerüberhang und andererseits suchen sich Frauen, wenn sie single sind einfach einen neuen Mann, der nicht zu den hässlichsten Prozent gehört
Schau dir halt einmal Tinder-Matching Statistiken an oder denk mal drüber nach, was bei Frauen häufig als Flirten abgetan wird, bei Männern aber als übergriffig gelten würde
Folgende Gedankenansätze, die ich anbietenmöchte:
1) vielleicht bildet die Tinder-Population nicht die gesamte Population perfekt ab. Vielleicht neigen gerade die, die auf Oberflächlichkeiten wert legen, besonders dazu, Tinder zu nutzen? Vielleicht ist darum das Matching-Verhalten von Frauen auf Tinder daher so extrem, aber vielleicht ist das dann in der realen Welt nicht so der Fall? Das ist jedenfalls meine Erfahrung gewesen (als fetter und nicht attraktiver Mann).
2) die Paare, die man im realen Leben tatsächlich herumlaufen sieht, sind meiner Meinung nach nicht "komisch" verteilt wie auf Tinder. Ich sehe nicht nur Adonisse mit allen möglichen, immer wieder wechselnden Frauen herumlaufen. Meine Frau ist ebenso deutlich hübscher als ich. Würdest du sagen, dass im realen Leben die Paare vom Aussehen her im Mittel zueinander passen und die Frauen nicht nur auf die top 20% gehen?
3) mal davon ab: wenn sich die Frauen auf 20% der Männer bewerben, dann geht es 80% der Männer erstmal scheiße (weil sie keine Matches haben). Das stimmt schon so und war auch meine Erfahrung. Aber heißt das wirklich, dass es den Frauen dadurch besser geht? Denn umgekehrt heißt es auch, dass die 20% der Männer sich die Rosinen herauspicken können, die Frauen rumreichen und dann doch alleine lassen. Also kommen 80% der Frauen vielleicht an Sex, müssen aber ständig damit konfrontiert werden, nur für Sex gut genug zu sein. Auch nicht geil.
4) das Gegenargument "sie kommen wenigstens an Sex" kann ich als Mann natürlich verstehen und habe ich früher selbst auch so gebracht. Aber die Verteilung auf Tinder (Männer gehen auf alles, Frauen nur auf das was sie wirklich attraktiv finden) kommt doch gerade dadurch zustande, dass für sie "wenigstens Sex" einfach nicht so wertvoll ist für uns. Wenn ihnen der Sex an sich was wert wäre, dann gäbe es dieses Problem doch gar nicht! Will damit sagen: für Frauen ist das im Mittel kein Trost, dass Männer ihnen das Blaue vom Himmel erzählen, sie ficken und vergessen, und das seitens zich Typen, bis sie keinem mehr vertrauen.
Genauso, wie du als Mann mit deinem Hormonhaushalt etc lieber in der Lage wärst, lieber wenigstens casual sex zu haben, wäre eine Frau mit ihrem Hormonhaushalt etc lieber in der Lage, dass sie fast nie Aufmerksamkeit bekommt, aber wenn, dann ist es wenigstens aufrechtes Interesse. Frauen wollen im Mittel keinen Sex, sondern eine Partnerschaft, und müssen sich dafür durch zich lügende Männer durchkämpfen, die mit ihren Gefühlen spielen und ohnehin nur Sex wollen. Und wann immer sie auf Partnersuche gehen, werden sie fast immer angelogen und ausgenutzt. Männer werden im Gegenzug fast immer ignoriert und suchen super lange.
Ich will einfach nur sagen, dass beide Seiten es scheiße haben. Und das dating-Bild ist für beide Seiten genau so, wie sie es nicht wollen. Ich glaube nicht, dass wir alle als Frau glücklicher wären.
Ich bin ganz ehrlich: mir würde keine Situation einfallen in der ich lieber eine Frau wäre.
Frauen werden strukturell benachteiligt, Frauen leben viel gefährlicher bzw. erleben eigentlich ihr ganzes Leben über im öffentlichen Raum "schwächer" zu sein, Frauen erleben oft schon im frühen Alter psychische Gewalt bzw. werden als minderjährige sexualisiert, Frauen wird von der Gesellschaft - und nicht selten vor allem von anderen Frauen! - erklärt wie sie zu sein haben, zu wiegen haben, auszusehen zu haben, wann sie wie und wie viele Kinder zu bekommen haben usw. Selbst beim Toilettengang stehen Frauen immer in langen Schlangen an.
Als Mann gibt es auch Hürden, ja. Aber wenn man(n) mal ganz ehrlich ist musst du als Mann in unserer heutigen Gesellschaft nur atmen und im Idealfall Steuern zahlen. Ansonsten lassen dich alle in ruhe. Natürlich wird man vielleicht mal schief angeguckt, aber das war es. Wenn du mit 35 noch bei Mami im Kinderzimmer sitzt lassen dich alle in Ruhe und theoretisch könntest du sogar mit 36 eine Ausbildung machen, mit 39 Job haben, mit 40 eine Frau finden und mit 41 Vater werden. Frauen wird hingegen erzählt, dass sie sich um ihre Ausbildung kümmern sollen und gleichzeitig am besten noch zwei Kinder bekommen bevor sie 30 sind. Danach wird alles erst so richtig "kritisch".
Vom körperlichen Sachen wie Menstruation fang ich gar nicht erst an.
Ich hätte mich mit der Frage auch eher auf den deutschen Raum bezogen. Klar gibt es Femizide, aber das ist hochgerechnet ca 1 täglich. Männer werden da höchstwahrscheinlich eher Opfer, auch wenn ich jetzt keine Statistika recherchiert habe.
Mir ist nicht ganz klar, warum der femizid hier so bagatellisiert wird.
Männer werden nicht einfach so irgendwie umgebracht, sondern Männer geraten mit anderen Männern in Konflikt. Das Opfer eines femizids wird oft völlig überraschend, sogar heimtückisch attackiert, von einem Menschen aus dem engsten privaten Kreis. Das kann man nicht miteinander vergleichen.
Tatsächlich leben Männer gefährlicher. Wir werden viel häufiger Opfer von Körperverletzung und Mord. Wir werden auch selbst viel eher kriminell. Wir sind auch diejenigen, die eingezogen werden und in Kriegen sterben müssen. Die allermeisten Opfer von Kriegen sind junge Männer. Es sterben viel weniger Zivilisten als Soldaten im Krieg. Unsere Lebenserwartung ist aufgrund genetischer und gesellschaftlicher Gründe ca. 5 Jahre geringer. Wir stellen auch die große Mehrheit der Drogensüchtigen. Auch bei Unfällen sind die überwiegende Mehrheit männlich, da wir uns aufgrund genetischer und hormoneller Unterschiede riskanter verhalten und auch gefährlichere Berufe ausüben als Frauen. Zum Beispiel waren laut statistischem Bundesamt im Jahr 2020 rund 75,9 % der im Straßenverkehr Getöteten männlich.
Da wirfst du aber einiges zusammen.
Wenn Männer zum Krieg eingezogen werden, ist es auch logisch dass mehr Männer im Krieg sterben.
Das mit der Lebenserwartung mag stimmen, ist aber an Ende sehr individuell. Kannst saufen wie Juhnke und alt werden, kannst mit 28 beim Marathon umfallen.
Dass mehr Männer im Straßenverkehr sterben ist das gleiche wie beim Soldaten Beispiel. Vermutlich sagt die Statistik auch aus, dass mehr Männer in der Zahl Unfälle fabrizieren, genau wie aktuell 98% der Opfer von Feuerwerkskörper männlich sind - das liegt dann aber nicht an den Frauen.
An sich viel zu kleinteilig als das was ich eigentlich meinte und du leider übersehen hast: Ich meinte damit eher, dass Frauen ihr ganzes Leben lang immer wieder fast täglich die Situation haben in einem Raum die körperlich schwächste Person zu sein. Du kannst also Frau professionell Kickboxen machen - wenn da zwei 2m Männer stehen war es das. Darum ging es mir. Um das Gefühl und das wird nirgends stastisch gemessen, weil es einfach die normale Welt ist in der wir leben. Wenn ich in der Ubahn sitze und da ist ein besoffener Idiot, dann kann ich ihn Schlimmstenfalls weg schubsen und fang mir selber eine. Eine Frau ist so gut wie immer unterlegen und das wissen und spüren sie auch, weil es eben ihr Alltag ist. Und genau das finde ich persönlich einen schlimmen Gedanken/Gefühl. Darum ging es mir und genau das meinte ich auch mit "deshalb würde ich nicht tauschen wollen". Du gehst ja auch nicht die leere Straße entlang und denkst permanent an die Statistiken die du da aufzählst. So funktionieren Gefühle nicht.
Du entkräftest deine eigenen Argumente. Das Leben ist am Ende immer individuell. Ob man ein gutes Leben hat, hängt nicht primär vom Geschlecht ab. Es gibt Männer, die 165cm groß sind und es gibt auch Frauen, die 190cm groß sind. Ich empfehle generell sich auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu beziehen. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Ängste sind individuell und irrational. Letztendlich gibt es eben biologische und gesellschaftliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Beide haben Vor- und Nachteile. Ich verstehe auch nicht deinen Punkt in Bezug auf körperliche Unterlegenheit. Eine organisierte Gruppe ist immer einzelnen Leuten körperlich überlegen. Da spielt auch das Geschlecht wieder eine untergeordnete Rolle. Eine Frau mit einem Maschinengewehr und genug Munition ist übrigens deutlich stärker als 100 unbewaffnete Männer. Der entscheidende Faktor in puncto Stärke oder Macht ist also nicht das Geschlecht.
Ließe sich alles ändern, wenn Männer für einander und ihre Rechte einstehen würden, siehe „Was Männer kosten“ von Boris von Heesen.
Männer haben aber keine Lobby, biologisch keine in-group Präferenz wie Frauen und brauchen auch kein Sozialleben wie es die meisten Frauen brauchen.
Wie meinst du keine Lobby? Ich geh mal davon aus du lebst in Deutschland. Der Bundestag besteht aktuell aus 67,6% Männer, das Kabinett besteht aus zehn Männern und acht Frauen. Es gibt auch NGOs für Männerrechte, gegen Gewalt an Männern, usw. Das genannte Buch ist, trotz des Namens, sehr lösungsorientiert und zielt darauf ab, dass Männer sich zu ihrer eigenen Lobby zusammenschließen.
Dass Männer von Natur aus sich nicht für Probleme anderer Männer interessieren (gemeint: sich so stark interessieren, dass sie nicht nur jammern, sondern mithelfen), halte ich für Küchenbiologie.
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Frauen leben viel sicherer, sie haben nur mehr Angst
Männer begehen 3x häufiger Suizid, sind 8x häufiger obdachlos, erleiden 9x häufiger tödliche Arbeitsunfälle, sind mehrheitlich Opfer von Gewalt und leben 5 Jahre weniger.
Im Schnitt hat man als Frau ein deutlich amgenehmeres Leben.
Heirate mich! So ne King Antwort einfach 😮💨
Nein, danke.
Aber hab einen schönen Silvesterabend und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Nicht von dem was du aufgezählt hast, ist eine strukturelle Benachteiligung.
Informier dich vielleicht vorher mal darüber, bevor du falsche Tatsachen behauptest.
Du könntest dir die Mühe machen und mir einen langen Text schreiben den ich dann eh nicht lesen werde, wenn du das möchtest. Oder du machst dir noch einen entspannten Abend, deine Entscheidung. Ich wünsch dir so oder so alles Gute!
Nein, gibt es nicht
Ich sag mal so, ja es gibt einige Momente. Aber wenn ich eine Frau wäre bin ich überzeugt weitaus mehr Momente zu finden zu sagen, ich wäre lieber ein Mann.
Ich erlebe solche Momente auch allerdings anderer Art. Als Mann werde ich immer wieder pauschal beurteilt oder in eine Schublade gesteckt, unabhängig davon wie ich mich verhalte. Das empfinde ich als sexistisch und unfair. In solchen Situationen denke ich mir ehrlich gesagt manchmal, dass ich als Frau vermutlich nicht so bewertet würde. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass Frauen im Alltag ganz andere Momente erleben.
Wie du hast gekocht und nicht deine Frau?
Wenn meine psychischen Probleme mal wieder nicht ernstgenommen werden
Glaube nicht, dass man dagegen als Frau vollends geschützt ist.
Sicher nicht.
Aber ich denk schon dass dir mehr durchgelassen wird, wenn du es mit psychischen/emotionalen Gründen begründest.
Dafür wird körperliches oft direkt auf die Psyche geschoben und Frauen daher viel später richtig diagnostiziert.
Yes genau das. Kopfschmerzen & Unterleibsschmerzen wird oft nichtmal richtig nachgegangen, weil man ja eine Frau ist & da sei das irgendwo "normal".
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nee brüste hab ich auch so
Beim Sex. Ich wollte schon immer wissen wie sich ein weiblicher Orgasmus anfühlt.
Unbedingt wünschen würde ich es nicht.
Aber ich fänds interessant mal aus den Augen des anderen Geschlechts alles zu sehen!
Das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner, einen weiblichen Orgasmus würde ich schon gerne mal erleben, aber an meine Männerprobleme habe ich mich schon gewohnt, bzw. Einfach damit abgefunden...muss jetzt nicht nochmal von vorne anfangen.
Übrigens OP, ein Penis schützt dich nicht davor, nachts angemacht oder angegangen zu werden...
Diese Leute suchen sich (außer für Vergewaltigungen) ja nicht zwangsläufig explizit Frauen aus, sondern oft auch einfach schwächere, das kann auch ein Mann sein.
Quelle: westdeutsche Großstadt
Stimm dir zu, dennoch ist da die Opferquote bei Frauen weitaus höher & zeitgleich fällt es sehr viel schwerer, durch Training Muskelmasse aufzubauen, um sich wehren zu können. Männer werden auch Opfer von Gewalttaten, dennoch sollte man die Zahlen nicht gleichsetzen 👀
Erinnert mich als ich mal mit meiner Schwester joggen war und sie gemeint hat, dass sie sich dadurch sicherer fühlt. Meine Antwort ging dann so in die Richtung: "Was genau glaubst du kann ich machen wenn uns irgendwer angreift?" War jetzt vielleicht nicht die beste Antwort aber stimmt halt schon, spätestens wenn der Angreifer sich minimal darauf vorbereitet hätte wär ich erledigt.
Ja. Nichts sexuelles, ich beneide einfach die Auswahl an Kleidung und Frisuren. Würde wahrscheinlich sehr viel Geld für Klamotten verballern.
Nein. Ich habe lange genug versucht, als 'weiblich' zu leben. Nie wieder. Ich bin extrem glücklich damit, als Mann zu leben.
Ich wüsste wohl paar Dinge, die ich machen würde, wenn ich eine Frau wäre. Denke das Gedankenspiel hatte jeder schon einmal. Aber gewünscht habe ich mir das noch nie. So scheiße, wie sich das anhört, aber das wäre in eigentlich allen Bereichen einfach nur ein Downgrade. Kann die Frau nichts für, eher Biologie und Gesellschaft.
Als ich noch Student war im Club. Kostenlose Getränke.
bis du mal einen mit K.O. tropfen erwischst. brauchst immer eine BFF die die drinks im auge behält.
Manchmal hätte man gerne die vermeintlichen oder die tatsächlichen Vorteile des anderen Geschlechts, natürlich niemals die Nachteile. Mir aber egal, ich wollte noch nie eine Frau sein und nehme die Nachteile die man als Mann hat in Kauf
Wenn es darum Recht zu bekommen oder man keinen Bock hat was zu unternehmen und spontan „Gründe“ benötigt. würde mich auch mal gerne neben das Auto stellen und sagen, bin ne Frau, Reifenwechsel daher unmöglich. Beim nächsten Wandregal den Bohrer komisch anschauen und an den nächsten Mann weiter geben.
Hmm das sind eigentlich die Dinge, bei denen ich lieber ein Mann wär. Mir selber ist es oft echt unangenehm so sehr auf Hilfe angewiesen zu sein, weil viele Dinge einfach zu schwer sind
Niemand hält dich bei vielen Dingen davon ab diese trotzdem zu machen.
Du bekommst du wahrscheinlich weniger Anerkennung und mehr Skepsis dafür. Gleichzeitig wird es aber auch nicht von dir erwartet solche Dinge können zu müssen.
Mal abgesehen von schweren Dingen schleppen. Gibt da aber auch Männer die das nicht können. Da hilft dir dann trotzdem keiner und ausgelacht wirst du trotzdem noch.
Die Frage war ja aber nicht, wann ich lieber ein Mann wär, sondern ob ihr auch solche Momente habt, in denen es euch so erscheint, als hätte man es in der Situation als Frau leichter??
Ich höre das öfters und kann darüber immer nur lachen. Sind wir Männer aus Kevlar?
Als ich aufgewachsen bin hatte ich das häufig. Frauen haben es in den meisten Bereichen deutlich einfacher heutzutage. Die größte Schwierigkeit ist die Unbestimmtheit. Aber seit ich von dem körperlich unfähigen Lappen aus dem Büro meines ersten Gesellenbetriebs gehört habe, dass sie ein sportliches Mädel aus der Stadt nicht einstellen, weil sie der körperlichen Anstrengung nicht gewachsen sein kann, bin ich weniger frustriert. Auch wenn ich immer noch denke, dass ich eine gute Hexe werden hatte können. Und da ich nicht gender ist das für mich als Mann leider keine Option. Jetzt hab ich das wieder. Danke für nichts.
Als Frau ist es vieles leichter irgendein Kerl will immer was von einem. Als Mann ist es schwerer bei Frauen zu Punkten weil konkurrenz zu groß ist. Das siehst du auch dating portalen als Mann oder als Frau. Ich habe so explizit nicht darüber nachgedacht aber ich wäre gerne weiterhin ein Mann.
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Die Frage ist, willst du mit irgendeinem Kerl was haben? Oder willst du lieber mit einer Frau was haben? Der „Vorteil“ dass viele Typen mit einem sexuell was machen wollen, bringt ja nur was, wenn man mit Typen sexuell was machen will.
Es ist immer noch deine Entscheidung, du hast immer den Wahl. Das ist was anderes Frauen die grade mal 1,50 Meter groß und ca 150 kg schwer ist. Die erzählen mir von Männern die 1,80 groß sind und ich mir denke so was läuft schief .
Fine es lustig wie einfach jeder einzelne Vorteil komplett relativiert wird und die Nachteile die Männer Posten pauschal herabgetan werden.
Nie am Leben, ich blase schlecht, ich steck mir nicht gern was in den a. Ich wär übelst der seestern
Schwierig zu sagen. Keinen speziellen. Würde aber schon mal für einen bestimmten Zeitraum Dörfler aus Neugier einnehmen. So eine Woche erst mal.
Nein
Nein
Nöö
Aber das es bei dir als Frau Momente gibt, wo du dich als Frau fühlst, find ich gut
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Manchmal denke ich, dass man es als (hübsche) Frau wirklich einfacher hat, wenn man ein wenig Intelligenz und Kaltschnäuzigkeit an den Tag legt.
Es stehen immer jede Menge Simps Schlange, die fast alles für ne hübsche Frau tun würden und die muss dafür nicht mal mit denen ins Bett.
Einen Partner finden ist an sich auch leichter, sofern man lernt, die Arschlöcher auszusieben.
Wenn eine Frau gut genug aussieht und ne angenehme Persönlichkeit hat, kann sie relativ leicht einen Mann finden, der ihr ein weitgehend sorgenfreies Leben ermöglicht.
Dafür lauern natürlich auch andere Gefahren, gerade in Beziehungen. Dauernd angebaggert zu werden ist sicher auf Dauer auch nervig und oft werden Frauen natürlich auch nicht ernst genommen oder nur auf ihr Aussehen reduziert.
Von daher bin ich insgesamt schon ganz zufrieden damit, ein Mann zu sein.
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Damals ja als ich viel jünger war und dating Apps und Webseiten ausprobiert habe. Hatte so viele Probleme damit das ich nach 1 monat mir dachte das ich wenigstens gerne etwas Auswahl hätte und habe promt mich von all denen distanziert und seitdem niemals wieder eine besucht.
Aber gab bestimmt schon andere momente wo ich mir dachte das es gewisse "Ungerechtheiten" gab und mir gewünscht hätte das es die nicht gäbe aber gibt auch Situationen in denen ich als Mann bevorzugt werde und solange es gute Gründe und gute Balancen gibt dann gleicht man sich aus und dann ist es eh egal.
Bin insgesamt schon froh ein Mann zu sein.
Gibt natürlich auch Themen bei denen Männer benachteiligt sind, aber da bin ich persönlich bislang trotzdem immer sehr gut durchgekommen bzw. hatte Glück (z.B. Benachteiligung von Männern im Schulsystem - habe trotzdem einen sehr guten Abschluss geschafft. Benachteiligung beim Wehrdienst - war schon/noch ausgesetzt als ich in dem Alter war, etc).
Der einzige Moment, wo ich lieber eine Frau wäre, ist beim Dating. Schon frustrierend, wie groß da der Unterschied ist, wenn ich das mit meinen weiblichen Freundinnen vergleiche, und auch wie viele Frauen sich diesem Unterschied überhaupt nicht bewusst sind.
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Wenn ich im Porno jemanden squirten sehe.
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Nein, eigentlich nicht.
Dazu kann ich mich nicht äußern, sonst hält mich jemand eventuell für unmännlich.
Im Kriegsfall stehe ich lieber in der Küche als an der Front.
Beim Bund kann man auch als Koch arbeiten
Deswegen habe ich kein Verständnis dafür, dass Frauen nicht gezwungen werden einzurücken.
Weils so im Grundgesetz steht
Sexismus. Wir werden uns langsam entscheiden müssen, was wir wollen.
Ehrlich gesagt nein.
Ich selbst hatte den Wunsch schon häufiger, ich finde es toll wie Frauen sich stylen können und was für gutaussehende Kleidung Frauen tragen können. Ich find als Mann, dass die meiste Herrenbekleidung einfach zweckmäßig ist. Ich würde mich sehr wohlfühlen wenn ich diverses stylisches probieren kann auch boots, high heels etc und und mich auch schminken/frisieren kann. Außerdem würde es mich interessieren wie Frauen sich bei Selbstbefriedigung und Sex fühlen. Allerdings sind viele sehr Frauenfeindlich und ekelhaft gegenüber Frauen was ein dickes Minus wäre.
Nein
Haha ich kenne Ecken da wird einem als Mann auch unwohl. 😂 Und ich bin kein Kind von Traurigkeit und glaube ich kann mich auch gut wehren.
Alle augenscheinlichen Vorteile der Frauen sind für mich eher illusorischer Natur. Nein, ich würde keine Frau sein wollen und finde es selbst heute in Zeiten der manchmal extrem Überidealisierung von Weiblichkeit im Westen immer noch deutlich vorteilhafter ein Mann zu sein. Wahrscheinlich sehen das gegenüber auch manche Frauen nicht anders, was das Frau sein betrifft. Wir stecken zu sehr in dieser subjektivierten Sozialisation.
Wirklich entscheidend ist doch, dass wir mit den wenigen Farben, die uns mitgegeben wurden, ein möglichst prächtiges, buntes Bild malen. Sowas wie eine Geschlechtstransition gibt es nicht wirklich, sondern sie ist heute nur die Spitze des Eisbergs unserer zivilisatorischen Illusionen.
Danke für die Kurzgefasste Frage ohne kompletter Lebensgeschichte!
Nein sowas kommt mir von alleine nicht in den Sinn. Außer wenn man mal dir Frage liest, "was würde man im Körper des anderen Geschlecht tun?" Auch wenn es um den Wehrdienst geht denke ich eher daran, ob ich hingehen würde oder kneifen.
@OP: nein. wenn ich eine Frau mit Bart und müskelosem Körper wäre, dann sähe ich ziemlich merkwürdig aus
Was ist falsch mut muskulösem oberkörper? :(
Ich würde nicht tauschen wollen, auch wenn die Chance höher liegt eine Gewalttat zu erfahren, ich könnte mich vielleicht wenigstens halbwegs fair wehren und die Periode killt alles für mich. Als Mann fühle ich mich schon leicht privilegiert, auch wenn es nur leichte Unterschiede sind
"Als Frau passiert das (mmn) öfters, vorallem wenn man mal wieder zu dunkler Stunde alleine irgendwohin möchte."
Und dann selbst du fest dass du null sicherer bist. Ein Mensch mit einer Waffe oder eine Gruppe von Menschen mit bösen Absichten sind für einen Mann genauso gefährlich wie für eine Frau.
Ich würde gerne wissen wie es ist Mutter zu werden.
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Ich geh kaum raus, deswegen wär sowas wie Sicherheit Nachts kaum ein Thema für mich.
Die Aussicht, dass jemand auf mich zu gehen könnte wär schön, weil das für mich doch eher schwer ist.
Kostenlose Drinks und Fahrservice nach Hause
Plus die wahrscheinlichkeit ger*ped zu werden. Nice
Warum zum fick zensiert man das unsinnigerweise in englisch geschriebene Wort (wahrscheinlich um cooler zu wirken - ist ja ein ach so cooles Thema… 🤦🏼♂️) rape?
Ja! Ich denke immernoch das es als Frau einfacher ist, einen Partner zu finden. Ausserdem bin ich schon neidisch darauf, wie lange Ihr Frauen so Euch selbst "Spaß" bescheren könnt... 😅.
Ähm…das mit der einfacheren Partnersuche gilt aber nur für gutaussehende Frauen 😅
Ich weiß das es auch Frauen gibt, die gar keine Chance beim dating haben. Ich bin im r/virgin Sub. Allgemein denke ich trotzdem, das die Frau sich eher den Mann angelt.
Das trifft jetzt aber nicht auf wenige Frauen zu.
Ich wünsche es mir Jeden Tag. 5000 Likes auf Tinder, mehr Fürsorge in der Gesellschaft, keine Wehrpflicht, kein Alleinsein. Frauenquoten, etc.
Bin ein cooler Mensch - unabhängig vom Geschlecht.
Hat halt vor und Nachteile.
Wär als Frau vermutlich schwerer sich Karriere technisch durchzusetzen.
Dating & Partnerschaften wäre einfacher. Vorteile durch Quoten. Vorteile bei Scheidungen dies das
klar, bei Bewerbungen im ÖD z.B.
Was meinst du genau? Wirklich bevorzugt wird man da normalerweise nicht?
Mann sein ist unterm Strich erstmal einfacher, zum einen ist einfach viel im Alltag und in der Arbeitswelt auf Männer ausgerichtet (was nicht gut ist, aber ist Status Quo) und auch gesellschaftlich hat es einige Vorteile. Dazu kommen die physischen Vorteile wie stärkerer Körperbau (im Durchschnitt, natürlich gibt es Frauen die stärker als Männer sind), Keine Tage, Man kann einfacher Pinkeln.
That beeing said: - meiner Meinung nach sind Frauen einfach das um Welten hübschere Geschlecht, von daher fänd ich schon cool wenn ich ne Frau wäre weil ich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit hübscher wäre - ich habe die extrem irrationale Angst vor Hodentorsion, ich denke bestimmt mindestens einmal Pro Woche an Hodentorsion, wenn nicht sogar eher mindestens zwei Mal pro Woche
Freigetränke + freier Eintritt als SchülerIn wären schon geil gewesen. So war halt nach dem Eintritt das Taschengeld weg und Getränke gab's halt oft erst ein paar Stunden später daheim.
Eigentlich nicht, nein. alles was über sich selbst spüren und mal sexuell auszuprobieren wie es wäre eine frau zu sein,...
nachteile überwiegen da für mich:
freundliches getue, aber hintenrum lästern alle freundinnen
mehrere Tage im Monat unverschuldet schmerzen und stimmungsschwankungen haben
sich mehr sorgen ums aussehen zu machen als um einfach rausgehen zu können
usw. gibt bestimmt noch mehr.
Vorteile als Mann: Im stehen pinkeln, rausgehen ohne schminken, mal rasiert, mal unrasiert,...
wenn mann sich wünscht eine frau zu sein ist man m.E. auch transsexueller und im eigentlichen sinne kein mann mehr...