Offensichtlich geht den Grünen Wählern langsam das Geld aus, trotz 30h-Work-Life-Balance-Woche, trotz der Konsumation von 5€ Pistazien-Cornetti, tiefgekühlt eingeflogen aus Italien, trotz der CO2-Besteuerung unserer Atemluft...
wenn ich mir die anderen Subreddits anschaue wo dieser Artikel auch gepostet wurde, dann würden die Leute das wahrscheinlich auch als gute Idee sehen. /s
Am besten gleich Sozialismus/Kommunismus wieder einführen.
Dieses Subreddit ist das einzigste was diesen Vorschlag als kompletten Schwachsinn einstuft.
Hand aufs Herz: Was ist denn daran nun kompletter Schwachsinn? Zunächst geht es ja erstmal darum, die Daten transparent zu machen, um als Verbraucher eine mündige Entscheidung treffen zu können. So sehr ich die Grünen in vielen Punkten ablehne, beim Verbraucherschutz sind sie durchaus vorne mit dabei.
Inwiefern ist das Bürokratie, wenn die Lebensmittelhändler in ihren Apps, die sie ja meistens eh schon haben, ihre Preise live angeben?😂 Oh nein, Deutschland könnte ausnahmsweise mal was machen, was bisschen fortschrittlich und in anderen Ländern schon selbstverständlich ist.
Mithilfe der von den Grünen vorgeschlagenen App sollte laut Dröge neben Preisen auch auf veränderte Packungsgrößen hingewiesen werden. "Da könnte zum Beispiel ein Aufkleber drauf, auf dem steht, wann die Packung in welchem Umfang verkleinert wurde. Märkte machen das immer wieder: Sie verkleinern die Packung, der Preis bleibt gleich, und Verbraucher merken das nicht sofort", so Dröge.
Also abgesehen davon, dass die Packungsgröße durch den Hersteller des Produktes und nicht den Markt bestimmt wird, gibt es in jedem Supermarkt die Angabe des Preises bezogen auf 100ml oder 100g.
Aber vielleicht geht die dröge Dröge ja auch nur in den Bioladen, wo der Schmand dann einfach in immer kleinere Gläschen abgefüllt wird. Sapperlot aber auch!
"Damit diese verdammten kapitalistischen Supermarktbetreiber mich nicht von meinem knappen Gehalt so einfach trennen können, diese raffgierigen Nazis" Die Grünen müssen sich wortwörtlich eine alleinerziehende Mutter mit IQ90 dabei als repräsentative Volksperson vorgestellt haben, die nicht kapiert, dass die hohen Abgaben auf ihren Sackgassenjob sie arm macht, nicht, dass die Pulle Rotkäppchen 10 Cent mehr kostet.
Eine Pflicht zum Smartphone könnte natürlich alte und arme Menschen ausschließen. Ich fordere daher, dass die Preise der Lebensmittel zwei mal wöchentlich in den Zeitungen abzudrucken oder hilfsweise in Flugblättern denselben beizulegen sind!
Finde ich eine sehr gute Idee! Unbedingt umsetzen! Supermärkte dann bitte die Mehrkosten für dieses Ding auf den Endkosumenten abwälzen! Beschleunigen wir es!
Mal ne gute Idee, sollte zumindest allgemeiner sein:
Alle Daten wie Inhaltsstoffe digital zugänglich machen vom Hersteller. Dann kann jede App oder jedes Startup drauf zugreifen und alle Vergleiche machen die man haben will.
Offene Daten fördern Startups. Unsinn das nur auf den einen Euro Wert zu fordern.
Dann kann man auch Apps zum liefern basteln, die jeweiligs den Einkaufswagen automatisch zerstückelt zum jeweiligst günstigen Anbieter und alles Bestellen.
Zack Kapitalismus wie er soll. Günstige Anbieter setzt sich durch - Natürlich immer auf das identische Produkt.
Damit hat man auch die ganze Schrottlebensmittel die immer schlechter werden direkt auf dem Radar. Jedesmal "verbesserte Rezeptur" mit billigeren Zusatzstoffen und keiner sieht es. Shrinkflation nächste Punkt.
Das soll mir digital zur Verfügung stehen und der beste setzt sich durch:
Maximale Lebensmittel Qualität und minimaler Preis - da müssen wir hin.
oh nein verbraucherschutz, das macht den forenmitgliedern hier angst. kaum „Grüne“ gelesen, verfallen hier alle in „Schnappatmung“™. Zum glück seid ihr so rational lol
Eine app die dann wieder für zig Millionen € entwicklungskosten produziert wird und dann nichts bringt? Warscheinlich würde da ein grüner jemand in der familie den Auftrag dazu geben. Habeck ist das beste beispiel wenns um Vetternwirtschaft geht.
Hier wird sich sehr aufgeregt, ist aber jetzt nicht die katastrophalste Idee die aus dem grünlinken Lager kommt.
Das dass gleichzeitig nicht das größte Problem Deutschlands ist, sollte aber klar sein
Interessiert das noch irgendwen, was Grüne fordern?
Leider besteht immer die Gefahr, dass die CDU sie in die Regierung holt.
Deshalb wird die CDU ja auch abgewählt. Und das haben die immer noch nicht kapiert. Kann man sich nicht ausdenken, so viel Bräsigkeit.
Die Leute wollen eine CDU wählen, vor der die grünen Ekel sich selber ekeln. Und das ist eben die AfD.
Offensichtlich geht den Grünen Wählern langsam das Geld aus, trotz 30h-Work-Life-Balance-Woche, trotz der Konsumation von 5€ Pistazien-Cornetti, tiefgekühlt eingeflogen aus Italien, trotz der CO2-Besteuerung unserer Atemluft...
Wenn es funktionieren würde wäre die 30h Woche schon geil.
Was für eine absolute Kack-Idee. Wem soll damit geholfen werden? Hauptsache, er gibt noch mehr Bürokratie.
Warum nicht gleich alle Preise staatlich verordnen? Dann muss niemand mehr vergleichen.
Mit der Idee bist du bei den Grünen mit dabei.
Bring sie nicht auf Ideen.
wenn ich mir die anderen Subreddits anschaue wo dieser Artikel auch gepostet wurde, dann würden die Leute das wahrscheinlich auch als gute Idee sehen. /s
Am besten gleich Sozialismus/Kommunismus wieder einführen.
Dieses Subreddit ist das einzigste was diesen Vorschlag als kompletten Schwachsinn einstuft.
Hand aufs Herz: Was ist denn daran nun kompletter Schwachsinn? Zunächst geht es ja erstmal darum, die Daten transparent zu machen, um als Verbraucher eine mündige Entscheidung treffen zu können. So sehr ich die Grünen in vielen Punkten ablehne, beim Verbraucherschutz sind sie durchaus vorne mit dabei.
Inwiefern ist das Bürokratie, wenn die Lebensmittelhändler in ihren Apps, die sie ja meistens eh schon haben, ihre Preise live angeben?😂 Oh nein, Deutschland könnte ausnahmsweise mal was machen, was bisschen fortschrittlich und in anderen Ländern schon selbstverständlich ist.
Genau was wir jetzt brauchen. Mehr Vorschriften und Bürokratie.
Mal wieder ne Pflicht... Ich bin so überrascht.
Also abgesehen davon, dass die Packungsgröße durch den Hersteller des Produktes und nicht den Markt bestimmt wird, gibt es in jedem Supermarkt die Angabe des Preises bezogen auf 100ml oder 100g.
Aber vielleicht geht die dröge Dröge ja auch nur in den Bioladen, wo der Schmand dann einfach in immer kleinere Gläschen abgefüllt wird. Sapperlot aber auch!
"Damit diese verdammten kapitalistischen Supermarktbetreiber mich nicht von meinem knappen Gehalt so einfach trennen können, diese raffgierigen Nazis" Die Grünen müssen sich wortwörtlich eine alleinerziehende Mutter mit IQ90 dabei als repräsentative Volksperson vorgestellt haben, die nicht kapiert, dass die hohen Abgaben auf ihren Sackgassenjob sie arm macht, nicht, dass die Pulle Rotkäppchen 10 Cent mehr kostet.
Warum "fordern" die etwas, das sie genau so gut selbst finanzieren könnten?
Wäre es sinnvoll, könnten die das gleichzeitig zum Wahlkampf nutzen.
Ach ne, ist ja unnötiger Mist.
Eine Schnapsidee Jagd die andere seit dem Ampel aus. Was sind denn da jetzt für Weirdos am Steuer
Wenn die wahren Probleme dieses Landes derart tabuisiert werden, müssen eben neue Probleme her, die eigentlich keine sind.
Nö unnötig. Preis/kg sollte nur prominenter ausgezeichnet werden und nicht so kleingedruckt unter dem Preis.
Gibt's dann auch das Pflicht-Smartphone dazu? Und den Pflicht-Onlinetarif? Und wer erklärt das alles meiner Uroma?
Eine Pflicht zum Smartphone könnte natürlich alte und arme Menschen ausschließen. Ich fordere daher, dass die Preise der Lebensmittel zwei mal wöchentlich in den Zeitungen abzudrucken oder hilfsweise in Flugblättern denselben beizulegen sind!
ah noch mehr Bürokratie und Berichtspflichten!
Als ob wir davon nicht schon viel zu viel haben.
Moment, da fehlt noch irgendein Verbot damit es authentisch ist.
Es wird auch ein Sticker für kleine Verpackungen gefordert. "Märkte machen das immer wieder"
Machen das nicht die Hersteller? Da kann doch der edeka oder rewe nix für? Maximal bei den eigenmarken
Finde ich eine sehr gute Idee! Unbedingt umsetzen! Supermärkte dann bitte die Mehrkosten für dieses Ding auf den Endkosumenten abwälzen! Beschleunigen wir es!
Und dann? Finde alles fair bepreist bei Lidl. Und bei Edeka zahle ich massiv drauf. Dafür brauche ich keine App
Mal ne gute Idee, sollte zumindest allgemeiner sein:
Alle Daten wie Inhaltsstoffe digital zugänglich machen vom Hersteller. Dann kann jede App oder jedes Startup drauf zugreifen und alle Vergleiche machen die man haben will.
Offene Daten fördern Startups. Unsinn das nur auf den einen Euro Wert zu fordern.
Dann kann man auch Apps zum liefern basteln, die jeweiligs den Einkaufswagen automatisch zerstückelt zum jeweiligst günstigen Anbieter und alles Bestellen.
Zack Kapitalismus wie er soll. Günstige Anbieter setzt sich durch - Natürlich immer auf das identische Produkt.
Damit hat man auch die ganze Schrottlebensmittel die immer schlechter werden direkt auf dem Radar. Jedesmal "verbesserte Rezeptur" mit billigeren Zusatzstoffen und keiner sieht es. Shrinkflation nächste Punkt.
Das soll mir digital zur Verfügung stehen und der beste setzt sich durch:
Maximale Lebensmittel Qualität und minimaler Preis - da müssen wir hin.
oh nein verbraucherschutz, das macht den forenmitgliedern hier angst. kaum „Grüne“ gelesen, verfallen hier alle in „Schnappatmung“™. Zum glück seid ihr so rational lol
Eine app die dann wieder für zig Millionen € entwicklungskosten produziert wird und dann nichts bringt? Warscheinlich würde da ein grüner jemand in der familie den Auftrag dazu geben. Habeck ist das beste beispiel wenns um Vetternwirtschaft geht.
Hier wird sich sehr aufgeregt, ist aber jetzt nicht die katastrophalste Idee die aus dem grünlinken Lager kommt. Das dass gleichzeitig nicht das größte Problem Deutschlands ist, sollte aber klar sein