Was ich seit Monaten sage, schreibt nun mal ein Medium auch auf. "Femizid" und der große Hype darum in vielen beliebten Mainstream-Podcasts ist eine Nebelgranate.
Edit: Schon am 13.03.2024 hat Wendt bei Publico geschrieben:
Eine ganz ähnliche Erfahrung machten auch andere, beispielsweise Theresa Serber, Sprecherin des linken Bündnisses „Feminism unlimited“, die in einem Interview die Ablehnung beklagt, die ihr aus der Szene entgegenschlug, weil die von ihr organisierte Demonstration zum Frauentag auch die Brutalität der Hamas zum Thema machte. „Wir sind enttäuscht“, meinte Serber, „bitter enttäuscht von feministischen Gruppen in Berlin, die die patriarchale Gewalt der Terrororganisation Hamas gegen Frauen in Israel am 7. Oktober entweder nicht thematisieren oder sie sogar als Propaganda einordnen oder schlimmstenfalls die Vergewaltigungen als antiimperialistischen Widerstand feiern.“
Und diese Gruppen finanzieren sich bestimmt nur durch den Verkauf von Vulvadüften und dinkelhashcookies - oder halt Steuergeldern über Umweg XY. Wäre ja fast lustig..
Dieser neue Euphemismus reiht sich halt auch einfach nahtlos ein die lange Liste der Versuche zugewanderte/muslimische Gewalt zu verschleiern oder zu beschönigen. Wir erinnern uns ja alle an die "deutschen" Vornamen in der PKS. Mit Mohammed in dreiundzwanzig verschiedenen Schreibweisen damit der Name nur ja nicht an einsamer Spitze steht.
Abgesehen davon finde ich den Begriff Femizid an sich merkwürdig. Erinnert irgendwie mehr an Fungizid, Herbizid, etc. als an den gravierenden Tatbestand Mord.
Guter Einwand. Vielleicht liegt es daran, dass Suizid ein schon lange etablierter Begriff ist. Oder daran, dass sich Fungizid und Femizid durch den führenden Buchstaben F so ähnlich sind.
In den meisten Fällen werden sie ja nichtmal aufgrund des Frauseins ermordet, sondern vielmehr weil der Täter ein bemitleidenswert minderbemittelter Kultanhänger ist.
Ich weiß nicht wie viele Ehrenmorde es im Verhältnis zu Beziehungsmorden in Deutschland gibt.
Müsste man recherchieren
Und den Anteil an ermordeten Männern auch noch von den ermordeten Frauen abziehen. Damit man nur die überproportional häufigen Frauen wurde ins Verhältnis setzt.
Zusätzlich haben wir eine recht "kleine" Anzahl ich glaube 100? P.A.
Das Spielen statistische Zufälle also eine hohe Rolle
Selbst bei Beziehungsmorden ist das Motiv selten "weil sie eine Frau war und ich halt Frauen nicht mag" sondern eher ein komplexes / angespanntes Verhältnis zwischen Täter und Opfer.
Das gilt für den Einzelnen Gedankengang ja wenn Frauen aber überproportional häufig ermordet werden: woran liegt das wohl genau Frauenfeindlichkeit.
Ich würde dich bitten diese These nicht aufrecht zu erhalten bevor wir diese Diskussion führen weil 99% aller Rechtfertigung Gründe nur anders verpackte misogonie sind
Das gilt für den Einzelnen Gedankengang ja wenn Frauen aber überproportional häufig ermordet werden: woran liegt das wohl genau Frauenfeindlichkeit.
Ich hätte ja vermutet, dass es daran liegt, dass Männer in Konflikten generell leichter körperliche Gewalt anwenden während Frauen eher zu psychologischen Mitteln greifen bzw. in ihren Morden eher subtil vorgehen (Vergiften statt Erdrosseln). Aber für die Erklärung muss man halt an nicht-woke biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern glauben. Das würde auch erklären, weshalb sowohl deutschland- als auch weltweit mehr Männer als Frauen getötet werden. Nach deiner Logik hätten wir aber ein größeres Androzid- als Femizid-Problem.
Männer sind statistisch gesehen halt mit Frauen zusammen gibt halt nur wenige Homosexuelle.
Aber du hast recht wenn man die Gesamtmorde/ Gewalttaten ohne Krieg betrachtet sind Männer die größere Opfergruppe.
Und woran liegt es:
An den Männern und insbesondere deren Erziehung. Es ist nämlich ziemlich einleuchtend das gut erzogene Burschen statistisch gesehen weniger Frauen umbringen als es schlechterzogene Schowis
Ist aber normal. Dasselbe gilt für Opfer von Gewalt. Männer liegen da auch vorne, wird aber gerne von einigen Elementen der Gesellschaft nicht erwähnt und es wird behauptet Frauen wären die häufigsten Opfer. Aber Fakten und Statistik sind halt Misogonie... wa?
Würde eher behaupten, dass es daran liegt, dass Frauen sich schlechter wehren können, oftmals recht naiv sind und sich nur unzureichend bis garnicht mit z.B. chemischen Kampfstoffen oder anderen legalen Waffen schützen.
Das wäre doch mal ein Experiment wert: Waffenverbotszonen, die nur für Männer gelten.
Ne, Frauen sind einfach häufiger mit Männern zusammen als Männer UND sind ontop leichter im affekt zu ermorden als ein queerer, männlicher Partner.
Männer werden ja insgesamt genauso viel ermordet wie Frauen. Nur halt nicht in Beziehungen. Diese anderen Morde an Männern - die Frauen nicht passieren - kommen ja auch nichts aus Männerhass, sondern halt wegen der Umstände bzw. der Beziehung zum Täter.
Und spricht sich halt kürzer als: ermordet nur weil sie eine Frau war.
Genau das ist es ja nicht; und deswegen wird hier auch Anstoß an dem Wording genommen, das mehr vernebelt als erhellt. Denn es ja nicht exklusiv das Frausein, wegen dem die fraglichen Mädels abgemurkst werden - das wäre eher sowas wie der gezielte Schwangerschaftsabbruch bei weiblichen Föten, den man in weiten Teilen Ostasiens beobachten kann.
Nein, worum es hier geht, ist die Kombination "weibliches Geschlecht" und "bestimmtes Verhalten". Was Linke nämlich sehr gerne tun, ist das Verschleiern des Umstandes, dass der Mord an einer Frau dann geschieht, wenn sie sich nicht konservativen muslimischen Verhaltensstandards unterworfen hat, weil sie dann nämlich Ross und Reiter nennen müssten.
Das war auch vor noch sehr wenigen Jahren hier Konsens auf Reddit, das Atheismus-Sub ist heute noch per Standard subscribed.
Wenn im Koran wortwörtlich steht, dass vor Gericht ein Mann das 2,5 fache einer Frau (also genau genommen 2 Frauen und ein Kind) Wert sind, dann beisst sich das schlichtweg mit unseren westlichen Werten.
Nach der westlichen Werteordnung gelten die Erkenntnisse der Aufklärung von Emmanuel Kant, John Locke, David Hume und anderen, Die Werte der individuellen Selbstbestimmung, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Glaubensfreiheit und Freiheit der Ideen und Gedanken, die lange gegen Kirchen und Politik erkämpft wurden. Das sind die westlichen Werte.
Wenn man der Meinung ist, dass das Sharia-Gesetz, dass Dieben die Hände abhackt und Ungläubigen die vom Glauben abfallen mit dem Tod bestraft, das "bessere" System ist, dann liegt man schlichtweg falsch.
Aufklärung wäre wichtig im Islam, aber ich sehe nur Radikalisierung.
Die IG Seite femizide_stoppen postet regelmäßig aktuelle femizide. Wir könnten die Name der Täter recherchieren und in den Kommentaren, ohne weiteren Kommentar, einfach reinschreiben. Wäre interessant wie viele dieser femizide/ehrenmorde von Achim und Jürgen begangen werden :)
Was ich seit Monaten sage, schreibt nun mal ein Medium auch auf. "Femizid" und der große Hype darum in vielen beliebten Mainstream-Podcasts ist eine Nebelgranate.
Edit: Schon am 13.03.2024 hat Wendt bei Publico geschrieben:
Quelle: https://www.publicomag.com/2024/03/die-neuen-linken-und-ihr-flexibles-verhaeltnis-zur-gewalt-gegen-frauen/
Das heißt nicht, dass ich zum Mord an Euren Geliebten aufrufe.
Und diese Gruppen finanzieren sich bestimmt nur durch den Verkauf von Vulvadüften und dinkelhashcookies - oder halt Steuergeldern über Umweg XY. Wäre ja fast lustig..
MENNER!!111!!!!1
Dieser neue Euphemismus reiht sich halt auch einfach nahtlos ein die lange Liste der Versuche zugewanderte/muslimische Gewalt zu verschleiern oder zu beschönigen. Wir erinnern uns ja alle an die "deutschen" Vornamen in der PKS. Mit Mohammed in dreiundzwanzig verschiedenen Schreibweisen damit der Name nur ja nicht an einsamer Spitze steht.
Abgesehen davon finde ich den Begriff Femizid an sich merkwürdig. Erinnert irgendwie mehr an Fungizid, Herbizid, etc. als an den gravierenden Tatbestand Mord.
Es gibt ja auch nicht mal eine Strafbarkeitslücke. Mord ist Mord.
Suizid hat für dich also nix mit Selbstmord zu tun?
Guter Einwand. Vielleicht liegt es daran, dass Suizid ein schon lange etablierter Begriff ist. Oder daran, dass sich Fungizid und Femizid durch den führenden Buchstaben F so ähnlich sind.
Ist einfach Latein
Habe ich auch nicht in der Schule gehabt und denke mir jedes mal warum soll ich was mit dem Scheiß zu tun haben kommt halt aber immer wieder vor.
Und spricht sich halt kürzer als: ermordet nur weil sie eine Frau war.
In den meisten Fällen werden sie ja nichtmal aufgrund des Frauseins ermordet, sondern vielmehr weil der Täter ein bemitleidenswert minderbemittelter Kultanhänger ist.
Ich weiß nicht wie viele Ehrenmorde es im Verhältnis zu Beziehungsmorden in Deutschland gibt.
Müsste man recherchieren Und den Anteil an ermordeten Männern auch noch von den ermordeten Frauen abziehen. Damit man nur die überproportional häufigen Frauen wurde ins Verhältnis setzt.
Zusätzlich haben wir eine recht "kleine" Anzahl ich glaube 100? P.A.
Das Spielen statistische Zufälle also eine hohe Rolle
Selbst bei Beziehungsmorden ist das Motiv selten "weil sie eine Frau war und ich halt Frauen nicht mag" sondern eher ein komplexes / angespanntes Verhältnis zwischen Täter und Opfer.
Das gilt für den Einzelnen Gedankengang ja wenn Frauen aber überproportional häufig ermordet werden: woran liegt das wohl genau Frauenfeindlichkeit.
Ich würde dich bitten diese These nicht aufrecht zu erhalten bevor wir diese Diskussion führen weil 99% aller Rechtfertigung Gründe nur anders verpackte misogonie sind
Ich hätte ja vermutet, dass es daran liegt, dass Männer in Konflikten generell leichter körperliche Gewalt anwenden während Frauen eher zu psychologischen Mitteln greifen bzw. in ihren Morden eher subtil vorgehen (Vergiften statt Erdrosseln). Aber für die Erklärung muss man halt an nicht-woke biologische Unterschiede zwischen den Geschlechtern glauben. Das würde auch erklären, weshalb sowohl deutschland- als auch weltweit mehr Männer als Frauen getötet werden. Nach deiner Logik hätten wir aber ein größeres Androzid- als Femizid-Problem.
Männer sind statistisch gesehen halt mit Frauen zusammen gibt halt nur wenige Homosexuelle.
Aber du hast recht wenn man die Gesamtmorde/ Gewalttaten ohne Krieg betrachtet sind Männer die größere Opfergruppe.
Und woran liegt es: An den Männern und insbesondere deren Erziehung. Es ist nämlich ziemlich einleuchtend das gut erzogene Burschen statistisch gesehen weniger Frauen umbringen als es schlechterzogene Schowis
Ist aber nicht die Realität.
Männer sind häufiger Mordopfer. 597 vs 419 im Jahr 2023.
Ist aber normal. Dasselbe gilt für Opfer von Gewalt. Männer liegen da auch vorne, wird aber gerne von einigen Elementen der Gesellschaft nicht erwähnt und es wird behauptet Frauen wären die häufigsten Opfer. Aber Fakten und Statistik sind halt Misogonie... wa?
Würde eher behaupten, dass es daran liegt, dass Frauen sich schlechter wehren können, oftmals recht naiv sind und sich nur unzureichend bis garnicht mit z.B. chemischen Kampfstoffen oder anderen legalen Waffen schützen.
Das wäre doch mal ein Experiment wert: Waffenverbotszonen, die nur für Männer gelten.
Das mit dem naiv überlese ich mal und deute es als die Gesellschaft verlangt von Frauen mehr Empathie und Rücksichtnahme sowie Geduld.
Und wenn Menschen sowas ausnutzen sind denke ich nicht die Menschen verantwortlich die ausgenutzt werden.
Zu deinem eigentlichen Kernargument die Femizide sind nicht bei Messerstechereien oder Vergewaltigungen im Park sondern Morde durch Beziehungspartner.
Ne, Frauen sind einfach häufiger mit Männern zusammen als Männer UND sind ontop leichter im affekt zu ermorden als ein queerer, männlicher Partner.
Männer werden ja insgesamt genauso viel ermordet wie Frauen. Nur halt nicht in Beziehungen. Diese anderen Morde an Männern - die Frauen nicht passieren - kommen ja auch nichts aus Männerhass, sondern halt wegen der Umstände bzw. der Beziehung zum Täter.
Beziehungsmorde in dem muslimischen Kulturkreis müssen dann aber neben Ehrenmorden eben auch dazu gezählt werden und nicht zu den " deutschen" Morden.
Genau das ist es ja nicht; und deswegen wird hier auch Anstoß an dem Wording genommen, das mehr vernebelt als erhellt. Denn es ja nicht exklusiv das Frausein, wegen dem die fraglichen Mädels abgemurkst werden - das wäre eher sowas wie der gezielte Schwangerschaftsabbruch bei weiblichen Föten, den man in weiten Teilen Ostasiens beobachten kann.
Nein, worum es hier geht, ist die Kombination "weibliches Geschlecht" und "bestimmtes Verhalten". Was Linke nämlich sehr gerne tun, ist das Verschleiern des Umstandes, dass der Mord an einer Frau dann geschieht, wenn sie sich nicht konservativen muslimischen Verhaltensstandards unterworfen hat, weil sie dann nämlich Ross und Reiter nennen müssten.
Das Problem ist halt der radikale Islam.
Das war auch vor noch sehr wenigen Jahren hier Konsens auf Reddit, das Atheismus-Sub ist heute noch per Standard subscribed.
Wenn im Koran wortwörtlich steht, dass vor Gericht ein Mann das 2,5 fache einer Frau (also genau genommen 2 Frauen und ein Kind) Wert sind, dann beisst sich das schlichtweg mit unseren westlichen Werten.
Nach der westlichen Werteordnung gelten die Erkenntnisse der Aufklärung von Emmanuel Kant, John Locke, David Hume und anderen, Die Werte der individuellen Selbstbestimmung, Gleichberechtigung von Mann und Frau, Glaubensfreiheit und Freiheit der Ideen und Gedanken, die lange gegen Kirchen und Politik erkämpft wurden. Das sind die westlichen Werte.
Wenn man der Meinung ist, dass das Sharia-Gesetz, dass Dieben die Hände abhackt und Ungläubigen die vom Glauben abfallen mit dem Tod bestraft, das "bessere" System ist, dann liegt man schlichtweg falsch.
Aufklärung wäre wichtig im Islam, aber ich sehe nur Radikalisierung.
Ist das schlicht böswillig oder einfach nur dumm, Ehrenmorden den Begriff Femizid zu verpassen zu wollen, wenn 30 % – 40 % der Opfer Männer sind?
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bka-studie-ein-drittel-aller-ehrenmord-opfer-sind-maennlich-a-778249.html
Das ist halt das Problem mit der Pyramide. Da sind Gläubige ganz oben, Männer aber leider ganz unten.
Die IG Seite femizide_stoppen postet regelmäßig aktuelle femizide. Wir könnten die Name der Täter recherchieren und in den Kommentaren, ohne weiteren Kommentar, einfach reinschreiben. Wäre interessant wie viele dieser femizide/ehrenmorde von Achim und Jürgen begangen werden :)