Tiktok steht nach monatelanger Hängepartie kurz davor, sein Überleben in den USA zu sichern. Der Vertrag über eine neue Firma für das US-Geschäft der populären Video-App ist Medienberichten zufolge unterzeichnet worden.
Tiktok-Chef Shou Chew habe dies Mitarbeitern in einer E-Mail mitgeteilt, schrieben unter anderem die Website „Axios“ und der Finanzdienst Bloomberg. Zu den Investoren gehören demnach - wie bereits bekannt - der Software-Konzern Oracle, sowie die Finanzfirmen Silver Lake aus den USA und MGX aus Abu-Dhabi.
45 Prozent gehen an US-Investoren
Sie sollen „Axios“ zufolge rund 45 Prozent an dem neuen Gemeinschaftsunternehmen halten. Weitere rund 20 Prozent sollen beim bisherigen Eigentümer, dem in China ansässigen Bytedance-Konzern liegen. Rund ein Drittel der Anteile bleibe bei bisherigen internationalen Investoren von Tiktok, hieß es. Die Transaktion soll demnach am 22. Januar abgeschlossen werden.
Gut. Und jetzt das gleiche mit X, FB, Insta, WhatsApp in EU.