Nur 2300€ für meine Rechtsanwältin! Da ich immer noch ein gutes Verhältnis zu meiner Ex habe hat sie auf alle Streitigkeiten verzichtet. Sie wollte einfach nur die Scheidung ohne iwelche mir gehört das dir gehört das etc Vermögen hatte ich sowieso nicht 🤣
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Homophobie, Misogynie, Transfeindlichkeit und andere Formen von Hass haben bei r/fragtmaenner keinen Platz – und werden nicht geduldet.
Ebenso werden persönliche Beleidigungen jeglicher Art – unabhängig von der Zielgruppe – in diesem Subreddit nicht toleriert.
Wenn du glaubst, dass es sich um ein Missverständnis handelt, kannst du dich gerne beim Mod-Team melden.
Eher overrated wegen der Frauenhass-Inflation durch die vielen rechten Incel, fast schon wie Fremdenhass. Kann man erst wieder mit anfangen wenn die Spinner damit aufhören
Mein Kollege ist für ein Jahr in Teilzeit, hat seiner Mutter ein neues Auto gekauft und hatte leider kein Vermögen mehr weil die Mutter dies als EK bei der Bank für einen Kredit für ein Haus benötigte.
Er hat jetzt ein Auto und Haus, sie hatte ihn mit ihrem Kollegen betrogen, würde sagen fair
Wie genau umgesetzt müsste ich nochmal erfragen aber er hatte nach seiner Aussage um die 60.000€, was als EK für das gemeinsame Haus geplant war, das deckt sich soweit mit dem Hauskauf
Saß sie. Ja.
Haus komplett selbst saniert. Natürlich konnte ich von meinem Familie nicht eine Arbeitsstunde anrechnen. Madame hat schön mitkassiert beim verkauf…
160.000 Zugewinnausgleich, ein paar Rentenpunkte und danach noch 15 Monate 900€ Trennungsunterhalt. Anwalts- und Gerichtskosten hälftig.
Unterhalt für die Kinder rechne ich nicht.
Kommt auf Dauer der Ehe an. Ich musste für eine zweijährige Ehe Trennungsunterhalt zahlen (keine Ahnung wie hoch, hatte noch 1.500€ zum leben weil 2x Kindesunterhalt dazukam) und dann hat meine Ex auch noch versucht unbefristeten Ehegattenunterhalt zu schinden- der wurde aber auf 12 Monate und 8500€ insgesamt begrenzt. Versorgungsausgleich gabs auch. Zugewinn gabs keinen, nur mein Auto hat sie geklaut weil sie den Fahrzeugbrief in die Finger bekommen hat und nicht mehr rausgerückt hat…
Wenn das Auto in der Vermögensliste als dein Eigentum aufgeführt war und sie keinen Kaufvertrag oder Schenkung nachweisen kann, kannst du es per Diebstahl-Anzeige zurückholen. Alternativ wenn du den Kauf und die Zulassung auf dich nachweisen kannst.
Eine Schenkung in der Höhe an einen geschiedenen Partner unmittelbar nach der Scheidung ohne Meldung beim Finanzamt ist sehr unwahrscheinlich und kann berechtigte Zweifel aufwerfen.
Hm. Es gab keine Vermögensliste, weil es kein Zugewinnverfahren gab.
Ja- ich hätte sie wegen Diebstahl anzeigen können. Resultat wäre gewesen dass sie meinen beiden Kindern erzählt “Papa will uns das Auto wegnehmen” und dies als Vorwand nutzt mir den Umgang zu erschweren. Das wollte ich alles nicht.
Ganz normaler Scheidungskrieg.
Bin letztlich trotzdem mit einem blauen Auge davon gekommen.
Da ich Ausländer bin und meine Ex auch haben wir in unserer Heimat geheiratet. Obwohl in der EU, gelten noch einige länderspezifischen Gesetze wie z.B. das 50/50 Modell.
In DE noch nicht offiziell anerkannt, aber wenn im Ausland beschlossen - wird hier auch offiziell anerkannt.
Da 50/50 musste ich keinen Unterhalt meiner Ex bezahlen. Keine Düsseldorfer Tabelle. Kein Zugewinngemeinschaft. Natürlich kriegen meine Kinder alles. Nur meine Ex kriegt nichts zusätzliches was sie für dumme ONS dann ausgeben wird. Oder für etwas anderes Dummes.
Insgesamt - 800 Euro Anwaltskosten und paar Euro für Übersetzungen.
Hätte ich mich in DE geschieden gelassen, wäre die Realität gaaaaaaaanz anderen.
Wenn ich nachrechnen würde, würde ich entweder zum Heulen anfangen oder aggressiv werden. Definitiv 6-stellig … rede es mir halbwegs schön weil es ja irgendwie den Kids zugute kommt
Kein Cent. Wir haben uns im Guten getrennt und verstehen uns nach der Scheidung besser als vorher. Rechnung für die Anwältin hat meine Ex Frau übernommen. Mir ging’s damals finanziell nicht gut.
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Also rechtskosten waren noch überrschaubar. So 1800 Euro. Aber Wohnung weg, Möbel weg, Aktien nahezu weg da ich die hälfte ihr geben musste vom Geld das nur ich von meinem verdienst angelegt habe. Sie bekommt ewig viele Rentenpunkten da sie nur halbtags arbeiten wollte. Schulden dürfte ich ihre mit übernehmen. Ich hatte keine. Ich habe 4 Jahre gebraucht um wieder stabil zu leben während sie easy weitergelebt hat.
Wenn die Kinder bei einem Leben hat man ja selber Einfluss, wofür das Geld ausgegeben wird. Bei Unterhalt zahlt man nur, hat aber nichts mehr zu sagen.
Nun. Bei mir ist es so gelaufen dass ich sie nie gefragt habe weil ich ihre Meinung zur Ehe ziemlich deutlich kennengelernt habe als ich sie kennengelernt habe. Da haben sich gerade ihre Eltern getrennt.
Sie hat dann einen Antrag gemacht als wir schon 2 Kinder hatten.
Als es jetzt endete hatte sie das für mich gemacht und wollte nie verheiratet sein. Ich bin auch nicht perfekt. Schließlich kann eine solche Erleuchtung nicht der einzige Grund sein weshalb es endet.
Dann hat sie das Haus und ich muss mir eine eigene Bleibe suchen. Da merke ich schnell wie wenig Geld mir bleibt. Also sind Unterhaltszahlungen erstmal gewaltige Kosten. Es ist ja jeder Euro nur 50 Cent wert. Und wieso sollte ich ihr einen Cent von dem gönnen was ich erarbeite? Ich bin doch nicht die Wohlfahrt.
Man könnte es anders betrachten wenn der Unterhalt zweckgebunden wäre aber sie kann ja mit der Kohle machen was sie will (was aber auch anhand von Umsetzbarkeit unglaublich absurd wird). Nur weil ich viel bezahle kann sie ja trotzdem den Kindern Nudeln mit Ketchup vorlegen und das Geld anders durchbringen.
Während der Ehe haben mich die hohen Abgaben auf meinen Arbeitslohn auch nicht so sehr gestört. Aber jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen weil mein Arbeitgeber mir ein 13. Monatsgehalt zahlt und ich mich da gar nicht drüber freuen kann weil da ja auch nur gut 22% von bei mir ankommen. Fühlte sich halt anders an als 44% auf mein Konto kamen und ja klar...es war eine Haushaltkasse aber jetzt sind die paar Penunzen nicht sehr motivierend das Bett zu verlassen...
Muss ich Dir absolut Recht geben. Optimal ist das vorsichtig gesagt alles nicht.
Vor allem kann ich die Abstufungen in der Düsseldorfer Tabelle nicht nachvollziehen.
Wenn jemand eh schon wenig oder „normal“ verdient, brezelt der Satz schon ein ordentliches Loch in die Kasse.
Während jemand der 10k oder mehr verdient irgendwann am Höchstsatz liegt und demjenigen das ganze kaum stört.
Den Unterhalt den meine Frau entrichten musste, haben wir uns jahrelang geteilt, weil es anders finanziell gar nicht darstellbar gewesen wäre.
Davon auf irgendwas zu sparen ganz zu schweigen.
Ich persönlich finde allerdings eher die Rentenpunkte, welche sie abtreten musste (Er ist selbstständig und hat angeblich so gut wie keine Einkünfte gehabt die letzten Jahre vor der Scheidung), viel erheblicher. Da kam ich ziemlich schnell auf 200.000€ die „fehlen“, bei einer normalen Lebenserwartung.
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Falls das für dich ansteht, kannst du es evtl. mit einer Mediation versuchen. Wir hatten damals eine Mediatorin die auch Anwältin war. Die hat uns mal grob vorgerechnet, dass die Mediation nur 1/10 der Anwaltskosten (die nach Streitwert gerechnet werden) betrug.
Die Gerichtskosten selbst, "nur" 300€.
Meine Ex hat die Scheidung beantragt und hätte eigentlich die Kosten voll tragen sollen. Da sie aber Verfahrenskostenhilfe bekam, musste ich die Gerichtskoszen hälftig tragen.
Die Trennung selbst war aber mit weit höheren Kosten verbunden.
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Reine Gerichts und Anwaltskosten:
Ca: 5000
Anwaltskosten wegen Streitereien um die Kinder;
Nochmal ca 2000
Sie hat die Wohnung bekommen und mich ausgezahlt. Allerdings eher unter Wert aber ich wollte mich auch nicht streiten. Von den gemeinsamen Sachen hab ich meine 7 Jahre alten möbel des Büros sowie die Kaffeemaschine mitgenommen
Verlust : ca 5000-10000
Hab mir zu spät einen Anwalt genommen um Kosten zu sparen und hab anfangs 2000 Euro Unterhalt gezahlt. Nach dem Anwalt noch 900 allerdings hat sie dann in der Zwischenzeit angefangen zu arbeiten.
Ich habe früher immer gesagt, ich heirate erst, wenn ich mir (notfalls) eine Scheidung leisten könne.
Naja, der Notfall war eingetreten und dann habe ich gelernt, dass man sich eine Scheidung NIE wirklich leisten kann.
Denn je mehr du hast, desto teurer wird sie.
Und damit mein ich nicht wirklich nur Geld.
Aber meine hat mich grob 30.000€ gekostet und viele graue Haare.
800€ für die Gerichtsgeschichten (hab ich übernommen) und den Restwert der Handvoll Dinge, die sie aus der Bude mitgenommen hat - paar kleine Möbelstücke und den Thermomix.
Die Wohnung samt Inhalt und das Auto sind komplett bei mir geblieben, weil sie so ehrlich war und auch gesagt hat, sie hat nix davon bezahlt (ich verdiene besser und Wohnung/Auto und co hab ich im Alleingang bezahlt).
Anwalt haben wir uns komplett gespart und sind im Guten auseinander, aber für mich wars eine Lehre, ob ich nochmal heiraten will und wenn, dann nur mit wasserdichtem Ehevertrag. Kinder sind eh keine geplant.
Als Beteiligter aus der zweiten Reihe (Scheidungskind):
Mein Vater hat ca. 50.000€ für seinen Anwalt bezahlt ("der vertritt auch meinen Arbeitgeber, den haben mir alle empfohlen.").
Meine Mutter hat ca. 10.000€ an ihre Anwältin bezahlt.
Mein Vater musste meiner Mutter ca. 180.000€ ausbezahlen, damit er sein Elterngrundstück behalten darf. Rentenpunkte wurden ihr auch zugesprochen.
Die ganze Scheidung lief über 6,5 Jahre und beide haben zwischendurch dumme Sachen über ihre Anwälte veranlasst.
Die hassen sich bis aufs Blut, was auch gemeinsame Enkelkinder nicht beendet.
Mich hat es in so weit negativ geprägt, dass ich plane meiner Freundin einen Antrag zu machen, aber seit Wochen intensiv alles auslote, damit ich weiß, was in den Ehevertrag alles mit rein kommt, damit ich nicht so ende, wie meine Eltern...
Geschädigt fürs Leben...
Die haben das Grundstück meinen Urgroßeltern mal abgekauft, diese hatten aber ein lebenslanges Nießbrauchsrecht auf eine Wohnung im Haus.
Es lief immer alles auf Eheleute.
Erstmal mein Beileid! So zwischen den Fronten zu hängen kann nur unvorstellbar mies sein.
Magst du trotzdem einmal die wichtigsten Punkte teilen damit mir ähnliches evtl. erspart bleibt? Mein Worst Case wäre eine Scheidung und meine Kinder sehe ich nur alle 14 Tage. Bevor die Hochzeit kommt würde ich mich gerne bisschen absichern.
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Da haben also 2 Anwälte gemeinsam 8 Tage dran gesessen, und dafür jeweils 13k bekommen. 8 Tage Arbeit, und das von 2 Personen, für eine Scheidung? Puh. Fühlt sich so an, als mag ich mir lieber meine Naivität bewahren, als dass ich noch mehr von solchen Dingen weiß.
Die Anwälte haben dann aber nicht nach dem RVG abgerechnet, sondern hatten mit euch einen festen Stundensatz ausgehandelt oder? Ich bin selber Jurist und weiß, dass 250€/h nicht üblich sind für Familienrechtsanwälte es sei denn das der Stundensatz mit dem Mandaten so festgelegt wurde.
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Scheidung war nur 10 Minuten, wir haben alles außergerichtlich geregelt und eine notarielle Scheidungsfolgenvereinbarung gemacht, die war bei dem Preis inbegriffen und beide Anwältinnen haben sie noch mal geprüft.
Hmmmm vielleicht 250-300 € hat mich der Spaß gekostet , hab das alles ohne Anwalt gemacht, bei mir gab es nix zu holen und sie wollte keinen Ehegatten Unterhalt , dafür Bleche ich aber Unterhalt seit 12-13 Jahren und das dürfte so im Bereich von mittlerweile 60-70k liegen
Aus diesem Grund, wenn es zu Heirat kommt. Ein Ehevertrag vorher vereinbaren.
Sobald es um Scheidung geht, lese ich immer das zu 90% die Männer immer fasst alles verlieren, was sie sich all die Jahre aufgebaut haben und die Frauen als "Gewinner" rausgehen.
Nur 2300€ für meine Rechtsanwältin! Da ich immer noch ein gutes Verhältnis zu meiner Ex habe hat sie auf alle Streitigkeiten verzichtet. Sie wollte einfach nur die Scheidung ohne iwelche mir gehört das dir gehört das etc Vermögen hatte ich sowieso nicht 🤣
Jackpot, würde ich heiraten
Ne sie hat mich für nen anderen verlassen 🤣
Oh man...
Danke, du machst mir Mut. :) Na dann spare ich mal...
Nee nicht sparen, ich dachte das Ziel war kein Vermögen bei der Trennung zu haben? Also ab in die Spielo mit dir /s
Hehe. Quasi. Keine Sorge, Vermögen ist schon weg, das letzte bisschen hat sie sich schon gekrallt. Ich meibte nur die Anwaltskosten lol
Runde €2.000,--.
Wir waren uns einig, hatten einen Anwalt und der Richterin war nur wichtig, dass keiner nach der Scheidung dem Staat zur Last fällt.
Meiner Mutter 15000€, meinen Vater: Haus, Hof, Auto (dafür hat er an Kinder und Frauenhass gewonnen und keinen Unterhalt gezahlt)
[removed]
Dein Beitrag wurde entfernt, da er gegen unsere Grundregeln des respektvollen Umgangs verstößt.
Homophobie, Misogynie, Transfeindlichkeit und andere Formen von Hass haben bei r/fragtmaenner keinen Platz – und werden nicht geduldet. Ebenso werden persönliche Beleidigungen jeglicher Art – unabhängig von der Zielgruppe – in diesem Subreddit nicht toleriert.
Wenn du glaubst, dass es sich um ein Missverständnis handelt, kannst du dich gerne beim Mod-Team melden.
Eher overrated wegen der Frauenhass-Inflation durch die vielen rechten Incel, fast schon wie Fremdenhass. Kann man erst wieder mit anfangen wenn die Spinner damit aufhören
Warst Du in letzter Zeit mal auf Tiktok? Männer kommen da auch nicht unbedingt gut weg.
Bro verzweifelt auf der Suche nach weiblichen Zuspruch.
2021 hat es angefangen, rund 150.000€ später ist wohl Ende Januar die letzte Verhandlung
WTF 😳
Was meinst du genau mit "Scheidung gekostet"?
Die Scheidung an sich oder das "all-inklusive" Paket?`
Ganz genau kann ich es dir nicht sagen, aber alles in allen ca. 50.000+ EUR.
All-inclusive mit den Folgekosten für Unterhalt etc.
ja, wie gesagt etwas über 50.000 EUR.
Kommt halt drauf an: Zugewinn, Trennungsunterhalt, Anwaltskosten. Das klamüsert dir i.d.R. ein Anwalt auseinander.
Nichts, war in der Coronazeit, ich war selbständig und hatte 0€ Umsatz. „Leider“ musste meine ex meine anwaltskosten übernehmen.
Ex-Partner „hassen“ diesen „Trick“ 😂
Sonst sind doch alle immer so scharf auf Gleichberechtigung.
Mein Kollege ist für ein Jahr in Teilzeit, hat seiner Mutter ein neues Auto gekauft und hatte leider kein Vermögen mehr weil die Mutter dies als EK bei der Bank für einen Kredit für ein Haus benötigte.
Er hat jetzt ein Auto und Haus, sie hatte ihn mit ihrem Kollegen betrogen, würde sagen fair
Geld an Mama ohne darauf Steuern zu zahlen? Wie? Kinder an Eltern dürfen mWn maximal €20k alle 10 Jahre
Wie genau umgesetzt müsste ich nochmal erfragen aber er hatte nach seiner Aussage um die 60.000€, was als EK für das gemeinsame Haus geplant war, das deckt sich soweit mit dem Hauskauf
Weit über 80k ohne Unterhalt. Hochzeit nur mit Ehevertrag Jungs!
Sitzt deine Ex jetzt entspannt zu Hause und lässt sich von dir finanzieren?
Saß sie. Ja. Haus komplett selbst saniert. Natürlich konnte ich von meinem Familie nicht eine Arbeitsstunde anrechnen. Madame hat schön mitkassiert beim verkauf…
Was hat sie denn gemacht während du renoviert hast? Auf die kiddies aufgepasst?
Damals gab’s noch kein Kiddi. Entweder daheim gehockt oder auf Arbeit gewesen.
Klassiker. Viele solcher Geschichten...
Hat sie wenigstens den Haushalt gemacht, als ihr noch verheiratet wart?
[deleted]
Wem gehört das Haus jetzt?
[deleted]
Verstehe ich nicht
so wie ich das verstehe hat sie noch 5 Jahre im Haus gewohnt, dafür aber nichts bezahlt. also fiktive Miete gezahlt.
Kommt nächsten September. Rechne nur mit Kosten für Anwalt und Gericht. Man liest, dass das zwischen 1,5 und 3k zusammen sind.
160.000 Zugewinnausgleich, ein paar Rentenpunkte und danach noch 15 Monate 900€ Trennungsunterhalt. Anwalts- und Gerichtskosten hälftig. Unterhalt für die Kinder rechne ich nicht.
Und ihr habt gelacht als ich sagte Puff wäre billiger.
Wer lacht nun?! hehe.
Den bisherigen Kommentaren zu urteilen scheint Puff teurer zu sein auf langzeit. Hier reden die meisten nur von wenigen tausend Euro.
für die scheidung. aber die kosten davor werden ausgeblendet...
Kommt auf Dauer der Ehe an. Ich musste für eine zweijährige Ehe Trennungsunterhalt zahlen (keine Ahnung wie hoch, hatte noch 1.500€ zum leben weil 2x Kindesunterhalt dazukam) und dann hat meine Ex auch noch versucht unbefristeten Ehegattenunterhalt zu schinden- der wurde aber auf 12 Monate und 8500€ insgesamt begrenzt. Versorgungsausgleich gabs auch. Zugewinn gabs keinen, nur mein Auto hat sie geklaut weil sie den Fahrzeugbrief in die Finger bekommen hat und nicht mehr rausgerückt hat…
Grauenhaft. Warum hast du nicht auf den abstossenden Charakter dieser Frau geachtet, als du gewählt hast? Nichts ist wichtiger.
Ich war jung und dumm
Du hörst hier nur die eine Seite.
bei Diebstahl des Autos war die Sache für mich eindeutig.
Hätte sie ein Anrecht darauf gehabt, dann wär das bei der Scheidung so festgehalten worden
Warum sollte sie sich in irgendeinem fall sein Auto krallen?
Weil es meines war und sie ohne mich keins gehabt hätte.
Ein Kfz gehört dem, der den Brief in Händen hat
Paulaner.
Wenn das Auto in der Vermögensliste als dein Eigentum aufgeführt war und sie keinen Kaufvertrag oder Schenkung nachweisen kann, kannst du es per Diebstahl-Anzeige zurückholen. Alternativ wenn du den Kauf und die Zulassung auf dich nachweisen kannst.
Eine Schenkung in der Höhe an einen geschiedenen Partner unmittelbar nach der Scheidung ohne Meldung beim Finanzamt ist sehr unwahrscheinlich und kann berechtigte Zweifel aufwerfen.
Hm. Es gab keine Vermögensliste, weil es kein Zugewinnverfahren gab.
Ja- ich hätte sie wegen Diebstahl anzeigen können. Resultat wäre gewesen dass sie meinen beiden Kindern erzählt “Papa will uns das Auto wegnehmen” und dies als Vorwand nutzt mir den Umgang zu erschweren. Das wollte ich alles nicht.
Ganz normaler Scheidungskrieg.
Bin letztlich trotzdem mit einem blauen Auge davon gekommen.
Ich glaub dir. Mein Kommentar bezieht sich auf den Typen mit den " zwei Seiten"
Da hast du Recht, das räume ich ein. Allerdings ist das mit dem Auto unter allen Umständen unter aller Sau. Wenn es tatsächlich seins war.
Hatte weniger als 2k gekostet aber meine ex ist ziemlich dumm und dachte sie kann Dinge herausholen, bei denen sie von Anfang an keine Chance hatte..
Also leider 5000
Da ich Ausländer bin und meine Ex auch haben wir in unserer Heimat geheiratet. Obwohl in der EU, gelten noch einige länderspezifischen Gesetze wie z.B. das 50/50 Modell.
In DE noch nicht offiziell anerkannt, aber wenn im Ausland beschlossen - wird hier auch offiziell anerkannt.
Da 50/50 musste ich keinen Unterhalt meiner Ex bezahlen. Keine Düsseldorfer Tabelle. Kein Zugewinngemeinschaft. Natürlich kriegen meine Kinder alles. Nur meine Ex kriegt nichts zusätzliches was sie für dumme ONS dann ausgeben wird. Oder für etwas anderes Dummes.
Insgesamt - 800 Euro Anwaltskosten und paar Euro für Übersetzungen.
Hätte ich mich in DE geschieden gelassen, wäre die Realität gaaaaaaaanz anderen.
Einfach nicht heiraten
1500 € und einige € Pension, dafür ein paar Rentenpunkte ( yay, 120 € Rente 😅). Kein Haus, keine Kinder, kein Vermögen.
Scheidung war einvernehmlich und fair. Ich hatte die Anwältin, Ex hat überall die Hälfte bezahlt. Versorgungsausgleich von Amtswegen
u/National-Actuary-547, nur die Rechtsanwaltskosten. Wir sind in Freundschaft auseinandergegangen und haben uns eine Anwältin geteilt.
und wie teuer waren die anwaltskosten ca?
u/Heines_Fichtenbaum, das weiß ich nicht mehr, ist zu lang her - war in meinen Zwanzigern.
1500€ Anwaltskosten, 3 Rentenpunkte, 3x doppelt Miete, 2000€ neue Möbel.
Wenn ich nachrechnen würde, würde ich entweder zum Heulen anfangen oder aggressiv werden. Definitiv 6-stellig … rede es mir halbwegs schön weil es ja irgendwie den Kids zugute kommt
Mit der Heirat ist der 1€ nur noch 50 Cent wert
Angeblich sind ja vor allem gutverdienende Akademikerfrauen Singles. Wenn du da landest, wäre die Rechnung eventuell 1+1=2.
Es könnte einen Grund haben, warum die Single sind: sie wollen Single bleiben.
Aber du kriegst von deiner Frau ja auch noch 50 Cent dann haste also wieder 1€
Das ist in aller Regel nicht ganz so günstig. Wenn Kinder im Spiel sind, schau dir die aktuelle Düsseldorfer Liste an, dann weißte wo es lang geht. 😆
Kein Cent. Wir haben uns im Guten getrennt und verstehen uns nach der Scheidung besser als vorher. Rechnung für die Anwältin hat meine Ex Frau übernommen. Mir ging’s damals finanziell nicht gut.
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Also rechtskosten waren noch überrschaubar. So 1800 Euro. Aber Wohnung weg, Möbel weg, Aktien nahezu weg da ich die hälfte ihr geben musste vom Geld das nur ich von meinem verdienst angelegt habe. Sie bekommt ewig viele Rentenpunkten da sie nur halbtags arbeiten wollte. Schulden dürfte ich ihre mit übernehmen. Ich hatte keine. Ich habe 4 Jahre gebraucht um wieder stabil zu leben während sie easy weitergelebt hat.
Es ist in Grunde simpel, aber ich möchte kein Ärger... Frag mal eine ki wie man Hilfe vom Staat wegen der Scheidung bekommt ;)
Spannend wie viele Unterhalt als „Kosten“ sehen. Als ob Kinder bei bestehenden Ehen nix kosten würden.
Wenn die Kinder bei einem Leben hat man ja selber Einfluss, wofür das Geld ausgegeben wird. Bei Unterhalt zahlt man nur, hat aber nichts mehr zu sagen.
Naja, nichts mehr ist ja nicht ganz richtig beim geteilten Sorgerecht, oder wenn man das 50/50 Modell fährt ja eh nicht.😅
Aber ich weiß was Du meinst. Das war bei meiner Frau und ihrem Ex Mann auch… schwierig. (Kind lebt bei ihm)
Nun. Bei mir ist es so gelaufen dass ich sie nie gefragt habe weil ich ihre Meinung zur Ehe ziemlich deutlich kennengelernt habe als ich sie kennengelernt habe. Da haben sich gerade ihre Eltern getrennt. Sie hat dann einen Antrag gemacht als wir schon 2 Kinder hatten. Als es jetzt endete hatte sie das für mich gemacht und wollte nie verheiratet sein. Ich bin auch nicht perfekt. Schließlich kann eine solche Erleuchtung nicht der einzige Grund sein weshalb es endet. Dann hat sie das Haus und ich muss mir eine eigene Bleibe suchen. Da merke ich schnell wie wenig Geld mir bleibt. Also sind Unterhaltszahlungen erstmal gewaltige Kosten. Es ist ja jeder Euro nur 50 Cent wert. Und wieso sollte ich ihr einen Cent von dem gönnen was ich erarbeite? Ich bin doch nicht die Wohlfahrt. Man könnte es anders betrachten wenn der Unterhalt zweckgebunden wäre aber sie kann ja mit der Kohle machen was sie will (was aber auch anhand von Umsetzbarkeit unglaublich absurd wird). Nur weil ich viel bezahle kann sie ja trotzdem den Kindern Nudeln mit Ketchup vorlegen und das Geld anders durchbringen.
Während der Ehe haben mich die hohen Abgaben auf meinen Arbeitslohn auch nicht so sehr gestört. Aber jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen weil mein Arbeitgeber mir ein 13. Monatsgehalt zahlt und ich mich da gar nicht drüber freuen kann weil da ja auch nur gut 22% von bei mir ankommen. Fühlte sich halt anders an als 44% auf mein Konto kamen und ja klar...es war eine Haushaltkasse aber jetzt sind die paar Penunzen nicht sehr motivierend das Bett zu verlassen...
Muss ich Dir absolut Recht geben. Optimal ist das vorsichtig gesagt alles nicht. Vor allem kann ich die Abstufungen in der Düsseldorfer Tabelle nicht nachvollziehen. Wenn jemand eh schon wenig oder „normal“ verdient, brezelt der Satz schon ein ordentliches Loch in die Kasse. Während jemand der 10k oder mehr verdient irgendwann am Höchstsatz liegt und demjenigen das ganze kaum stört.
Den Unterhalt den meine Frau entrichten musste, haben wir uns jahrelang geteilt, weil es anders finanziell gar nicht darstellbar gewesen wäre. Davon auf irgendwas zu sparen ganz zu schweigen.
Ich persönlich finde allerdings eher die Rentenpunkte, welche sie abtreten musste (Er ist selbstständig und hat angeblich so gut wie keine Einkünfte gehabt die letzten Jahre vor der Scheidung), viel erheblicher. Da kam ich ziemlich schnell auf 200.000€ die „fehlen“, bei einer normalen Lebenserwartung.
Klar zahle ich den Unterhalt auch nicht auf ewig aber wie ich das aufholen soll und in der Lage sein soll Altersarmut zu vermeiden sehe ich nicht.
Meinem Mann nichts. Mich 7000 Euro, Rentenpunkte.
Warum so teuer?
Ich in Deutschland, er in den USA. Ging alles über das Auswärtige Amt und das Deutsche Konsulat.
Mies. Und die rentenpunkte? Sind deine Beitragsjahre als Single weniger wert?
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Ca. 13.000€ pro Person.
Glaub 230 Euro Gerichtskosten + Kindesunterhalt + Rentenpunkte. Unbezifferbar.
Ja, wir waren uns damals in allem ohne Rosenkrieg einig.
Alles in allem? Sie hat ein abbezahltes Haus bekommen plus noch eine Wohnung. Anwaltskosten hatte ich ca. 20k glaube ich.
Nicht verheiratet (also Trennung), aber mit Kindern, ca. 15.000 €
Falls das für dich ansteht, kannst du es evtl. mit einer Mediation versuchen. Wir hatten damals eine Mediatorin die auch Anwältin war. Die hat uns mal grob vorgerechnet, dass die Mediation nur 1/10 der Anwaltskosten (die nach Streitwert gerechnet werden) betrug.
Die Gerichtskosten selbst, "nur" 300€. Meine Ex hat die Scheidung beantragt und hätte eigentlich die Kosten voll tragen sollen. Da sie aber Verfahrenskostenhilfe bekam, musste ich die Gerichtskoszen hälftig tragen.
Die Trennung selbst war aber mit weit höheren Kosten verbunden.
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Schwierig:
Reine Gerichts und Anwaltskosten: Ca: 5000 Anwaltskosten wegen Streitereien um die Kinder; Nochmal ca 2000
Sie hat die Wohnung bekommen und mich ausgezahlt. Allerdings eher unter Wert aber ich wollte mich auch nicht streiten. Von den gemeinsamen Sachen hab ich meine 7 Jahre alten möbel des Büros sowie die Kaffeemaschine mitgenommen
Verlust : ca 5000-10000
Hab mir zu spät einen Anwalt genommen um Kosten zu sparen und hab anfangs 2000 Euro Unterhalt gezahlt. Nach dem Anwalt noch 900 allerdings hat sie dann in der Zwischenzeit angefangen zu arbeiten.
Also da ca 2000 - 4000.
Und Nerven...... Sehr sehr viele Nerven.....
Ich habe früher immer gesagt, ich heirate erst, wenn ich mir (notfalls) eine Scheidung leisten könne. Naja, der Notfall war eingetreten und dann habe ich gelernt, dass man sich eine Scheidung NIE wirklich leisten kann. Denn je mehr du hast, desto teurer wird sie. Und damit mein ich nicht wirklich nur Geld. Aber meine hat mich grob 30.000€ gekostet und viele graue Haare.
Meine bisher einzige Scheidung rund 3000 Mark. Kein Vermögen, Unterhalt gabs nicht.
Wenn jetzt eine wäre, 8 stellig
800€ für die Gerichtsgeschichten (hab ich übernommen) und den Restwert der Handvoll Dinge, die sie aus der Bude mitgenommen hat - paar kleine Möbelstücke und den Thermomix.
Die Wohnung samt Inhalt und das Auto sind komplett bei mir geblieben, weil sie so ehrlich war und auch gesagt hat, sie hat nix davon bezahlt (ich verdiene besser und Wohnung/Auto und co hab ich im Alleingang bezahlt).
Anwalt haben wir uns komplett gespart und sind im Guten auseinander, aber für mich wars eine Lehre, ob ich nochmal heiraten will und wenn, dann nur mit wasserdichtem Ehevertrag. Kinder sind eh keine geplant.
Als Beteiligter aus der zweiten Reihe (Scheidungskind):
Mein Vater hat ca. 50.000€ für seinen Anwalt bezahlt ("der vertritt auch meinen Arbeitgeber, den haben mir alle empfohlen.").
Meine Mutter hat ca. 10.000€ an ihre Anwältin bezahlt.
Mein Vater musste meiner Mutter ca. 180.000€ ausbezahlen, damit er sein Elterngrundstück behalten darf. Rentenpunkte wurden ihr auch zugesprochen.
Die ganze Scheidung lief über 6,5 Jahre und beide haben zwischendurch dumme Sachen über ihre Anwälte veranlasst.
Die hassen sich bis aufs Blut, was auch gemeinsame Enkelkinder nicht beendet.
Mich hat es in so weit negativ geprägt, dass ich plane meiner Freundin einen Antrag zu machen, aber seit Wochen intensiv alles auslote, damit ich weiß, was in den Ehevertrag alles mit rein kommt, damit ich nicht so ende, wie meine Eltern... Geschädigt fürs Leben...
Aber da habe sie dann zusammen drauf gebaut? Das reine Erbe gehört einem doch alleine dachte ich?
Die haben das Grundstück meinen Urgroßeltern mal abgekauft, diese hatten aber ein lebenslanges Nießbrauchsrecht auf eine Wohnung im Haus. Es lief immer alles auf Eheleute.
Erstmal mein Beileid! So zwischen den Fronten zu hängen kann nur unvorstellbar mies sein.
Magst du trotzdem einmal die wichtigsten Punkte teilen damit mir ähnliches evtl. erspart bleibt? Mein Worst Case wäre eine Scheidung und meine Kinder sehe ich nur alle 14 Tage. Bevor die Hochzeit kommt würde ich mich gerne bisschen absichern.
Kommt das nicht auf das eigene Gehalt an?
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Knapp unter 2k. Waren nur Anwalts- und Gerichtskosten, da wir noch im "Rückgabezeitraum" waren.
Wird eine Ehe in einem Zeitraum unter 3 Jahren nach Eheschließung geschieden, ist das alles noch sehr entspannt.
Bei solchen Posts bin ich froh dass ich niemals im Leben heiraten werde.
Allein Zugewinnausgleich 25.000-30.000 plus 4.000 Unterhalt pro Monat.
15.000. Für jeden von uns
An wen gingen diese 30k? Versteh ich gerade nicht.
An die beiden Anwältinnen. Dazu kommt der Notar für den Notarvertrag. Aber das war nicht so viel und ging ja durch zwei.
Bei uns gingen die 26k an Anwalt und Anwältin.
Wie lange muss man als Anwalt schuften, um 13k dafür zu bekommen?
Zwei Jahre.
Nur 6k pro Jahr. Das relativiert so einiges. Die armen Schweine.
Ich frag mich einfach, wie viele Stunden in diese Summe geflossen sind. Aber da wird man vielleicht keine guten Zahlen zu finden oder gesagt bekommen.
250€ pro Stunde.
Da haben also 2 Anwälte gemeinsam 8 Tage dran gesessen, und dafür jeweils 13k bekommen. 8 Tage Arbeit, und das von 2 Personen, für eine Scheidung? Puh. Fühlt sich so an, als mag ich mir lieber meine Naivität bewahren, als dass ich noch mehr von solchen Dingen weiß.
Ein Anwalt, eine Anwältin.
Wir hatten zudem einen Ehevertrag.
Dann gings also um die Auslegung des Vertragstextes? Okay, das kann je nach Vertrag natürlich so einiges an Zeit in Anspruch nehmen.
Die Anwälte haben dann aber nicht nach dem RVG abgerechnet, sondern hatten mit euch einen festen Stundensatz ausgehandelt oder? Ich bin selber Jurist und weiß, dass 250€/h nicht üblich sind für Familienrechtsanwälte es sei denn das der Stundensatz mit dem Mandaten so festgelegt wurde.
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Scheidung war nur 10 Minuten, wir haben alles außergerichtlich geregelt und eine notarielle Scheidungsfolgenvereinbarung gemacht, die war bei dem Preis inbegriffen und beide Anwältinnen haben sie noch mal geprüft.
Kein Haus, kein Auto, keine getrennten Konten. Die Hälfte also.
Hmmmm vielleicht 250-300 € hat mich der Spaß gekostet , hab das alles ohne Anwalt gemacht, bei mir gab es nix zu holen und sie wollte keinen Ehegatten Unterhalt , dafür Bleche ich aber Unterhalt seit 12-13 Jahren und das dürfte so im Bereich von mittlerweile 60-70k liegen
Kinderunterhalt meinst du oder?
Ja genau 👍🏻
Aus diesem Grund, wenn es zu Heirat kommt. Ein Ehevertrag vorher vereinbaren.
Sobald es um Scheidung geht, lese ich immer das zu 90% die Männer immer fasst alles verlieren, was sie sich all die Jahre aufgebaut haben und die Frauen als "Gewinner" rausgehen.