In einem vernünftigen Maß spricht nichts gegen liefern. Einfach Standardmäßig an Packstationen oder Filialen liefern, auf Sonderwunsch gegen einen Aufpreis an die Haustür.
Du hast Dir Gedanken gemacht. Manches sind nur vielleicht schlechte Angewohnheiten wie im Bild 3.
Das Problem mit den Zustellern ist halt auch, dass X verschiedene Firmen unterwegs sind und da zusammenarbeiten müssten.
Bild 2 Umzug. Wenn Umzug, gebe ich Dir Recht. Es gibt aber zwei Probleme. Mangelndes Unrechtsbewusstsein und mangelnde Kenntnisse, wie und wo und das überhaupt die Sondernutzung beantragt werden kann. Und wenn es kein Umzug sondern eine "Kleinanzeigen Abholung" ist der Aufwand für eine Sondernutzung unverhältnismäßig. Man sieht dabei aber auch, dass Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften den Umstand ignorieren, dass nicht alles außerhalb von Ein- und Auszug, per Einkaufstasche oder Klappkorb in die Wohnung gelangen kann.
Der Umzug stand über ne Std da (Hin/Rückweg). Sicher ist es aufwändig, aber so ist halt scheiße für andere.
Problem ist halt, das die Stadt weg guckt. Würde da häufiger eingegriffen, hätte es sich nicht so weit entwickelt, das Verhalten ist über Jahre gewachsen und antrainiert worden.
Naja, wär er da nur 5 min wäre es kein Umzug, oder?
Ich muss sagen, dass in diesem Fall bei diesen Fotos meine Sympathie eher bei den Falschparkern liegt. So wie sich die Situation dar stellt haben die keine praktikable Alternative.
Der Gehweg ist auch bei Umzügen keine Alternative. Es handelt sich um eine Fläche für Fussgänger und niemand anderen. Weil es eben keine "praktikable" Alternative gibt, bleibt nichts anderes übrig, als sein Umzugsgut zu schleppen: Ich würde selbst auch kotzen, wenn ich vor der Situation stehe, aber so ist es leider.
Siehst du die Lücke in der Hecke? Die Wiese wäre gefroren und privat, könnte man den Anhänger anhängen und drauf schieben, zumindest so weit das nicht der komplette Gehweg zu ist. Also wenn man denn will.
Dann könnte man darüber reden, ob man Verständnis haben kann oder nicht. Aber so?
Zu 100% kommt dann ein älterer Nachbar aus dem Haus und regt sich auf wegen Rasen kaputt fahren.
Aber ich will die auch gar nicht weiter verteidigen. Mir ist klar, dass die so nicht parken dürfen. Mir ging es nur darum, dass ich deren Situation nachvollziehen kann (und auch selbst schon mal so geparkt habe).
Gucken und dann kurz auf die Straße. Sorry aber Paketbote absolut schlimmer Job und wir wollen aber alle uns was schicken zum Geburtstag etc. Kann nicht verstehen wie man das was gegen haben kann. Soll der noch 10 unbezahlte Überstunden drauf legen damit der hypothetische Fußgänger auf dieser komplett leeren Straße nicht aus Versehen gegen ein Auto läuft beim aufs Handy starren?
Das kurz auf die Straße ist das Problem. Du bist mobil, ich auch. Es sind aber nicht alle. Und es ist eine Hauptstraße, da würde ich meinen Nachwuchs auch ungern ständig drauf ausweichen lassen.
Der arme Paketbote fährt teilweise gar nicht mehr von Gehweg runter, der fährt einfach auf dem Gehweg weiter. Da kannste dann mal mit deinem Verständnis aus der Haustür treten , dann liegst du drunter.
Lösung? Mehr Personal, mehr Packstationen und vor Ort wieder mit dem Handwagen liefern. Die Nachfrage regelt sich über den Preis. Ich kaufe auch gerne lokal ein (wenn es denn möglich ist).
Sollte doch eigentlich nicht so schwer sein, Straßen zu blacklisten? Einfach einen Button in den Apps der Fahrer einbauen, in denen gemeldet werden kann, wenn keine Parkmöglichkeit vorhanden ist und ab einer gewissen Häufigkeit werden die Lieferungen pauschal im Paketshop abgeladen. Entlastet Fahrer und Verkehr und spart den Lieferunternehmen Geld. Danach einfach stichprobenartig die Adressen ab und an wieder anfahren, falls sich die Situation zwischenzeitlich bessern sollte.
was willste machen, wenn du umziehst und deinen Umzugsfahrzeug nicht auf der Strassenbahnschiene stehen lassen kannst?
Oder der andere GLS, mal rasch ein Paket abliefern? Soll der Kunde es sich vom anderen Ende des Orts abholen?
Ihr seid schon komische Leute, seht nur den "Falschparker" aber nicht warum der da vorübergehend steht. Wer weiß, vielleicht hast du dein Auto auch im Parkverbot abgestellt, nur um rasch das Foto zu machen, oder warst du ehrlich zu Fuß unterwegs? Fotografieren mit dem Handy beim Autofahren? Ts ts ts. Andere kritisieren aber selbst alles erlaubt?
In jedem der Bilder sind zahlreiche Parkplätze vorhanden. Sie sind nur bereits durch Privatgegenstände belegt.
Dagegen könnte man als Kommune sehr leicht was machen, und auch als Unternehmer, der ortsnahe Parkplätze braucht, ginge das. Aber es ist natürlich bequemer, einfach nichts zu tun und zu akzeptieren, dass Fußgänger massiv gefährdet werden. Zumal man sich ja sicher sein kann, dass einem von Carbrains wie dir dafür immer maximales Verständnis gezeigt wird.
Du weißt doch überhaupt nicht wie weit das von dem Haus weg ist, in dem Umgezogen wird.
Willst du deine Möbel 100m weit tragen oder was.
Außerdem weißt du auch nicht, ob die Straße überhaupt breit genug ist
Die müssen so weit getragen werden, wie man sie tragen muss. Ganz sicher nicht macht man einfach den Gehweg dicht. Btw. bin vor 8 Wochen selbst umgezogen, auch selbst organisiert.
GLS ist nicht Post, die fährt tatsächlich oft Lasten-E-Bike. Dann sollen die Anwohner halt einen dedizierten Platz für Lieferverkehr frei lassen, wenn sie Pakete bestellen wollen. Noch blöder als komplett auf dem Gehweg kann man halt echt nicht stehen... da wäre neben dem von Bild 3 ja noch sinnvoller...
Den Sperrmüll kann man auch 20 m weiter tragen, ansonsten halt Halteverbot beantragen.
Der holt sich ne neue Elfbar Geschmacksrichtung Guave-Achselschweiß. Überlebenswichtig.
Ähh, ich bin nicht OP... Du musst aber glaub ich eh mal zum Optiker, du siehst überall Parkplätze...
Wenn er Eier hätte, warum nicht. Hat ja zumindest kein Problem, schwächere VT zu behindern. Bin mir sehr sicher, dass er es tun würde, wenn dort kein oder nur ein schmaler Fußweg wäre...
Bild 2 ist mir egal, er hat halt Sperrmüll im Auto, ob er sich den aus der Wohnung trägt oder in selbige stellt, ist sein Problem.
Bild 3 kann ich riechen. GTI vor nem Shisha-Kiosk, mehr Klischee geht fast nicht.
Schreib mich privat an, kannst mich gerne treffen, da musst nicht beten. Können mal ne Runde mit ner Bekannten drehen, die oft ihr Haus nicht alleine verlassen kann weil sie mit dem Rollstuhl nicht durch kommt wo sie hin will. Übrigens auch nicht so einfach den Randstein runter und wieder rauf.
Ist halt Lebensqualität gegen Faulheit & Egoismus. Das Stück hätte sie vermutlich ca ne halbe Std warten gekostet bis jeder mal am Auto ist und wegfährt.
Ich fahre auch gerne und viel Auto, aber man kann trotzdem so parken das man nicht allen anderen auf den Sack geht.
Das eigene Problem auf andere zu verlagern ist mist. Hier sogar noch auf schwächste Verkehrsteilnehmer.
Alle drei Fälle sind Unrecht.
Ein normaler Fußgänger kommt noch vorbei, wird aber genötigt, auf die Fahrbahn und das Gleisbett zu betreten. Dies ist gefährlich. Daher sind Fußwege zu Recht dem Fußgänger vorbehalten.
Gegenfragen: Was soll Oma mit ihrem Rollator machen? Mutti mit Kinderwagen?
Es geht nicht um die Sorgen des Redditors. Es geht um die Sicherheit derjenigen die den Schutz benötigen.
Ich dachte mir nur, das hat so den Charme von Wattenscheid.
Und dann hab ich deinen Benutzernamen gesehen :D
Jo. Aber das ist selbst für Wattenscheid übel 🤷♂️
[removed]
Packstation an der Ecke und wieder lokal liefern zu Fuß vor Ort wenn es wirklich zugestellt werden muss.
Für den Umzug ein Halteverbot gegenüber beantragten und nutzen oder den Anhänger auf die Wiese stellen und den Gehweg freihalten.
Für das Auto vorm Kiosk am Straßenrand halten und von da ausladen.
Wie sieht der Plan als Fußgänger aus, wenn die Autos im Weg stehen?
Seit wann sind GLS-Lieferanten Umzughelfer?Edit. Ah. im 2. Bild. Das hat mir Reddit jetzt nicht angezeigt.
Ich frage mich manchmal, ob Parketboten, würden sie sich einig sein, nicht schlicht die Lieferung verweigern könnten. Einfach mal nicht machen.
Wird nicht passieren, klar. Dem Paketzustellern ist die STVO doch egal.
Als Gedankenexperimen dennoch interessant.
Zu Fuß ausliefern? Einfach gar nicht mehr ausliefern. Dann sind alle glücklich.
In einem vernünftigen Maß spricht nichts gegen liefern. Einfach Standardmäßig an Packstationen oder Filialen liefern, auf Sonderwunsch gegen einen Aufpreis an die Haustür.
Du hast Dir Gedanken gemacht. Manches sind nur vielleicht schlechte Angewohnheiten wie im Bild 3.
Das Problem mit den Zustellern ist halt auch, dass X verschiedene Firmen unterwegs sind und da zusammenarbeiten müssten.
Bild 2 Umzug. Wenn Umzug, gebe ich Dir Recht. Es gibt aber zwei Probleme. Mangelndes Unrechtsbewusstsein und mangelnde Kenntnisse, wie und wo und das überhaupt die Sondernutzung beantragt werden kann. Und wenn es kein Umzug sondern eine "Kleinanzeigen Abholung" ist der Aufwand für eine Sondernutzung unverhältnismäßig. Man sieht dabei aber auch, dass Kommunen und Wohnungsbaugesellschaften den Umstand ignorieren, dass nicht alles außerhalb von Ein- und Auszug, per Einkaufstasche oder Klappkorb in die Wohnung gelangen kann.
Der Umzug stand über ne Std da (Hin/Rückweg). Sicher ist es aufwändig, aber so ist halt scheiße für andere.
Problem ist halt, das die Stadt weg guckt. Würde da häufiger eingegriffen, hätte es sich nicht so weit entwickelt, das Verhalten ist über Jahre gewachsen und antrainiert worden.
Naja, wär er da nur 5 min wäre es kein Umzug, oder?
Ich muss sagen, dass in diesem Fall bei diesen Fotos meine Sympathie eher bei den Falschparkern liegt. So wie sich die Situation dar stellt haben die keine praktikable Alternative.
Der Gehweg ist auch bei Umzügen keine Alternative. Es handelt sich um eine Fläche für Fussgänger und niemand anderen. Weil es eben keine "praktikable" Alternative gibt, bleibt nichts anderes übrig, als sein Umzugsgut zu schleppen: Ich würde selbst auch kotzen, wenn ich vor der Situation stehe, aber so ist es leider.
Siehst du die Lücke in der Hecke? Die Wiese wäre gefroren und privat, könnte man den Anhänger anhängen und drauf schieben, zumindest so weit das nicht der komplette Gehweg zu ist. Also wenn man denn will.
Dann könnte man darüber reden, ob man Verständnis haben kann oder nicht. Aber so?
Zu 100% kommt dann ein älterer Nachbar aus dem Haus und regt sich auf wegen Rasen kaputt fahren.
Aber ich will die auch gar nicht weiter verteidigen. Mir ist klar, dass die so nicht parken dürfen. Mir ging es nur darum, dass ich deren Situation nachvollziehen kann (und auch selbst schon mal so geparkt habe).
Gucken und dann kurz auf die Straße. Sorry aber Paketbote absolut schlimmer Job und wir wollen aber alle uns was schicken zum Geburtstag etc. Kann nicht verstehen wie man das was gegen haben kann. Soll der noch 10 unbezahlte Überstunden drauf legen damit der hypothetische Fußgänger auf dieser komplett leeren Straße nicht aus Versehen gegen ein Auto läuft beim aufs Handy starren?
Das kurz auf die Straße ist das Problem. Du bist mobil, ich auch. Es sind aber nicht alle. Und es ist eine Hauptstraße, da würde ich meinen Nachwuchs auch ungern ständig drauf ausweichen lassen.
Der arme Paketbote fährt teilweise gar nicht mehr von Gehweg runter, der fährt einfach auf dem Gehweg weiter. Da kannste dann mal mit deinem Verständnis aus der Haustür treten , dann liegst du drunter.
Lösung? Mehr Personal, mehr Packstationen und vor Ort wieder mit dem Handwagen liefern. Die Nachfrage regelt sich über den Preis. Ich kaufe auch gerne lokal ein (wenn es denn möglich ist).
Sollte doch eigentlich nicht so schwer sein, Straßen zu blacklisten? Einfach einen Button in den Apps der Fahrer einbauen, in denen gemeldet werden kann, wenn keine Parkmöglichkeit vorhanden ist und ab einer gewissen Häufigkeit werden die Lieferungen pauschal im Paketshop abgeladen. Entlastet Fahrer und Verkehr und spart den Lieferunternehmen Geld. Danach einfach stichprobenartig die Adressen ab und an wieder anfahren, falls sich die Situation zwischenzeitlich bessern sollte.
Die Ursache parkt auf der anderen Straßenseite. Dauerparken ist eigentlich überall die Ursache warm "nur mal kurz" keinen Platz findet
Autoversteher Regel 2
Nichts was Ihr nicht schon tausendmal gelesen oder gehört habt.
Die Straßenbahn sollte wenigstens durchkommen.
Ja, die bimmelt sonst
was willste machen, wenn du umziehst und deinen Umzugsfahrzeug nicht auf der Strassenbahnschiene stehen lassen kannst?
Oder der andere GLS, mal rasch ein Paket abliefern? Soll der Kunde es sich vom anderen Ende des Orts abholen?
Ihr seid schon komische Leute, seht nur den "Falschparker" aber nicht warum der da vorübergehend steht. Wer weiß, vielleicht hast du dein Auto auch im Parkverbot abgestellt, nur um rasch das Foto zu machen, oder warst du ehrlich zu Fuß unterwegs? Fotografieren mit dem Handy beim Autofahren? Ts ts ts. Andere kritisieren aber selbst alles erlaubt?
In jedem der Bilder sind zahlreiche Parkplätze vorhanden. Sie sind nur bereits durch Privatgegenstände belegt.
Dagegen könnte man als Kommune sehr leicht was machen, und auch als Unternehmer, der ortsnahe Parkplätze braucht, ginge das. Aber es ist natürlich bequemer, einfach nichts zu tun und zu akzeptieren, dass Fußgänger massiv gefährdet werden. Zumal man sich ja sicher sein kann, dass einem von Carbrains wie dir dafür immer maximales Verständnis gezeigt wird.
In die auf Foto 3 erkennbare Seitenstraße stellen? Tomaten auf den Augen?
Du weißt doch überhaupt nicht wie weit das von dem Haus weg ist, in dem Umgezogen wird. Willst du deine Möbel 100m weit tragen oder was. Außerdem weißt du auch nicht, ob die Straße überhaupt breit genug ist
Die müssen so weit getragen werden, wie man sie tragen muss. Ganz sicher nicht macht man einfach den Gehweg dicht. Btw. bin vor 8 Wochen selbst umgezogen, auch selbst organisiert.
Wenn da nicht gerade ein Kind zur Welt kommt auf dem Rücksitz, dann ist mir das auch ziemlich egal.
Mit den Straßenbahnschienen dachte ich auch.
Nur der letzte vor dem Kiosk, da kann ich auch nach vielen Versuchen kein Verständnis aufbringen.
Klar, der ist einfach nur dumm und Ignorant
[removed]
GLS ist nicht Post, die fährt tatsächlich oft Lasten-E-Bike. Dann sollen die Anwohner halt einen dedizierten Platz für Lieferverkehr frei lassen, wenn sie Pakete bestellen wollen. Noch blöder als komplett auf dem Gehweg kann man halt echt nicht stehen... da wäre neben dem von Bild 3 ja noch sinnvoller...
Den Sperrmüll kann man auch 20 m weiter tragen, ansonsten halt Halteverbot beantragen.
Der holt sich ne neue Elfbar Geschmacksrichtung Guave-Achselschweiß. Überlebenswichtig.
[removed]
Ähh, ich bin nicht OP... Du musst aber glaub ich eh mal zum Optiker, du siehst überall Parkplätze...
Wenn er Eier hätte, warum nicht. Hat ja zumindest kein Problem, schwächere VT zu behindern. Bin mir sehr sicher, dass er es tun würde, wenn dort kein oder nur ein schmaler Fußweg wäre...
Bild 2 ist mir egal, er hat halt Sperrmüll im Auto, ob er sich den aus der Wohnung trägt oder in selbige stellt, ist sein Problem. Bild 3 kann ich riechen. GTI vor nem Shisha-Kiosk, mehr Klischee geht fast nicht.
Schreib mich privat an, kannst mich gerne treffen, da musst nicht beten. Können mal ne Runde mit ner Bekannten drehen, die oft ihr Haus nicht alleine verlassen kann weil sie mit dem Rollstuhl nicht durch kommt wo sie hin will. Übrigens auch nicht so einfach den Randstein runter und wieder rauf.
Ist halt Lebensqualität gegen Faulheit & Egoismus. Das Stück hätte sie vermutlich ca ne halbe Std warten gekostet bis jeder mal am Auto ist und wegfährt.
Ich fahre auch gerne und viel Auto, aber man kann trotzdem so parken das man nicht allen anderen auf den Sack geht.
Das eigene Problem auf andere zu verlagern ist mist. Hier sogar noch auf schwächste Verkehrsteilnehmer.
Alle drei Fälle sind Unrecht.
Ein normaler Fußgänger kommt noch vorbei, wird aber genötigt, auf die Fahrbahn und das Gleisbett zu betreten. Dies ist gefährlich. Daher sind Fußwege zu Recht dem Fußgänger vorbehalten.
Gegenfragen: Was soll Oma mit ihrem Rollator machen? Mutti mit Kinderwagen?
Es geht nicht um die Sorgen des Redditors. Es geht um die Sicherheit derjenigen die den Schutz benötigen.