Sollte es sich wirklich so zugetragen haben, dann sind wir nah dran an dem, was in der DDR damals "Staatsfeindliche Hetze" genannt wurde. Vorher aber erst mal die Leute auf Linie bringen und wer nicht spurt, der darf nicht mehr mitspielen. Das hat dann auch den entsprechenden Lerneffekt für den Rest.
Mir tun die Kinder leid, die in so einem Umfeld aufwachsen und nie erlebt haben, was da damals abgegangen ist. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum so viele sich jetzt auf Die Linke setzen.
So wie es sich anhört, hat der Schüler nichts verbotenes oder verfassungsfeindliches gesagt, wenn das dann so wirklich ist, hat die Schule absolut falsch gehandelt und treibt die Schüler ehr zu den Rechtsradikalen. So ein Scheiss kann man sich nicht ausdenlen.
Zumindest hat der Schüler nur den Verweis für die Zeit, indem eh Ferien sind.
Es gibt halt noch ein paar kritisch denkende junge Menschen. Wenn ein Leiter von einem solchen Workshop dann ins straucheln gerät, weil er die Argumente für seine Sache nicht kennt sondern nur gewohnt ist seine Talking Points wie ein Gedicht vorzutragen, tja dann hilft halt nur Cancel Culture.
Nicht jeder Frontalunterricht läuft so widerstandslos wie Lesungen von Dragqueens im Kindergarten. Je älter die Klientel desto vorbereiteter sollte man sein. Und der Junge hier ist mit seinen 18 Jahren schon wahlberechtigt. Wenn er das mit der Demokratie ernst nimmt hat er sich natürlich zu manchen Sachen schon eine Meinung recherchiert.
Wenn die gewalttätigen Kinder von Zuwanderern schon in der Grundschule die deutschen Kinder drangsalieren, schauen Lehrer, Schulen und Behörden solange tatenlos zu bis es endlich mal ein verzweifelter Brandbrief der Eltern in die überregionalen Medien schafft. Aber wehe, ein (wahrscheinlich deutscher) Schüler gibt seine eigene, politisch unerwünschte Meinung zu Gendergaga und "strukturelle Diskriminierung"-Blödsinn kund. Dann kann plötzlich das härteste zur Verfügung stehende Mittel angewendet werden. Die waren bestimmt sauer, dass sie ihn nicht gleich in ein Umerziehungslager schicken konnten.
Und zwar Ansatzlos, ohne davor irgendwelche anderen Wege auszuprobieren. Während im Falle von mobbenden Arabern selbst das Gespräch mit den Kindern zu suchen schon mehrere Anläufe braucht.
Okay, dass sich die Schulleitung noch nicht gemeldet hat auf die Nachfrage der JF, liegt sicherlich nicht daran, dass seit dem 20. Dezember kein Schulbetrieb stattfindet (zwinker, zwinker).
Außerdem ist es in den seltensten Fällen so, dass ein "unauffälliger" Schüler plötzlich wegen einer Meinung suspendiert würde. Es ist eher eine Aneinanderreihung an Vorkommnissen disziplinarischer Natur die in aller Regel zur Suspendierung führt. So vermutlich auch hier... (ich mutmaße genau so wie du nur ins blaue hinein)
Wenn man sich die Definition von Diskriminierung im Allgemeinen Gleichstellungsgesetz, bei der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, bei der Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung oder auch bei der Bundesstelle für politische Bildung anschaut, wird nirgendwo etwas von einem „strukturellen Machtgefüge“ als Voraussetzung genannt. Diese Definition kenne ich lediglich von der Amadeu Antonio Stiftung. Somit ist die Nachfrage des Schülers absolut berechtigt, Begriffsdefinitionen sollten schließlich nicht von irgendwelchen NGOs gemacht werden. Was hat das mit rechtsradikal zu tun? Es ist echt verrückt.
Diese Definition mit "struktureller Macht" dient auch nur dazu, um Doppelstandards beim Thema salonfähig zu machen, sodass man Rassismus/Sexismus gegen unliebsame Gruppen wie Weiße, Christen, Männer, Heteros usw. ignorieren, leugnen, herunterspielen oder rechtfertigen kann.
Und dann wird diese Definition mit der strukturellen Macht ja noch nicht mal konsistent angewendet: Wenn in islamischen Ländern Christen oder andere religiöse Minderheiten verfolgt werden; oder wenn weiße Minderheiten aus afrikanischen Ländern vertrieben werden, dann haben diese selbsternannten Menschenrechtler im besten Fall nur Gleichgültigkeit und im schlimmsten Fall sogar noch Häme dafür übrig.
Rassismus ist Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Herkunft oder Religion. Es gibt individuellen, strukturellen und systemischen Rassismus.
Ein angeblich benötigtes "Machtgefüge" ist angelsächsischer Unsinn, von Leuten propagiert wie Judith Buttler oder Kimberle Crenshaw, und ironischerweise vollkommen rassistisches Gedankengut. Menschen werden wieder "in Hautfarben gedacht" und es muss die Rasse der "Weissen" sein, die über die Andersfarbigen "herrscht".
Der Trick ist zu behaupten, dass es "individuellen Rassismus" nicht geben könne, wenn eine Minderheit keinen "systemischen Rassismus" ausüben kann. Das ist aber vollkommener Schwachsinn. Nach dieser Logik wäre ich als weisser ein Rassist in Deutschland, wenn ich beispielsweise über die "dummen Japaner" herziehe, sobald ich aber in Tokio wäre kann ich Japaner rassistisch beleidigen und über sie herziehen wie ich möchte, ich bin ja jetzt "eine Minderheit in Japan".
Natürlich existiert individueller Rassismus und Diskriminierung, vollkommen unabhängig von strukturellen und systemischen Hintergründen und Minderheiten.
Die Amadeu Antonio Stiftung und die "Linken" sind allerdings von amerikansicher Propaganda dermaßen hirngewaschen, dass sie den Unterschied zwischen individuellen, systemischen und strukturellen Rassismus nicht einmal mehr raffen, obwohl sie den ganzen Tag über nichts anderes reden, und dann noch so dermaßen dumm sind durch das "Denken in Hautrfarben und herrschenden Klassen" selbst zu Rassisten zu werden ohne es zu merken.
Nach dieser Logik wäre ich als weisser ein Rassist in Deutschland, wenn ich beispielsweise über die "dummen Japaner" herziehe, sobald ich aber in Tokio wäre kann ich Japaner rassistisch beleidigen und über sie herziehen wie ich möchte, ich bin ja jetzt "eine Minderheit in Japan".
Wie ich gerade in einem anderen Kommentar geschrieben habe, sind diese Leute ja noch nicht mal in Anwendung ihrer eigenen unsinnigen Definition konsistent. In deinem Beispiel wärst du selbst als entrechteter, machtloser Weißer in Japan ein Rassist, wenn du über die strukturell mächtigen Japaner herziehst, weil ja die Weißen die Rasse der bösen Mächtigen sind. Du musst schon der "richtigen" Minderheit angehören, um als unterdrückt gelten zu können.
An den Beispiel mit Japan sieht man eben schön wie die neu geschaffene Definition keinen Sinn mehr ergibt, ausser man denkt selbst in rassistischen Denkmustern.
Spätestens wenn Eigenschaften kombiniert sind oder Minderheiten andere Minderheiten angreifen haben Wokies doch einen Kurzschluss im Kopf, also z.B. wenn eine lesbische weiße Frau mit einem schwulen, schwarzen Mann aneinander gerät oder Muslime Transsexuelle angreifen. Dann läuft nur noch das Notprogramm: Ignorieren, Leugnen, Herunterspielen
Das ist gängige Definition in deren Weltansicht. Es gibt ja auch deswegen keinen Rassismus gegen Weiße, weil wir alle so unglaublich Macht in Relation zu den nicht-Weißen besitzen. Opferhierarchien, out-culture-Gedöhns, strukturelle Macht. Kluge Menschen haben strukturelle Macht mal potestas genannt und haben es in ihrem Rassenfanatikum nicht an Hautfarbe gebunden. Aber hey, wir sind die Rassisten, weil wir eben nicht den ganzen Tag bewusst an unsere ethnische Abstammung denken.
Es gibt bei der Definition, zumindest wie vom Artikel wiedergegeben, eklatante Lücken in der Begründung. Vielleicht gibt es da mehr als unsere Neudefinition von Diskriminierung, aber ich habe bisher keine gewichtigen Argumente gehört. Als Lehrer muss man sich Diskussionen und Widersprüchen stellen können.
Keiner von uns war dabei, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass allein der Widerspruch als Diskriminierung aufgefasst wurde. Ansonsten könnte man durch Aufklärung ja diesen Widerspruch aufklären. Da habe ich meine Zweifel.
Kann es Diskriminierung zwischen zwei schwarzen Personen der gleichen sozialen Schicht geben? Falls ja, muss es irgendwo einen Widerspruch oder eine Argumentationslücke geben. Wie äußern sich hier "strukturelle Unterschiede". Ich bin dankbar für eine Erläuterung. Bist du mir nicht schuldig, den Schülern aber definitiv.
Gegenüber der JF erzählt der Schüler, dass er in der Vorstellungsrunde gesagt habe, dass er erfundene Pronomen ablehne und das generische Maskulinum bevorzuge.
Wenn die dümmsten der dummen Mitmarschierer ohne rhetorische Diskursfähigkeiten ein Fünkchen Entscheidungsgewalt bekommen passiert sowas.
Ich wiederhole mich, die Deutschen haben demokratischen Diskurs nie gelernt, sondern sind autoritätsliebende kuschende Untertanen.
Erinnert mich daran, dass vor ein paar Tagen ein Beitrag von mir woanders auf dieser Website gelöscht wurde wegen "Förderung von Hass" - was hatte ich gepostet:
drei wissenschaftliche Papers aus peer reviewed Journals. Keine polemischen Kommentare von mir dazu, nur Wissenschaft. In den Köpfen der reddit-Kellerkinder war das schon Hass
War es denn jemals anders? Unser WiPo-Lehrer hat vor 20 Jahren schon gedroht, "mit uns vor die Tür zu gehen", wenn wir bspw. mit kulturellen Unterschieden gegen den EU-Beitritt der Türkei argumentiert haben - damals fand ich es eher lustig, heute wäre ich mir nicht so sicher, dass er es nicht doch ernst gemeint hat. Habe im Studium dann gezwungenermaßen viel mit Lehrämtlern zu tun gehabt, von denen waren bestimmt die Hälfte knallharte Aktivisten und wollten Studium und Schule auch genauso verstanden wissen.
Der Schüler fragte nach der Quelle für diese Definition, die ihm nicht genannt wurde.
Als Schüler hat man nicht die Aufgabe irgendwelche Sachen in Frage zu stellen die einem erklärt werden sonder das gefälligst zu schlucken. Ich hoffe der Nazi kommt in eine Demokratieerziehungslager wo man ihm das einbläut.
Also ich war auf einem katholischem Gymnasium und da gab es auch rechte Lehrer. Aber niemand wollte da irgendwie einen beeinflussen und schon gar nichts verbieten
Als Lehrer kann ich mir schon denken, was hier vorgefallen ist. Solche Workshops finden meist auf Bestellung statt und die veranstaltenden Personen sind jetzt oft nicht die größten Geister, sondern irgendwelche naiven Typen, die gerne den Weltverbesserer spielen. Für eine richtige NGO hat es nicht gereicht und sie sind jetzt komplett in ihrer Bubble gefangen. Die hängen meist am Tropf irgendwelcher Fördergelder und alle paar Jahre geht die große Angst um, weil die Finanzierung ausläuft.
Indem er die Grundprämissen des Workshops angreift, outet sich der Schüler natürlich als Störenfried und die geplante Choreographie fällt sofort ins Wasser. Da springen je nach Aussagen natürlich sofort alle Warnleuchten auf dunkelrot an und die Beteiligten bekommen Schnappatmung. Jetzt könnte man das Konzept kurzfristig anpassen und die Situation argumentativ lösen, aber das gibt das eigene intelektuelle Vermögen nicht her und man ist beleidigt. Als Lehrer stehst du bei sowas nur schmunzelnd daneben, weil man mit sowas rechnen muss, aber das ist halt das Problem bei Veranstaltungen, bei denen das Ergenis im Vorfeld feststehen muss. Was passiert jetzt? Natürlich nichts, ist ja nichts passiert.
Als Lehrer stehst du bei sowas nur schmunzelnd daneben, weil man mit sowas rechnen muss, aber das ist halt das Problem bei Veranstaltungen, bei denen das Ergenis im Vorfeld feststehen muss. Was passiert jetzt? Natürlich nichts, ist ja nichts passiert.
Der Schüler wurde doch suspendiert. Den Verweis hat der Lehrer oder der Rektor als Erfüllungsgehilfe ausgesprochen, denn die NGO-Tante hat dazu sicher keine Befugnis. Immerhin haben die Verantwortlichen in diesem Fall selbst ein tolles Beispiel von struktureller Macht und Diskriminierung geliefert.
Als Lehrerin wäre ich auf meinen Schüler stolz gewesen, dass er nicht nur "Ja" und "Amen" sagt, sondern selbst nachdenkt und kritisch hinterfragt. Ist das nicht das Allerwichtigste, was Schüler in der Schule lernen sollten?
Nein. War es auch nie, allenfalls in den Köpfen irgendwelcher Pädagogen, welche das Schulsystem vom Militär entkoppeln – in ihrer Vorstellung. Und auch nur so lange, wie das kritische Denken ins gewünschte Narrativ verhilft.
Wieso sieht keiner von den Linken, dass sowas auch nach hinten losgehen kann? Heute sinds kantige Incels, die der Schule verwiesen werden. Morgen koennte das passieren:
Robert Habecks Schwager will eine Wurstfabrik eroeffnen und dazu soll ein indigenes Naturschutzgebiet gerodet werden. Als aufrechter Linker Kapitalismuskritiker demonstrierst du natuerlich dagegen. Oder du machst in deinem Blog darauf aufmerksam. Was? Du bist ploetzlich Nazi? Warum? Ach, das hat Hatewatch (finanziert von der Robert Habeck Stiftung) der Polizei so gesteckt, die dich morgens besuchen kommt und deinen Bademantel beschlagnahmt. Was? Irgendwer hat das der Presse (finanziert von der Robert Habeck sein Schwager Wurstwaren GmbH) gesteckt und du wirst jetzt entlassen, weil keiner will Nazis beschaeftigen. Was? Du bist gar kein Nazi? Son Quatsch - du warst schon immer einer! Die Presse wuerde doch nicht luegen!
Nuetzliche Idioten. Ihr gebt dem Kluengel Instrumente an die Hand, von denen jeder korrupte Staaat nur traeumen kann.
Die Welle durchgespielt
Sekundärquelle, da Paywall.
Sollte es sich wirklich so zugetragen haben, dann sind wir nah dran an dem, was in der DDR damals "Staatsfeindliche Hetze" genannt wurde. Vorher aber erst mal die Leute auf Linie bringen und wer nicht spurt, der darf nicht mehr mitspielen. Das hat dann auch den entsprechenden Lerneffekt für den Rest.
Mir tun die Kinder leid, die in so einem Umfeld aufwachsen und nie erlebt haben, was da damals abgegangen ist. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum so viele sich jetzt auf Die Linke setzen.
So wie es sich anhört, hat der Schüler nichts verbotenes oder verfassungsfeindliches gesagt, wenn das dann so wirklich ist, hat die Schule absolut falsch gehandelt und treibt die Schüler ehr zu den Rechtsradikalen. So ein Scheiss kann man sich nicht ausdenlen. Zumindest hat der Schüler nur den Verweis für die Zeit, indem eh Ferien sind.
In der DDR war das Treten nach oben illegal, bei uns das Treten nach unten. Ich sehe da einen gewaltigen Unterschied.
Es gibt halt noch ein paar kritisch denkende junge Menschen. Wenn ein Leiter von einem solchen Workshop dann ins straucheln gerät, weil er die Argumente für seine Sache nicht kennt sondern nur gewohnt ist seine Talking Points wie ein Gedicht vorzutragen, tja dann hilft halt nur Cancel Culture.
Nicht jeder Frontalunterricht läuft so widerstandslos wie Lesungen von Dragqueens im Kindergarten. Je älter die Klientel desto vorbereiteter sollte man sein. Und der Junge hier ist mit seinen 18 Jahren schon wahlberechtigt. Wenn er das mit der Demokratie ernst nimmt hat er sich natürlich zu manchen Sachen schon eine Meinung recherchiert.
Die Sorge um die Meinungsfreiheit in diesem Land ist leider nicht unberechtigt.
Wenn die gewalttätigen Kinder von Zuwanderern schon in der Grundschule die deutschen Kinder drangsalieren, schauen Lehrer, Schulen und Behörden solange tatenlos zu bis es endlich mal ein verzweifelter Brandbrief der Eltern in die überregionalen Medien schafft. Aber wehe, ein (wahrscheinlich deutscher) Schüler gibt seine eigene, politisch unerwünschte Meinung zu Gendergaga und "strukturelle Diskriminierung"-Blödsinn kund. Dann kann plötzlich das härteste zur Verfügung stehende Mittel angewendet werden. Die waren bestimmt sauer, dass sie ihn nicht gleich in ein Umerziehungslager schicken konnten.
Und zwar Ansatzlos, ohne davor irgendwelche anderen Wege auszuprobieren. Während im Falle von mobbenden Arabern selbst das Gespräch mit den Kindern zu suchen schon mehrere Anläufe braucht.
Okay, dass sich die Schulleitung noch nicht gemeldet hat auf die Nachfrage der JF, liegt sicherlich nicht daran, dass seit dem 20. Dezember kein Schulbetrieb stattfindet (zwinker, zwinker). Außerdem ist es in den seltensten Fällen so, dass ein "unauffälliger" Schüler plötzlich wegen einer Meinung suspendiert würde. Es ist eher eine Aneinanderreihung an Vorkommnissen disziplinarischer Natur die in aller Regel zur Suspendierung führt. So vermutlich auch hier... (ich mutmaße genau so wie du nur ins blaue hinein)
Wenn man sich die Definition von Diskriminierung im Allgemeinen Gleichstellungsgesetz, bei der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, bei der Antidiskriminierungsstelle der Bundesregierung oder auch bei der Bundesstelle für politische Bildung anschaut, wird nirgendwo etwas von einem „strukturellen Machtgefüge“ als Voraussetzung genannt. Diese Definition kenne ich lediglich von der Amadeu Antonio Stiftung. Somit ist die Nachfrage des Schülers absolut berechtigt, Begriffsdefinitionen sollten schließlich nicht von irgendwelchen NGOs gemacht werden. Was hat das mit rechtsradikal zu tun? Es ist echt verrückt.
Diese Definition mit "struktureller Macht" dient auch nur dazu, um Doppelstandards beim Thema salonfähig zu machen, sodass man Rassismus/Sexismus gegen unliebsame Gruppen wie Weiße, Christen, Männer, Heteros usw. ignorieren, leugnen, herunterspielen oder rechtfertigen kann.
Jap da wird in der Definition von Diskriminierung bereits diskriminiert. Mehr Doppelstandard geht nicht.
Und dann wird diese Definition mit der strukturellen Macht ja noch nicht mal konsistent angewendet: Wenn in islamischen Ländern Christen oder andere religiöse Minderheiten verfolgt werden; oder wenn weiße Minderheiten aus afrikanischen Ländern vertrieben werden, dann haben diese selbsternannten Menschenrechtler im besten Fall nur Gleichgültigkeit und im schlimmsten Fall sogar noch Häme dafür übrig.
Aber aber die Kreuzzüge!!!
Ehh sorry aber wo gehst du zur Schule?
Was stimmt inhaltlich nicht? Korrigiere mich bitte wenn etwas nicht stimmt, auf geht’s
War ironisch gemeint
Rassismus ist Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Herkunft oder Religion. Es gibt individuellen, strukturellen und systemischen Rassismus.
Ein angeblich benötigtes "Machtgefüge" ist angelsächsischer Unsinn, von Leuten propagiert wie Judith Buttler oder Kimberle Crenshaw, und ironischerweise vollkommen rassistisches Gedankengut. Menschen werden wieder "in Hautfarben gedacht" und es muss die Rasse der "Weissen" sein, die über die Andersfarbigen "herrscht".
Der Trick ist zu behaupten, dass es "individuellen Rassismus" nicht geben könne, wenn eine Minderheit keinen "systemischen Rassismus" ausüben kann. Das ist aber vollkommener Schwachsinn. Nach dieser Logik wäre ich als weisser ein Rassist in Deutschland, wenn ich beispielsweise über die "dummen Japaner" herziehe, sobald ich aber in Tokio wäre kann ich Japaner rassistisch beleidigen und über sie herziehen wie ich möchte, ich bin ja jetzt "eine Minderheit in Japan".
Natürlich existiert individueller Rassismus und Diskriminierung, vollkommen unabhängig von strukturellen und systemischen Hintergründen und Minderheiten.
Die Amadeu Antonio Stiftung und die "Linken" sind allerdings von amerikansicher Propaganda dermaßen hirngewaschen, dass sie den Unterschied zwischen individuellen, systemischen und strukturellen Rassismus nicht einmal mehr raffen, obwohl sie den ganzen Tag über nichts anderes reden, und dann noch so dermaßen dumm sind durch das "Denken in Hautrfarben und herrschenden Klassen" selbst zu Rassisten zu werden ohne es zu merken.
Wie ich gerade in einem anderen Kommentar geschrieben habe, sind diese Leute ja noch nicht mal in Anwendung ihrer eigenen unsinnigen Definition konsistent. In deinem Beispiel wärst du selbst als entrechteter, machtloser Weißer in Japan ein Rassist, wenn du über die strukturell mächtigen Japaner herziehst, weil ja die Weißen die Rasse der bösen Mächtigen sind. Du musst schon der "richtigen" Minderheit angehören, um als unterdrückt gelten zu können.
An den Beispiel mit Japan sieht man eben schön wie die neu geschaffene Definition keinen Sinn mehr ergibt, ausser man denkt selbst in rassistischen Denkmustern.
Es ist das Dilemma, seine eigene Schuld als Vehikel zu benötigen und gleichzeitig darauf wichsen zu müssen.
Spätestens wenn Eigenschaften kombiniert sind oder Minderheiten andere Minderheiten angreifen haben Wokies doch einen Kurzschluss im Kopf, also z.B. wenn eine lesbische weiße Frau mit einem schwulen, schwarzen Mann aneinander gerät oder Muslime Transsexuelle angreifen. Dann läuft nur noch das Notprogramm: Ignorieren, Leugnen, Herunterspielen
Unfassbarer Blödsinn. Morgen in der Presse: Lehrer werden nicht mehr als Autoritäten wahrgenommen...
Das ist gängige Definition in deren Weltansicht. Es gibt ja auch deswegen keinen Rassismus gegen Weiße, weil wir alle so unglaublich Macht in Relation zu den nicht-Weißen besitzen. Opferhierarchien, out-culture-Gedöhns, strukturelle Macht. Kluge Menschen haben strukturelle Macht mal potestas genannt und haben es in ihrem Rassenfanatikum nicht an Hautfarbe gebunden. Aber hey, wir sind die Rassisten, weil wir eben nicht den ganzen Tag bewusst an unsere ethnische Abstammung denken.
Also könnte der Schüler nicht diskriminierend ggü der Leiterin sein? Gäbe viel Spielraum einige Wörter zu benutzen.
Es gibt bei der Definition, zumindest wie vom Artikel wiedergegeben, eklatante Lücken in der Begründung. Vielleicht gibt es da mehr als unsere Neudefinition von Diskriminierung, aber ich habe bisher keine gewichtigen Argumente gehört. Als Lehrer muss man sich Diskussionen und Widersprüchen stellen können.
Keiner von uns war dabei, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass allein der Widerspruch als Diskriminierung aufgefasst wurde. Ansonsten könnte man durch Aufklärung ja diesen Widerspruch aufklären. Da habe ich meine Zweifel.
Kann es Diskriminierung zwischen zwei schwarzen Personen der gleichen sozialen Schicht geben? Falls ja, muss es irgendwo einen Widerspruch oder eine Argumentationslücke geben. Wie äußern sich hier "strukturelle Unterschiede". Ich bin dankbar für eine Erläuterung. Bist du mir nicht schuldig, den Schülern aber definitiv.
Oh nein! Der ist schlimmer als Hitler! /s
Wenn die dümmsten der dummen Mitmarschierer ohne rhetorische Diskursfähigkeiten ein Fünkchen Entscheidungsgewalt bekommen passiert sowas.
Ich wiederhole mich, die Deutschen haben demokratischen Diskurs nie gelernt, sondern sind autoritätsliebende kuschende Untertanen.
Erinnert mich daran, dass vor ein paar Tagen ein Beitrag von mir woanders auf dieser Website gelöscht wurde wegen "Förderung von Hass" - was hatte ich gepostet:
drei wissenschaftliche Papers aus peer reviewed Journals. Keine polemischen Kommentare von mir dazu, nur Wissenschaft. In den Köpfen der reddit-Kellerkinder war das schon Hass
Welche heilige Kuh hast du wissenschaftlich angegriffen? Gender oder Islam?
Medizinische Auswirkungen auf kognitive Fähigkeiten und psychische Gesundheit bei Blutsverwandtschaft in Ehen.
Global distribution of consanguinity and their impact on complex diseases
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1110863017300174
Consanguineous Marriage and the Psychopathology of Progeny
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6145769/
Genetic markers of cousin marriage and honour cultures
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1090513824001120
Das mußt du anders angehen.
Als allererstes mußt du Verständnis heucheln, und den Bogen zur weißen Suprematie schlagen
"Verwandtenehe wird gemacht wegen Armut, Unterdrückung, kolonial"
Gerne gesehen: Streue beliebte Mythen ein: "Die Araber waren uns ansonsten voraus, die Europäer haben das ja auch gemacht blabla"
Dann der persönliche Bogen: "Mein Arbeitskollege aus Lampukistan, der selber unter Erbübeln leidet, erzählte mir..."
Dann, und erst dann kannst du eine Studie verlinken, idealerweise von Autoren aus der betroffenen Region.
War es denn jemals anders? Unser WiPo-Lehrer hat vor 20 Jahren schon gedroht, "mit uns vor die Tür zu gehen", wenn wir bspw. mit kulturellen Unterschieden gegen den EU-Beitritt der Türkei argumentiert haben - damals fand ich es eher lustig, heute wäre ich mir nicht so sicher, dass er es nicht doch ernst gemeint hat. Habe im Studium dann gezwungenermaßen viel mit Lehrämtlern zu tun gehabt, von denen waren bestimmt die Hälfte knallharte Aktivisten und wollten Studium und Schule auch genauso verstanden wissen.
Unis und Schulen sind sowieso zu großen Teilen linke Paralleluniversen geworden...
Als Schüler hat man nicht die Aufgabe irgendwelche Sachen in Frage zu stellen die einem erklärt werden sonder das gefälligst zu schlucken. Ich hoffe der Nazi kommt in eine Demokratieerziehungslager wo man ihm das einbläut.
Was bilden sich diese Schulen ein sich überhaupt so politisch einzumischen. Damals als ich zur Schule gegangen bin war das noch nicht so.
Das war schon immer der Fall. Überall haben die Schulen auch die Aufgabe die Kinder zum Fan des eigenen Systems zu machen
Also ich war auf einem katholischem Gymnasium und da gab es auch rechte Lehrer. Aber niemand wollte da irgendwie einen beeinflussen und schon gar nichts verbieten
Das Schlimmste was Lügnern passieren kann, ist es wenn jemand Fragen stellt oder Sachen bemerkt, die nicht bemerkt werden sollten.
Geisteskrank und bösartig
Als Lehrer kann ich mir schon denken, was hier vorgefallen ist. Solche Workshops finden meist auf Bestellung statt und die veranstaltenden Personen sind jetzt oft nicht die größten Geister, sondern irgendwelche naiven Typen, die gerne den Weltverbesserer spielen. Für eine richtige NGO hat es nicht gereicht und sie sind jetzt komplett in ihrer Bubble gefangen. Die hängen meist am Tropf irgendwelcher Fördergelder und alle paar Jahre geht die große Angst um, weil die Finanzierung ausläuft.
Indem er die Grundprämissen des Workshops angreift, outet sich der Schüler natürlich als Störenfried und die geplante Choreographie fällt sofort ins Wasser. Da springen je nach Aussagen natürlich sofort alle Warnleuchten auf dunkelrot an und die Beteiligten bekommen Schnappatmung. Jetzt könnte man das Konzept kurzfristig anpassen und die Situation argumentativ lösen, aber das gibt das eigene intelektuelle Vermögen nicht her und man ist beleidigt. Als Lehrer stehst du bei sowas nur schmunzelnd daneben, weil man mit sowas rechnen muss, aber das ist halt das Problem bei Veranstaltungen, bei denen das Ergenis im Vorfeld feststehen muss. Was passiert jetzt? Natürlich nichts, ist ja nichts passiert.
Der Schüler wurde doch suspendiert. Den Verweis hat der Lehrer oder der Rektor als Erfüllungsgehilfe ausgesprochen, denn die NGO-Tante hat dazu sicher keine Befugnis. Immerhin haben die Verantwortlichen in diesem Fall selbst ein tolles Beispiel von struktureller Macht und Diskriminierung geliefert.
Als Lehrerin wäre ich auf meinen Schüler stolz gewesen, dass er nicht nur "Ja" und "Amen" sagt, sondern selbst nachdenkt und kritisch hinterfragt. Ist das nicht das Allerwichtigste, was Schüler in der Schule lernen sollten?
Nein. War es auch nie, allenfalls in den Köpfen irgendwelcher Pädagogen, welche das Schulsystem vom Militär entkoppeln – in ihrer Vorstellung. Und auch nur so lange, wie das kritische Denken ins gewünschte Narrativ verhilft.
Ich verachte Lehrer so sehr.
Hab das mal im falschen sub gepostet, gab innerhalb von Minuten fast 3stellig down votes.
Dort sind vermutlich viele Lehrer unterwegs <|:°)
So, ens gesichert extrem frohe Weihnachten meine, fremdbezeichnet, rechtsminderbemittelten mitstreitend*en Nahtsis.
Auf unsere Demokratie, Tannenbaum heil.
Dir auch ein schönes Lichterfest.
Wer Wind sät....
Ich hoffe, der Schüler oder seine Eltern klagen dagegen, es ist längst Zeit, dass man für so was vor einem Richter landet.
Das berichtet die Junge Freiheit
Da kann man dann aufhören zu lesen. Gestörte spasten
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Gut so. Nazis raus
Wieso sieht keiner von den Linken, dass sowas auch nach hinten losgehen kann? Heute sinds kantige Incels, die der Schule verwiesen werden. Morgen koennte das passieren:
Robert Habecks Schwager will eine Wurstfabrik eroeffnen und dazu soll ein indigenes Naturschutzgebiet gerodet werden. Als aufrechter Linker Kapitalismuskritiker demonstrierst du natuerlich dagegen. Oder du machst in deinem Blog darauf aufmerksam. Was? Du bist ploetzlich Nazi? Warum? Ach, das hat Hatewatch (finanziert von der Robert Habeck Stiftung) der Polizei so gesteckt, die dich morgens besuchen kommt und deinen Bademantel beschlagnahmt. Was? Irgendwer hat das der Presse (finanziert von der Robert Habeck sein Schwager Wurstwaren GmbH) gesteckt und du wirst jetzt entlassen, weil keiner will Nazis beschaeftigen. Was? Du bist gar kein Nazi? Son Quatsch - du warst schon immer einer! Die Presse wuerde doch nicht luegen!
Nuetzliche Idioten. Ihr gebt dem Kluengel Instrumente an die Hand, von denen jeder korrupte Staaat nur traeumen kann.
So weit denken die nicht.
Na, schon Angst vor jungen Schülern?
Eure Truppe ist aber nicht grade divers.
Zecken ausrotten
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