• Sehe ich richtig? Die Süddeutsche nimmt das Wort "Linksextrem" in den Mund?

    Das sind ja ganz neue Seiten!

    Der Abonnentenschwund muss beträchtlich sein.

  • Als mehrere Dutzend Banken dem Sellner&Konsorten die Konten verweigerten, wessen "langer Arm" war das denn gewesen, liebe SZ?

  • Die werden jetzt ordentlich heulen wo man mal die eigene Medizin zu schmecken bekommt.

  • Oh nein, ihre Methoden werden jetzt auf sie angewendet.

  • Da können doch irgendwelche NGOs einspringen und spenden.

  • Und das alles nur wegen dem pösen, orangenen Mann, ansonsten waren diese Organisationen geradezu Engelchen und eine wahre Stütze der Demokratie./s

  • Und mal wieder wird rumgeheult, weil "altbekannte" Werkzeuge jetzt die eigenen Leute treffen.

  • Richtig so.

    Jegliche Formen des Extremismus ist gefährlich für die Demokratie und zu verurteilen.

  • Trump ist ein furchtbarer Mensch, aber auch eine kaputte Uhr geht 2x am Tag richtig. Linksextreme Organisationen versuchen massive Schäden in Deutschland, Anschläge auf das Stromnetz, ÖPNV und mehr sowie wahllose Zerstörung gegen Privatbesitz und Gewalt gegen Oppositionelle. Wären rechte Gruppen nur halbwegs so zerstörerisch und menschenfeindlich, wären sie täglich in der Zeitung.

    Wir reden hier von Menschen, die es als menschenfeindlich erachten, wenn man die Meinung vertritt, dass Wirtschaftsflüchtlinge auch in einem anderen sicheren Drittstaat (mit weniger ausgeprägten Sozialsystemen) glücklich werden können, um im nächsten Nebensatz dann Verstümmelungen, Gewalt und teilweise sogar Mord an Menschen zu feiern, die eine solche Meinung vertreten - Linksextremismus ist schon eher zynisch als ironisch...

  • Verstehe nicht wie man das gut finden kann. Klar, Schadenfreue und so. Aber nichts desto trotz, da wird in den USA was beschlossen und hier werden deswegen Bankkonten gekündigt.

    Hat es schon immer gegeben. Hat aber niemanden interessiert weil es nur Leute getroffen hat die die heile linke Weltordnung gestört haben