• Nachdem Männer bei vielen Gewaltverbrechen drastisch überrepräsentiert sind, meint Herr Fratzscher hier sicherlich, dass sie gesellschaftlich stark unterpriviliegiert sind und stark gefördert werden müssen. Richtig? Oder ist, wenn ich es richtig verstehe, die Einzelvergewaltigung Ausdruck und Instrument systemischer Privilegiertheit, aber die Gruppenvergewaltigung Ausdruck systemischer Unterdrückung?

    Allein der Gebrauch von "Femizid", der hier auf alle Beziehungstaten aufgeweicht werden soll, deutet auf die Hofberichtsforschung hin. Eine Forschung, die man trivial durch empirische Beobachtungen falsifizieren kann. Soviel zum DIW... inzwischen reine Berliner Politik, keine Forschung.

  • Ich mag das gar nicht lesen …

  • Man merkt wirklich wie wenig Kontakt Besserverdiener zu den Milieus in den Stadtteilen haben, in denen sie selbst nicht leben müssen.

    Ich wohne im tiefsten Loch in Gelsenkirchen und die Diskrepanz springt mir förmlich ins Gesicht. Das Schöne ist allerdings, dass mir Linke und Grüne stets versichern, absolut nicht in Gelsenkirchen wohnen zu wollen, auf Nachfragen woran das genau liegt aber nur flüchtige Ausflüchte kommen - die sich letztlich auf das """Stadtbild""" herunterbrechen lassen.

    Es ist ja auch einfach ein tristes Loch, der Pott, das Ruhrloch. Wobei ich da auch schon mal hörte, dass es vereinzelt wirklich nette Gegenden (in dem Beispiel war es der Essener Süden, Stadtteile auf Waldhängen liegend, hab's mir mal auf Google Maps damals angesehen) geben soll.

    Es gibt hier auf jeden Fall ziemlich schöne Ecken, unter anderem der Essener Süden an der Ruhr. Auch Gelsenkirchen hatte vor ein paar Jahrzehnten noch die schönen Ecken, aber es geht halt alles vor die Hunde, was m.E. vor allem am SPD-Sumpf in der Verwaltung liegt.

    Mittlerweile haben wir hier arabische und türkische AfD-Wähler, die keine Lust mehr auf die stete Armutszuwanderung haben.

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    Lebst du in einem solchen Milieu?

    Ich habe zwar in Städten gelebt, aber immer nur am Rand, nie in diesen Innenstadtbereichen wie der Nürnberger Südstadt. An den Rändern ist die Durchmischung meistens auch noch relativ gut. Die wirklich hippen, bider-bündnisgrünen Stadtteile fand ich nie sonderlich attraktiv.

  • Es sind Leute wie Marcel Quatscher die mich als aufrechten Sozialdemokraten (so besser?) davon überzeugt haben daß jede Ethnienbezogene IQ-Diskussion sinnlos ist. Der Typ ist weiß im angloamerikanischen Sinne, hat Abitur, Bachelor, Master, ist Professor und hohes Tier, und er glaubt diesen, schon dutzendfach widerlegten Müll tatsächlich.

    Der ist kein naiver Jugendlicher der außer seinem Pausenhofmarxismus nichts anderes kennt, er ist auch kein bezahltes Mietmaul der absondert was immer auch Agenda ist, nein, er glaubt das wirklich.

    Wenn schon die Professordoktors es nicht hinbekommen simpelste Zusammenhänge zu verstehen, welche Hoffnung soll ich noch in die üblichen Bildungssysteme im Westen legen?

    Mich würde interessieren, ob das Überzeugungstäter sind... oder sie einfach dafür bezahlt werden, die richtigen Ergebnisse zu finden und zu präsentieren. Es kann ja eigentlich so leicht nicht sein, offensichtliche Tatsachen einißgermaßen faktenbasiert so zu verdrehen, dass sie gegenteilig interpretiert werden.

    Edit: ein "nicht" hat gefehlt

    Ist wie zu NS oder SED Zeiten. Du hast überall Propaganda, aber die Schlüsselfiguren müssen nicht überzeugt werden, die glauben es von ganzem Herzen, egal ob der Russe bereits vor Berlin steht oder die Schlangen vorm HO einmal um den Block gehen.

    Es herrscht in den Köpfen oft das Bild vor daß diese Kader erst gehirngewaschen werden mußten um den Sülz zu verbreiten den sie verbreiteten, aber das Gegenteil ist der Fall, die glaubten das bereits von kleinauf und alle politische "Bildung" danach war nur noch Politur, aber kein Formschliff mehr.

    Wir halten uns für rationale Wesen aber außerhalb von Wissenschaft, Technik und auch Ökonomie sind fast alle unsere Interaktionen und Entwicklungen als Gesellschaft emotionsbasiert. Du siehst wie diese Leute reagieren wenn man sie konfrontiert mit Fakten, da kommt außer einem Schwall von Haß nichts, es hat religiöse Züge wo jede Abweichung von der Doktrin bereits unvorstellbar ist.

    Ich denke mir das auch manchmal bei CDU oder FDP Politikern... Ich meine, ich bin durchaus davon überzeugt, dass Die Linken und viele bei den Grünen glauben, dass eine Kanzlerin Weidel Polen überfallen würde und die KZs wieder aufmachen würde. Die sind ja wirklich fanatisch genug, um das zu glauben.

    Aber es fällt mir echt schwer, dass ein Söder (ja, ich weiß CSU, nicht CDU) oder ein Merz das z.B. wirklich glauben.

    Söder weiß daß er nicht frei sagen kann was er denkt, zumindest wenn er weiter hochklettern will. Wie Merz ist er auch halbwegs realistisch, aber beide wissen daß es die AfD ist die ihnen Stimmen wegnimmt, insofern muß er nach rechts beißen. Er wäre gerne die rechteste Partei, aber wir leben nun mal in einer Zeit wo muslimische Massenmigration Kern der CDU-DNA ist, da kommt er schlecht raus.

    Jemand wie Fratzscher kann nicht wirklich etwas anderes sagen. Das gilt ja in gewisser Weise für unser gesamtes Establishment: Wenn sie sich ihre Fehler der letzten zehn Jahre wirklich offen eingestehen würden, dann müssten sie allesamt zurücktreten.

    Ich erinnere mich noch gut an die Debatte zu dem Thema vor 2015. Nicht nur aus AfD-Kreisen wurde sehr deutlich vor den heutigen Problemen gewarnt: importierter Terror und Radikalismus, Integrationsprobleme, Kriminalität, Sexualdelikte – das hatte man damals schon alles auf dem Schirm. Und jeder, der darauf hingewiesen hat, wurde sofort in die rechte Ecke gestellt, obwohl das vollkommen legitime Einwände waren.

    Gerade zwischen 2005 und 2015 hatten wir eine sehr offene Debatte zu dem Thema: Gewalt an Schulen, der umstrittene Bau der Großmoschee in Köln, Pegida, Salafismus. Die Bücher von Buschkowsky und Sarrazin usw.

    Es ist halt eine Sache, wenn ein hoher Politiker wegen Plagiatsverdachts zurücktreten muss oder irgendwelche Gelder veruntreut. Es ist aber etwas vollkommen anderes, wenn Politik derart ernste Konsequenzen für die Bevölkerung hat. Ich kann mich in der Nachkriegs-BRD an nichts Vergleichbares erinnern.

    Und jetzt überleg mal, wie viele Jobs an dieser Frage hängen. Wir haben ja mittlerweile eine ganze Migrationsindustrie, die bewirtschaftet werden will. Außerdem wollen die Wirtschaftsvertreter und Arbeitgeber die Migration weiterhin und erwarten, dass diese Manager-Klasse das irgendwie in die richtigen Bahnen lenkt – wobei sie kläglich scheitern.

    Das ist ein historisches Polit-Fiasko allererster Güte, und wir sprechen hier nur über Migration. Der Krieg in der Ukraine, die Energieversorgung, der Atomausstieg usw. – das kommt ja noch alles obendrauf.

    wurde sehr deutlich vor den heutigen Problemen gewarnt: importierter Terror und Radikalismus, Integrationsprobleme, Kriminalität, Sexualdelikte

    Oder einfach die ganz banale Tatsache, dass da aus den MENA-Staaten anders als von der Lügenpresse behauptet, keine Ärzte und Ingenieure kommen, sondern hauptsächlich schlecht Ausgebildete und zum Teil funktionale Analphabeten schon in der eigenen Sprache. Und der Ausdruck Lügenpresse ist hier mMn angebracht, da das damals alles schon bekannt war aber bis heute immer noch das Fachkräftemärchen erzählt wird.

    Der Krieg in der Ukraine, die Energieversorgung, der Atomausstieg usw.

    Der Krieg wird irgendwann vorbei sein und die Energieversorgung bekommen wir schon auch noch irgendwie geregelt. Aber die Massenmigration von integrationsunwilligen Kulturfremden wird dieses Land noch Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte beschäftigen. Man sieht ja an den Türken in inzwischen dritter Generation, dass bei Muslimen kaum Integration stattfindet. Und der Integrationsdruck sinkt mit jedem weiteren eingewanderten Muslim.

    Jemand wie Fratzscher kann nicht wirklich etwas anderes sagen.

    Das ist sicherlich auch der Fall, aber Politiker sind nicht dafür bekannt bei 180°-Drehungen sonderlich abgestraft zu werden. Die meisten Wähler haben kein wirklich langes Gedächtnis, und eine Kehrtwende ("endlich sagt es mal einer!") würde die Altparteien wieder zu Volksparteien machen. Davon abgesehen, der Marcel ist Präsi eines Instituts, der unterliegt keinen Parteizwängen.

    Und jeder, der darauf hingewiesen hat, wurde sofort in die rechte Ecke gestellt, obwohl das vollkommen legitime Einwände waren.

    Richtig, dieses Politsystem, dieser Medienapparat und Gesellschaft läßt gar keine wirkliche Diskussion zu, der konstante Konformitätsdruck zermalmt jeden Dissens, erzeugt Außenseiter, und ekelt jeden raus der nicht absolut dickfellig ist. Wir waren mal eine Gesellschaft die offen diskutieren konnte, heute ist da eine Schere im Kopf, eine Angst Leute vor den Kopf zu stoßen daß der Großteil des Diskurses aussieht wie ein Wettbewerb im Angepaßtsein, ein Hofstaat der nur verklausuliert Nichtigkeiten austauscht um ja nicht in Ungnade zu fallen.

    Ich kann mich in der Nachkriegs-BRD an nichts Vergleichbares erinnern.

    Meine Frau ist aus einer Bananenrepublik und jedesmal wenn sie in den Politzirkus hierzulande schaut, sieht was hier passiert und völlig ungläubig mich fragt: "Warum macht ihr das?" muß ich jedesmal sehr weit ausholen um die Wurzel des Selbsthasses zu erläutern , und warum die Politiker gefeiert werden wenn sie gegen die Interessen des Landes agieren.

    Das ist ein historisches Polit-Fiasko allererster Güte

    Es wird als der Beschleunigungspunkt in die Geschichte eingehen, für das lange Kapitel was danach kommt.

    Die von Dir erwähnten Jobs sind Pudels Kern, und niemand sieht das. Allein bei Caritas&Diakonie arbeiten inzwischen 1,5 Millionen Menschen, was sie zur größten Firma der Welt macht. Vor Amazon, vor McDonalds. Unbegrenzte Macht und unendliche Gewinne. Jeder neue Migrant spült Geld in die Kasse.

    Da du gerade PEGIDA erwähnst... ein Beispiel aus eigener Erfahrung dazu. Ich war damals zu jung, um mich für Politik zu informieren, aber wusste, dass PEGIDA Verrückte/Böse/Nicht Gute sind. Irgendwann als junge Erwachsene habe ich dann mal rausgefunden, wofür die Abkürzung steht...

    Dann dachte ich mir: "Hä? Wieso war man da dagegen und fand die doof?" Indoktrinierung funktioniert leider bei Kindern/Jugendlichen immer gut...

    Fratzscher ist opportunistisch und karrieregeil, Substanz hat das hier wenig. Ich glaube nicht, dass er dies aus Überzeugung wiedergibt

    Welche Karriere denn noch? Der Typ hat erreicht was machbar ist, glaubst du der sondert so seichte Texte ab weil er damit einen Posten ergattern kann? Welchen denn, der hat schon seit Ewigkeiten ausgesorgt, finanziell wie fachlich.

    Warum sollte er aufhören und wenn es nur mehr Aufmerksamkeit erzeugt? Mag auch sein, dass er noch Gefälligkeiten schuldig ist, sich in seine Milieu profilieren will, etc.

    Er braucht keine Aufmerksamkeit, für was? Er sollte mit Netzwerken und Studien beschäftigt sein, mit globaler Analyse, und haut stattdessen Texte auf Schulniveau raus. Egal wie und wo ich buddele, nichts davon ist ansatzweise intelligent, zielgerichtet oder effizient. Der Text ist so niveaulos was Quellen und Zustände angeht, das hätte ein tazler schreiben können, aber nicht ein Professordoktor.

    und er glaubt diesen, schon dutzendfach widerlegten Müll tatsächlich.

    Das weißt du nicht. Gegen aller Fakten zu argumentieren, dass es überhaupt kein Problem mit muslimischen Migranten gäbe beweist was man für ein guter Mensch ist und zeigt seinen Intellekt wie jemand der Kartentricks kann.

    Gegen aller Fakten zu argumentieren

    Naja, die AfD hat da ja auch kein Problem mit wenn's z.B. um Russland geht

    Du bist kein rechtsextremer Neofaschist, sondern einfach nur komplett zynisch, weil solche Säcke ihre Agenda immer gegen die Interessen der Bevölkerung durchsetzen können. Mach' doch das Spiel mit solchen Zuschreibungen nicht mit!

    Schön daß du irgendwelche Leute aus dem Netz besser kennst als sie sich selber, ich hoffe du kannst diese magischen Fähigkeiten in Penunsen überführen.

    komplett zynisch

    Nein, es ist einfach realistisch, und zwar ganz nüchtern.

    Du kannst auch thematisch was beitragen, und mir erklären warum solche Vollversager höchste akademische und berufliche Weihen erlangen.

    Mach' doch das Spiel mit solchen Zuschreibungen nicht mit!

    Welches Spiel und welche Zuschreibung?

    In diesem Jahrhundert ist niemand ernsthaft mehr faschistisch oder kommunistisch. Meiner Meinung nach betreiben die meisten Menschen, die solche Etiketten tragen lediglich ein LARPing. Und diese Etikette wurden ihnen entweder zugeschrieben, wie es häufig passiert und/oder ist ein Prozess aus einer Verbitterung dadurch, dass ihre Meinungen, Ansichten und Werte immer nur ins Lächerliche gezogen oder sie diffarmiert und übergangen wurden. Niemand will wirklich tatsächlich Ideologien verfolgen, die die schlimmsten Gräuel hervorbrachten. Alles ist besser als das.

    In einem gebe ich dir recht, die heutigen Bezeichnungen sind weitgehend bedeutungslos geworden und nur noch in der Metaebene als Kompetenzübung relevant

    Die Christenunion siedelt Millionen Muslime an, die Sozen verantworteten mit den grünen den größten Sozialabbau der Nachkriegszeit, ebenso den ersten Angriffskrieg der BRD. Beide arbeiten hart daran die Grundlagen wie Nahrung, Energie, Wohnen und Arbeit stets zu verteuern, bei cum ex ist keiner an Aufklärung interessiert, die "Liberalen" haben die letzten Jahrzehnte nichts liberales auf die Kette gekriegt. Es waren Demokratien die bis in die jüngste Zeit nicht gezögert haben nukleare und chemische Waffen gegen Zivilisten einzusetzen, oder mal eben ein ganzes Land mit mehr Bombentonnage zuzuschmeißen als im gesamten 2. WK.

    Ich finde es humanistisch unreformierbare Gewaltstraftäter nicht wieder auf die Gesellschaft loszulassen, bei der Masse ist es genau andersrum. Ich finde es nicht solidarisch das Volkseigentum an jene zu verschwenden die uns fremd sind oder hassen. Jemand der "mit Deutschland nichts anfangen kann" sollte lebenslanges Politikverbot bekommen. Ich bin für die nukleare Wiederbewaffnung und einer Außenpolitik die klare Grenzen setzt. Staaten die unsere Energieinfrastruktur angreifen gehört Land annektiert, und nicht Milliarden in den Arsch geschoben. Ich verachte den Parlamentarismus, die Schwatzbuden und Kamarillas. Gebt mir liquide, direkte Demokratie wo jeder per Endgerät abstimmen kann. Gebt mir einen Kaiser oder KI-gestützte Expertenkomissionen, aber hört auf mir dieses entscheidungsunfähige Regierungsexperiment wo keiner Verantwortung übernimmt, die Lobbys das sagen haben, wo nichts substantielles je herauskommen wird als "Demokratie" zu verkaufen.

    Der ist 100% Mietmaul

  • Wenn Fratzscher das sagt, trifft das Gegenteil zu.

    Karl Ess ist mittlerweile seriöser als Fratzscher 😂

  • Diese Realität verschwindet in der öffentlichen Debatte oft hinter dem Bild der "unsicheren Innenstadt". Doch die größte Bedrohung für die Sicherheit von Frauen sitzt häufig am Küchentisch, nicht auf der Parkbank.

    Das ist auch eine so schlechte Interpretation der Statistik, dass es ziemlich verdammt peinlich ist, darauf sogar seine zentrale These aufzubauen. 

    Pro Jahr sterben etwa 25.000 Menschen durch Hunde, und 100 durch Löwen: 

    https://www.statista.com/chart/2203/the-worlds-deadliest-animals/

    Heißt das, dass ich einen Hund als drastisch gefährlicher wahrnehmen sollte, als einen Löwen? Nein, offenkundig ist der wahre Grund, dass wir sehr viel mehr mit Hunden interagieren, als mit Löwen -- wie wir auch mit unserem Partner sehr sehr viel mehr interagieren, als mit einem zufälligen Menschen auf der Straße. Die Intuition, eine etwaige Begegnung mit einem Fremden als (pro Zeiteinheit) sehr sehr viel gefährlicher einzuschätzen, ist vollkommen korrekt, und nur Herr Fratzscher scheint das in pseudo-akademischer Arroganz nicht zu durchsteigen.

    Doch die größte Bedrohung für die Sicherheit von Frauen sitzt häufig am Küchentisch, nicht auf der Parkbank.

    Und wenn man nicht nur wieder mal zugewanderte Gewalt bagatellisieren wollte, könnte man als Journalist ja auch weiterforschen indem man die Daten zu häuslicher Gewalt im Detail untersucht oder einfach mal in den Frauenhäusern schaut, welche demographischen Gruppen dort so Schutz suchen müssen. Passt aber wieder nicht ins Narrativ also belässt man es lieber bei "aber... aber Gewalt am Küchentisch!!!1"

    Heißt das, dass ich einen Hund als drastisch gefährlicher wahrnehmen sollte, als einen Löwen? Nein, offenkundig ist der wahre Grund, dass wir sehr viel mehr mit Hunden interagieren, als mit Löwen -- wie wir auch mit unserem Partner sehr sehr viel mehr interagieren, als mit einem zufälligen Menschen auf der Straße.

    Du kannst auch Kühe mit Haien vergleichen, Autos mit einer Walter PPK oder die Sonne mit einer Wasserstoffbombe - oder Männer mit Bären. Letzteres ein Fall, wo das linke Lager vor nicht allzulanger Zeit ja ebenfalls seine kollektive Beschränktheit zur Schau gestellt hat.

  • Als würde es beim Stadtbild ausschließlich um Kriminalität gehen ...

  • Bösartiger Apparatschik der die Bevölkerung gaslightet wann immer er den Mund aufmacht.

    Deshalb wenden sich immer mehr Leute von ÖRR und anderen staatsfinanzierten Quellen ab, die dann in der Bedeutungslosigkeit versinken. Die Propaganda zieht nicht mehr und erreicht immer weniger. Aber Fratzscher kann keinem mehr glaubhaft vermitteln dass ers ernst meint nachfem was er schon alles geschwurbelt hat. Also einfach vrav nachplappern was das Parteibuch vorgibt damit bloß die Förderung nicht gestrichen wird.

    Die UnsereDemokraten blitet das System jetzt noch bis zum Schluss aus, weil danach gibts nichts mehr.

  • Die Zeit schwurbelt sich mal wieder was zurecht.

    Jo.

    Genauso traurig wie bei der AfD wenn's um Russland geht.

  • Der Typ von der Zeit war vor zwei Tagen bei Ronzheimer im Podcast und hat noch so geschwollen davon geredet das man die Realität nicht verdrehen, die Leute nicht ver*rschen und zurückgewinnen sollte...

    Mit solchen Artikeln aber eher nicht.

  • Realitätsverweigerung in Reinkultur.

  • Die Kriminalitätsstatistik von verschiedenen Einwanderergruppen ist sehr unterschiedlich. Vietnamesen sind damals nicht als Kriminelle aufgefallen, auch wenn sie, als sie ankamen, kein Wort Deutsch oder Englisch gesprochen haben und die Intergration für sie wirklich nicht einfach war. Es steckt nicht in den Genen aber sehr wohl in der kulturellen Prägung.

    Über Femizide zu sprechen und dabei auszuklammern, dass Migranten überrepräsentiert sind, ist auch nicht ganz ehrlich.

    Top-Kommentar bei der Zeit! Scheinbar hat sich bei der Bevölkerung rumgesprochen, dass die "Argumente" einfach nur noch Propaganda sind.

    Ändert nichts daran, dass die ZEIT an ihrer audience capture zugrunde gegangen ist.

    Wenn man sich die Kommis zu so Themen wie den Grünen oder dem Mord an Charlie Kirk anschaut, dann wird auch klar, dass bei deren Abonnenten die Trennlinie zwischen woke und superwoke verläuft.

    Jochen Bittner ist noch relativ mittig links

    Die Kommentare bei der ZEIT sind schon lange sehr immun gegen den PR-Slop des RND

  • Vielleicht noch ein "best of" an Seiten und Statistiken hinzufügen, sonst ist das noch nicht "auf die Nase" genug 

  • Ich dachte Fratzscher sei Ökonom?

  • Der gesamte Text erklärt jedoch nicht warum arme, ungebildete Menschen aus Südost-Asien weniger auffällig sind als Menschen auf Nordafrika. Selbst wenn man ihm zustimmt, warum sollte man sein Haus für Risiko öffnen? Trump hat damals nur offen ausgesprochen was alle sagen wollten. Keiner hat ein Problem mit Menschen aus den meisten Regionen der Welt.

    Die Problemregionen sind leicht benannt und sollten dann eben nicht mehr einreisen dürfen. Wäre doch ein absoluter PR Gewinn für die "gute" Seite da in 10 Jahren sich die Gesellschaft massiv beim Thema Migration bewegen würde. Woher der Migrant oder Flüchtling kommt sollte denne doch eh egal sein. Mensch ist Mensch. Und Frauen sind soviel immer struktureller benachteiligt also sollte Deutschland gezielt zu 90% Frauen aufnehmen.

  • Dass die ZEIT vollkommen schamlos so einem Oberclown wie dem Fratzscher eine Plattform bietet, demonstriert nur, wie sehr am Boden dieses Schundblatt eigentlich ist.

  • Die können noch so oft schreiben, dass der Himmel lilablassblau gestreift ist, ich kann selbst aus dem Fenster sehen und das leicht als Desinformationskampange entlarven, die es ist. 

  • Was für ein Kaschper, der sollte in den Zirkus gehen, nicht als Redakteur arbeiten

  • Beim kein muss das k weg, dann passt es wieder.

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